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Welche Hardware für Linux-Bildbearbeitung

Westwindwetter

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich photographiere mit einer Nikon D700. Pixelzahl hält sich damit im verträglichen Bereich...

Allerdings habe ich aktuell nur einen lüfterlosen Surf-PC, die Bildbearbeitung mit Darktable ist da unheimlich langsam.

Daher möchte ich mir einen neuen PC zusammenstellen, die Bezeichnung Workstation wäre wohl übertrieben.

Prozessor: FX-6350 oder FX-8320
RAM: 16 oder 32 GB?
Grafikkarte: Im Netz findet man Beschreibungen zu Nvidia-Quadro-Karten, deren CUDA-Kerne von darktable unterstützt werden und die Berechnungen erheblich beschleunigen sollen. Allerdings ist bspw. die K620 fast baugleich zur GTX 750 Ti, die eher als Gamer-Karte gilt.

Außerdem bearbeite ich öfter mal Panoramen mit Hugin. Da kommt es wohl eher auf den Arbeitsspeicher an.

Außerdem will ich damit Videos mit Avidemux aufbereiten...

Zu welcher Balance zwischen Prozessor, Kernen, RAM und Grafikkarte würdet Ihr mir raten?

Danke für alle Tips
Andreas
 
Hallo Andreas,

Darktable unterstützt OpenCL. Das ist eine Programmierbibliothek, die es ermöglicht die Rechenkerne der Grafikkarte als zusätzliche Prozessoren zu verwenden. NVidia ermöglicht das über diese CUDA-Treibergedöns und NVidia und Linux ist eine echte Hassliebe, weil NVidia den Linuxentwicklern bis heute keine Unterstützung geben. Das macht es problematisch NVidia, vor allem aktuelle NVidia-Karten optimal zu nutzen. Besser fährst du mit den AMD-Grafikkarten, weil AMD schon lange Support für Linux anbietet und die AMD-Karten deshalb unproblematisch sind. Auch die aktuellen AMD-Karten unterstützen den OpenCL Standard.
Etwas vorsichtig wäre ich bei den TOP-Grafikkarten immer, weil die häufig extreme Abwärme erzeugen die dann mit großen Lüftersystemen auch so rumbellen, das es wirklich nervt.
Bei Grafikkarten und Linuxunterstützung ist AMD deshalb immer die bessere Wahl, weil es weniger/keine Probleme schafft.
16 GB Ram sind für Linux schon recht ordentlich, da es i.d.R. wirklich sparsam mit den Ressourcen umgeht. Wenn der Geldbeutel es zulässt sind 32 GB die sichere Bank für die Zukunft.
Eine gute SSD-Karte sollte nicht fehlen, damit das Arbeiten wirklich schnell wird.
 
Hallo,

Meine aktuelle Ausstattung:
i7-2600
R270X
16 GB RAM

128 GB SSD
2x4TB RAID 1 Software

Leider kenne ich mich bei AMD CPUs nicht mehr aus. Aber sowas in der Liga Intel i5 würde ich schon nehmen. Möglich das der AMD 6 Kern sogar besser abschneidet, da darktable die Kerne sehr gut auslastet.

Bei OpenCL scheint AMD eher die Nase vorne zu haben. Bitte korrigiert mich, aber ich glaube man muß bei den Benchmarks auf die Leistung bei Floating-Point Operationen achten.
http://www.tomshardware.com/reviews/geforce-gtx-750-ti-review,3750-16.html

Ich muß auch gestehen das ich 2013 extra eine Nvidia GT640 für OpenCL besorgt habe. Allerdings war diese bei rechenintensiven Modulen wie dem Equalizer oder Entrauschen Profil nicht lokales Mittel langsamer als die CPU. Die Farbkurve war schwierig zu bedienen mit OpenCL und auch diverse Versuche mit den OpenCL Einstellungen brachten keine Besserung. Nach über 10 Jahren Nvidia Karten unter Linux bin ich dann auf AMD gewechselt. AMD dürfte was die Treiber für Linux betrifft über die letzten Jahre sehr aktiv gewesen sein. Mit den Treibern von Debian Jessie lief die Karte auf anhieb.
Meine AMD R270X ist 5-10x schneller beim Export als der i7-2600. Also eine funktionierende und flotte GPU bringt darktable echte Geschwindigkeit. Um die EUR 200,- für die Karte würde ich da schon einplanen.

Eine SSD für das System ist nett, aber meiner Meinung nach nicht Pflicht. Ich habe vor kurzem meine 1TB Seagate von 2012? gegen aktuelle 4 TB von Western digital Black getauscht. Vorher hatte ich hin und wieder kurze Aussetzer beim Laden von Daten. Die Platten von WD fühlen sich schneller an und sind mir schnell genug.
Software RAID 1 dient der Ausfallsicherheit. Ich würde mich ärgern, wenn gerade beim Arbeiten die Datenplatte ausfällt und ich erst losziehen muß um eine zu besorgen.
 
Bitte korrigiert mich, aber ich glaube man muß bei den Benchmarks auf die Leistung bei Floating-Point Operationen achten.
Würde ich unterschreiben. darktables Pipeline ist Fließkomma-basiert, ebenso wie bei RawTherapee.

Eine SSD für das System ist nett, aber meiner Meinung nach nicht Pflicht.
Pflicht sind sie nicht, insbesondere, wenn es darum geht, Bilder zu lagern. Die Bilddaten liegen bei mir auch nicht auf SSDs. Das öffnen der Bilder fällt nicht ins Gewicht. Wichtiger ist, dass die Caches auf einer SSD liegen. Allenfalls die Lärmbelästigung durch drehende Platten nervt und ich rate zu dämpfenden Aufhängungen.
Aber ganz ehrlich: Wenn man einmal ein System gewohnt ist, dass von einer SSD bootet, nervt das Booten von drehenden Platten kolossal. So teuer sind SSDs dann auch nicht mehr.

Bei Arbeitsspeicher würde ich nicht mehr unter 16 gehen. Wenn es finanziell nicht allzu weh tut, warum nicht 32? Ordentlich Speicher ist schon schön, wenn man mehrere Programme nebeneinander offen hat und Browser sind auch hungrig ;).
 
....
Wichtiger ist, dass die Caches auf einer SSD liegen. Allenfalls die Lärmbelästigung durch drehende Platten nervt und ich rate zu dämpfenden Aufhängungen.
Aber ganz ehrlich: Wenn man einmal ein System gewohnt ist, dass von einer SSD bootet, nervt das Booten von drehenden Platten kolossal. So teuer sind SSDs dann auch nicht mehr.
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Ja da hast du schon recht!

Vorher hatte ich eine 74 GB WD Raptor für das System. Ist schon etwas laut gewesen :D.
Den darktable cache habe ich über einen Softlink auf die SSD umgebogen. Viel schneller wird der da gefühlt nicht. Mit der library.db hatte ich das auch probiert, aber keinen Vorteil bemerkt. Bei mir sind es dz. aber nur 13k Bilder in der Datenbank.

linux cached doch relativ großzügig in den RAM, vielleicht liegt es daran? Insofern kann genügenden RAM Speicher nicht Schaden.
 
Hallo,

Bei OpenCL scheint AMD eher die Nase vorne zu haben. Bitte korrigiert mich, aber ich glaube man muß bei den Benchmarks auf die Leistung bei Floating-Point Operationen achten.
http://www.tomshardware.com/reviews/geforce-gtx-750-ti-review,3750-16.html

Das ist in der Tat so. AMD hat aus der Not eine Tugend gemacht. Sie haben jahrelang eine zu Intel veraltete Halbleiterfertigung gehabt, mit der sie nicht so leistungsfähige CPU's herstellen konnten. Mit dem Kauf von ATI hatten sie dann die Möglichkeit CPU's und Grafikkarten so zu optimieren, das sie die fehlende Rechenleistung durch die Verwendung der Grafikprozessoren kompensieren.
Ab 2017 ist dann die AMD "Zen" Generation angekündigt mit der AMD auch im Prozessorbereich zu Intel mindestens aufschliessen wird.
 
Danke für die netten Tipps!


SSD habe ich schon, aber die Bilder liegen eh auf einem Linux-Server und werden ja nur zum Lesen/Schreiben von dort verwendet.

32 GB ist sicher ein wenig überdimensioniert. Wahrscheinlich reichen 16 GB RAM völlig aus. Dann lasse ich aber noch Platz für eine spätere Aufrüstung. Für Hugin kann es glaube ich nicht genug sein :)

Nicht richtig einschätzen kann ich die Sache mit den CPU-Kernen. Ich hab da eben keine richtigen Erfahrungswerte, inwieweit die Kerne sinnvoll beschäftigt werden können oder ob vieles doch nur sequentiell abgearbeitet wird.

Dass darktable intern mit Fließkommas rechnet (um möglichst wenig aufsummierte Rundungsfehler zu vermeiden) habe ich auch gelesen. Ich hatte den Tipp mit der Quadro-Grafikkarte aus einem darktable-blog, der möglichst viele CUDA-Rechenkerne als sinnvoll ansah.

Die Idee mit der Grafikkarte ist dann aber richtig, also OpenCL als Standardschnittstelle. Und mind. 2GB Grafikspeicher hab ich jetzt mitgenommen. Ich hab da unterschiedliches gehört mit der Unterstützung. Die ct schrieb vor ein paar Jahren, dass die OpenCL-Unterstützung (statt CUDA) bei den Quadros viel Leistung liegen lässt und man eher die FirePro verwenden sollte. Dann habe ich wiederum gelesen, dass es unter Linux viele Probleme mit den AMD-Karten gab/gibt. Die proprietären Treiber von nVidia wären angeblich besser...

Momentan habe ich hier in meiner Surf-Kiste eine von den integrierten AMD-CPU's: Ein E-350. Und da ist die Treiberunterstützung unter Linux manchmal echt anstrengend und schaffte es selbst mit dem proprietären Treiber unter Linux nicht an die Leistung unter Windows heran...

Ich würde eben ungern den Fehler machen, mir eine Gaming-Karte mit Wahnsinns-Abwärme zuzulegen, wenn es doch viel schlanker und eleganter geht...aber wo wäre jetzt ein sinnvoller Einstiegspunkt? Nach älteren FirePro-Karten suchen?

Nochmal nach Floating-Leistung recherchieren?

Schönen Abend wünscht
Andreas
 
Danke für die netten Tipps!
Nicht richtig einschätzen kann ich die Sache mit den CPU-Kernen. Ich hab da eben keine richtigen Erfahrungswerte, inwieweit die Kerne sinnvoll beschäftigt werden können oder ob vieles doch nur sequentiell abgearbeitet wird.

Unter Linux werden alle Kerne sinnvoll beschäftigt :D Beschränkungen wie unter Microsoft, das bei einer Anwendung nur maximal 4 Kerne zulässt gibt es unter dem Pinguin nicht.


Die ct schrieb vor ein paar Jahren,

in der Zwischenzeit ist viel Wasser die Elbe heruntergeflossen ;)


Dann habe ich wiederum gelesen, dass es unter Linux viele Probleme mit den AMD-Karten gab/gibt. Die proprietären Treiber von nVidia wären angeblich besser...

Im Zweifel such in den Linuxforen nach Auskunft über die spezielle Grafikkarte die du im Auge hast.

Ich würde eben ungern den Fehler machen, mir eine Gaming-Karte mit Wahnsinns-Abwärme zuzulegen, wenn es doch viel schlanker und eleganter geht...aber wo wäre jetzt ein sinnvoller Einstiegspunkt? Nach älteren FirePro-Karten suchen?

Wie schon ein anderer Forenteilnehmer geschrieben hat, die Grafikkarten im Bereich um die 200-250 €uronen machen es alle Mal, da man zur Bildbearbeitung ja nicht die Monsterbildwiederholraten und Datenmengen hat, die ein Gamer benötigt.
 
Grundsätzlich würde ich nicht das neueste vom neuesten kaufen, weil da meist schon der Preis nicht im Verhältnis steht.

Linux und vor allem darktable nutzt alle Kerne. Die Bilder werden trotzdem nur sequentiell exportiert, aber das dauert bei mir aus 16MPix RAWs von 1s bis maximal 10s bei intensiver Bearbeitung.
Du könntest eine Grafikkarte einfach auch später nachrüsten, wenn dir darktable zu langsam ist. Wenn man die Bilder nicht intensiv bearbeitet, dürfte man den Unterschied nicht so spüren.
Besorge dir stattdessen eher ein besseres Netzteil und Gehäuse. Da hat man dann sehr lange was davon (ich seit 2006). Ich tausche die Teile so wie ich gerade Lust habe.


Zu den Treibern:
Bei der Hardwareauswahl schaue ich mir gleich an welche Treiber die Distribution meiner Wahl mitliefert und ob der entsprechende Chip unterstützt wird. Ja 2002 hat meine ATI-Karte auch Probleme gemacht und ich habe seitdem auf NVidia gesetzt. Leider war ich bei der GT640 etwas zu sparsam und wollte unbedingt eine passiv gekühlte Karte. Nach zwei Jahren habe ich sie gegen eine R270X ersetzt. Aber eine NVidia sollte es genauso tun.

Die Karte sollte genug RAM haben. Ich würde da schon 4 GB nehmen. Einen Teil des Speichers brauch die Karte selbst und nicht alles steht für darktable zur Verfügung.
 
Die Frage des RAM-Speichers bei Grafikkarten ist eigentlich Wumpe.
Karten im Preissegment um die 100€ haben heutzutage alle 4 GB, Karten ab 200€ aufwärts sind typischerweise mit 8 GB RAM ausgerüstet.
Für die Bildbearbeitung ist es insoweit wichtig, weil das Bild in das RAM der Karte geladen und auch dort bearbeitet wird. Für etliche der Bearbeitungsschritte wird deshalb temporärer Zwischenspeicher benötigt und das macht der Grafikprozessor indem er das RAM auf der Karte nutzt und nicht das RAM auf dem Mainboard. Von daher stimmt es schon, das mehr Speicher nie schadet.
Wichtiger ist das das Grafikkarten-RAM sehr schnell ist, also DDR5 und das der Datenbus 256 Bit breit ist, damit möglichst viele Daten gleichzeitig zwischen Karte und Prozessor ausgetauscht werden können.
 
Dafür hätte ich gerne mal eine klare Begründung. Nicht mit Spielen, sondern mit Bildbearbeitung und CUDA/OpenCL.

Für die Bearbeitung der mit hugin erstellten 16-bit TIFFs :p.

edit:
@lichtbildle: du kennst und nutzt darktable?
Wenn du dich da besser auskennst, bitte ich gerne um Korrektur!

Im übrigen reserviert sich der Treiber bei mir schon 750 MB von den 4 GB. Bei der 2 GB-Karte waren es 512 MB die der Treiber nicht freigibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinen Anforderungen werf ich mal de AMD APU ins Gespräch.
Spart die die zusätzliche GPU.
Als Prozesssor ne A10 7890K und als Bord nen ASUS A88X-Pro.
und 16GB Vengeance Pro DDR3-2400 der auch bis 2133 voll unterstützt wird.
 
Ich würde mich gerne der Frage des TO's anschließen, da ich gerade vor einer Entscheidung stehe.

Es geht um die Grundfrage 2011-3 oder 1151? Genauer i7-5820k oder i7-6700k?

Außer dem Mainboard wird der Rest gleich sein:
SSD von Samsung SM961 über M2 -> Hauptteil der Bildbearbeitung
RAID5 mit drei WD Red Platten -> Ablage der Bearbeiteten
Kingston HyperX Savage DIMM Kit 32GB, DDR4-2666
1151er: ASRock Fatal1ty Z170 Professional Gaming i7
2011-3er: ASRock X99 Taichi mit ner GeForce GTX 960
Gehäuse und Netzteil habe ich schon und reicht auch für beide Systeme inkl. OC aus!

Zocken will ich mit dem Rechner nicht. Es wäre immer die aktuelle LTS Version von Ubuntu drauf und natürlich darktable.

Die Neuigkeiten rund um Broadwell-E, Cannon & Coffee-Lake habe ich soweit gelesen. Mit der grundlegenden Frage gehen weitere einher:
In wie weit wird Broadwell-E besser sein, als Cannon oder Coffee-Lake?
Unter Linux bringen die mehr Kerne auch mehr Leistung; soweit, so gut. Bringen denn die 2 Kerne bzw. 4 Threads vom 5820k wirklich einen Performancevorteil gegenüber dem 6700k?
Bei dem aktuellen Komponenten wäre der 2011-3er knapp 300€ teurer als der 1151er. Rechnet sich das mit der Mehrleistung bei darktable?
Lohnt es sich auf die 200er Chipsätze bei 1151 zu warten und auf 1151 anstatt 2011-3 zu setzen?


Danke schon mal für alle Antworten! (y)
 
Vielen Dank dafür! Hat ein wenig geholfen. Aber wenn ich das richtig gesehen und verstanden habe, dann sind die Test nicht unter Linux?

Hat jemand eine Meinung oder Kommentar zu den weiteren Fragen?
 
Aber wenn ich das richtig gesehen und verstanden habe, dann sind die Test nicht unter Linux?

Hallo Fiodin,

das ist richtig, aber für das abschätzen der Verarbeitungsgeschwindigkeit ist das ersteinmal egal. Was unter Microsoft schneller ist wird auch unter Linux schneller sein. Vorteil von Linux ist, das es die Verarbeitung im Gegensatz zu Microsoft nicht auf maximal 4 gleichzeitige Kerne beschränkt, das also unter Linux nochmal etwas mehr Leistung bringen wird.
 
...
SSD von Samsung SM961 über M2 -> Hauptteil der Bildbearbeitung
RAID5 mit drei WD Red Platten -> Ablage der Bearbeiteten
...
Meiner Meinung bringt die Ablage der RAW auf der SSD kaum Geschwindigkeit. Ich glaube man verliert eher Komfort und vielleicht mehr Zeit, weil man die Dateien herumschieben muß.
Hast du soviele Bilder das du ein RAID5 brauchst?
Ich habe mir gerade 2x 4TB gegönnt im RAID 1.

Für darktable bringt eine GPU mit OpenCL wirklich Geschwindikeit. Meine R270x ist 4-5x schneller als mein i7-2600.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du soviele Bilder das du ein RAID5 brauchst?
Ich habe mir gerade 2x 4TB gegönnt im RAID 1.
Wegen Speicherplatz nicht. Zum einen, weil ich schon immer einen RAID5 haben wollte. Zum anderen, weil es mMn bei einem RAID5 leichter ist den Speicher zu erweitern.
Für darktable bringt eine GPU mit OpenCL wirklich Geschwindikeit. Meine R270x ist 4-5x schneller als mein i7-2600.
Also doch lieber den 6700k und das gesparte in eine bessere GraKa investieren? Das kam mir gestern Abend auch noch in den Sinn. Oder bringt beides, der 5820k UND eine gut GraKa, richtig Gewinn an Leistung? Mir persönlich geht es hauptsächlich darum den Export zu verkürzen. Der dauert bei 20 und mehr Bildern bei meinem aktuellen Core2Quad doch recht lange.
 
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