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backup eurer fotodaten

darkcobalt

Themenersteller
hallo. wie sichert ihr eure daten? ich habe mir jetzt zwei von diesen nas dingern gekauft http://www.amazon.de/gp/product/B005TOXMAW/ref=oh_details_o04_s00_i00

jetzt wüsste ich gerne welche zuverlässige software ihr für automatisierte backups verwendet? welche software kann automatisiert sichern, protokolle anlegen und nur daten sichern die verändert wurden, damit nicht immer allle fotos verschoben werden müssen?

danke :) betriebssytem ist win8.
 
Naja, wenn Du die Sachen auf beiden HDDs spiegelst, hast Du erstmal eine Ausfallsicherheit für den Fall, daß eine der Festplatten kaputtgeht, was man als mögliches Ereignis ja nie ausschließen kann.

Backup wäre es erst, wenn eine Kopie dieser Festplatte/n woanders, räumlich getrennt stünde (Diebstahl, Brand- oder Wasserschaden...).
 
jetzt wüsste ich gerne welche zuverlässige software ihr für automatisierte backups verwendet? welche software kann automatisiert sichern, protokolle anlegen und nur daten sichern die verändert wurden, damit nicht immer allle fotos verschoben werden müssen?

Unabhaengig davon was ich davon halte einfach 2 NAS als Backup zu nehmen und nicht zu wissen wie man sowas wirklich sicher konfiguriert.

Backup Software: Robocopy, gibt es mittlerweile auch eine GUI fuer. Damit kannst du alles das was du willst mit Boardmitteln erledigen und es flutscht. Wenn du nicht einige hundert Euro fuer eine professionelle Backupsoftware ausgeben magst ist das die beste Wahl.
 
Ich benutze dafür Synchredible von Ascomp. Gibts hier übrigens gerade kostenlos in einer Verlosung: http://fotobeam.de/fototipps/verlosung-synchredible/

Das deckt deine Anforderungen ab: Bilder werden automatisch im Hintergrund gesichert. Dabei kann man festlegen, dass die Sicherung z.B. nur erfolgt, wenn ein bestimmtes Gerät (USB-Platte) angesteckt wurde. Und du kannst festlegen, dass nur neue Bilder gesichert werden. Protokoll lässt sich auch anlegen und bei Bedarf sogar per Mail zuschicken. Ich lasse beispielsweise alle 10 min checken, ob was gesichert werden muss.

Grüße,
Andreas
 
hallo. wie sichert ihr eure daten? ich habe mir jetzt zwei von diesen nas dingern gekauft.

Ich weiss ja nicht genau, wie du dir den Betrieb dieser Dinger vorstellts (evtl. eines Off-Site?), aber grundsätzlich sind zwei NAS zuviel des guten: Dank RAID-Technik speichern die meisten NAS die Daten kongruent auf mehreren eingebauten Festplatten - fällt eine aus, können die Daten von den anderen weiterhin bereitgestellt werden.
 
Ich weiss ja nicht genau, wie du dir den Betrieb dieser Dinger vorstellts (evtl. eines Off-Site?), aber grundsätzlich sind zwei NAS zuviel des guten: Dank RAID-Technik speichern die meisten NAS die Daten kongruent auf mehreren eingebauten Festplatten - fällt eine aus, können die Daten von den anderen weiterhin bereitgestellt werden.

Raid und Datensicherung passt nicht zusammen, dass wurde und wird hier aber jeden 2ten Tag durchgekaut. Bevor man sowas empfiehlt und dann nur mit einem lumpigen Wiki-Link belegen kann sollte man es einfach bleiben lassen...
 
Raid und Datensicherung passt nicht zusammen, dass wurde und wird hier aber jeden 2ten Tag durchgekaut. Bevor man sowas empfiehlt und dann nur mit einem lumpigen Wiki-Link belegen kann sollte man es einfach bleiben lassen...
Genauso wie den ständigen Versuch, die Anforderungen aus dem Profiumfeld auf die Anforderungen eines jeden Hobbyusers zu übertragen....
 
Ein extern gelagerter RAID-Verbund ist immerhin mehr Backup, als eine Festplatte, die zu Hause gelagert wird. Insofern ist dieser ständige Hinweis im Forum hier etwas überbewertet.

Ich habe meine Backuplösung möglichst simpel gehalten. Einmal in der Woche spiele ich die neuen Daten auf mein NAS, vom NAS landet es neben der Arbeit auf meinem Notebook. Notebook und Computer sind selten am gleichen Ort. Von daher bereits drei lokal getrennte Kopien.

Meinen Lightroomkatalog speichere ich verschlüsselt in der Cloud. Und das wars auch schon, keine Hexerei, keine unnötig teure Lösung und ein sehr geringer Aufwand. 1-Klick.

Hatte ich schonmal einen Festplattenschaden? Ja. War es ein Problem? Nö, alle Daten waren gut gesichert. ;)
 
Hallo und guten Tag,

ich nutze auch die "Billiglösung".
Zwei externe USB 3.0 - 3TB Festplatten, Diese werden an zwei unterschiedlichen Orten gelagert (zuhause & Firma).
Als Sortierung verwende ich Datumsordner, das aktuelle Jahr ist auf dem Arbeitsrechner & einer externen Festplatte, drei/vier mal im Jahr spiele ich die neuen Ordner auf die andere externe Festplatte und habe somit das aktuelle Jahr insgesamt dreifach (PC + 2 ext. Platten) gesichert... dass muss reichen.

Das Ganze funktioniert völlig ohne irgendwelche Backup Software, die Ordner kopiere ich händisch.
Im schlimmsten Fall könnte mir die Platte im PC abrauchen bevor ich eine Sicherheitskopie auf die externe Festplatte machen konnte, dann hätte ich aber immer noch die Speicherkarte in der Kamera.
Dass sollte imo für "normale User" ausreichen, was ich etwas bedaure ist dass es praktisch keine günstigen "einmaligen" (digitale optische) Speichermedien mehr gibt.
CDs sind für Fotos viel zu klein, auch eine 4.7GB DVD hat nur den Bruchteil meiner CF Karten an Speicher, die Blue ray ist mir irgendwie immer noch zu teuer.
Zum Glück sind heuer Festplatten groß & günstig wie nie.

euer Reigam
 
Genauso wie den ständigen Versuch, die Anforderungen aus dem Profiumfeld auf die Anforderungen eines jeden Hobbyusers zu übertragen....

Ach, wenn du wirklich lesen wuerdest was ich zu dem Thema schreibe wuesstest du das ich niemandem eine professionelle Loesung empfehle.

Fuer den privaten Gebrauch kann man sich natuerlich eine kleine NAS anschaffen, die hat aber andere Vorteile wie Datensicherheit, auch mit dem immer wieder so tollen Raid. Hauptsache Raid 0 bis der Arzt kommt. Ressourcenverschwendung nenne ich sowas.

Ich empfehle immer wieder: 2 Festplatten, einige Robocopy Scripte die man auf den privaten Bedarf anpasst und gut ist. Guenstig, effektiv und ohne grossen Aufwand zu administrieren. NAS steigert im privaten Bereich die Datenverfuegbarkeit, ich habe auch so eine Kiste, Datensicherung betreibe ich dann allerdings nicht damit.
 
RAID scheidet aus. Mehrfach und zur Genüge erwähnt.


Von den "NAS-Dingern" habe ich vier zu Hause stehen. Eins als Web-Server (NAS 3), eins als Spiel-und-Bastel-Umgebung (NAS 4), und zwei, um die es hier gehen soll:

Auf NAS 1 liegen die Daten. Das kann entweder direkt das "Arbeitsmaterial" sein - also Daten, welche ausschliesslich via Netzwerk verwendet werden, und die gar nicht auf den einzelnen Rechnern vorhanden sind, wie Software-Installer, Videos, Downloads, Fotos, viele viele Office-Dinge - oder aber "Backups" der Rechner (die Rechner sichern selbständig ihre Konfiguration usw. auf ein eigens dafür vorgesehenes Netzwerk-Share).

Dieses NAS 1 ist also die produktive Datenschleuder.

NAS 2 dient ausschliesslich dazu, von NAS 1 seinerseits als Sicherungsziel verwendet zu werden. Das machen zwei Dienste: einmal ein "normales" Backup, je nach Ordner verschieden häufig (Office-Dokumente nächtlich, Videos reicht einmal pro Woche, Fotos öfters, Downloads selten), und eine "versioniertes" Backup der Office-Daten - so kann ich auch den Stand meines vorgestern verwürgten Office-Dokuments rekonstruieren, wie es am Tag zuvor ausgesehen hat.


An NAS 1 werden zusätzlich externe Harddisks angeschlossen. Jeweils zwei, alternierend, pro Sicherungsjob. Diese lagern ausser Haus.
 
Hallo,

Bau meine Strategie auch gerade auf zwei Synologys um, bin aber noch nicht sicher ob es so klappt wie gewünscht.

Plan: Daten liegen auf PC, werden über CloudStation im Hintergrund aufs erste NAS repliziert. Das zweite steht in einem anderen Haushalt und wird vom ersten mit TimeBackup über Internet für wöchentliche, inkrementelle Backups verwendet. Muss noch erproben ob meine Internetverbindung für so ein Unterfangen ausreicht.

Meine aktuelle Strategie: Daten liegen auf PC, sichern wöchentlich mit Backup4All inkrementell auf das erste NAS. Zusätzlich ziehe ich alle sechs Monate eine Kopie auf externe Festplatte, die in einem anderen Haushalt gelagert wird.

Schöne Grüße, Robert
 
Fuer den privaten Gebrauch kann man sich natuerlich eine kleine NAS anschaffen, die hat aber andere Vorteile wie Datensicherheit, auch mit dem immer wieder so tollen Raid. Hauptsache Raid 0 bis der Arzt kommt. Ressourcenverschwendung nenne ich sowas.

Wenn schon NAS, dann RAID. Sonst kann man ja auch einfach eine halb so teure externe Festplatte nehmen, die man in die Ecke wirft. Man wird ja kaum die Fotos abrufen müssen, während man in der Badewanne liegt und nur die iMatte dabei hat. Ob TE die Funktion eines NAS verstanden hat, bezweifle ich allerdings.
 
Ach, wenn du wirklich lesen wuerdest was ich zu dem Thema schreibe wuesstest du das ich niemandem eine professionelle Loesung empfehle.
Du empfielst manuelle Technik, die geschätzt 80% der User spätestens nach 3 Wochen entnervt aufgeben. Damit bleiben die Daten mehrere Wochen/Monate nur in einer Version irgendwo auf einer ext. Platte liegen bis man sich doch mal erbarmt, ein manuelles Backup davon zu machen.

Fuer den privaten Gebrauch kann man sich natuerlich eine kleine NAS anschaffen, die hat aber andere Vorteile wie Datensicherheit, auch mit dem immer wieder so tollen Raid. Hauptsache Raid 0 bis der Arzt kommt. Ressourcenverschwendung nenne ich sowas.
Und wo hat Corona von Raid 0 gesprochen?

Wenn schon NAS, dann RAID. Sonst kann man ja auch einfach eine halb so teure externe Festplatte nehmen, die man in die Ecke wirft.
Bis es mal 9TB Platten gibt ist mir ein NAS bedeutend lieber. Egal, wie man es dann konfiguriert. Ich lege dort aber nicht nur meine Bilder ab.
 
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