Gast_34931
Guest
Menschenrechte sind unteilbar, universell und maximal
Ich wusste garnicht, dass das zu den Menschenrechten gehört. Danke für die Info.
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Menschenrechte sind unteilbar, universell und maximal
Ich wusste garnicht, dass das zu den Menschenrechten gehört. Danke für die Info.
Ich kann nicht mehr. Echt, ne.....
Ne echt wa... ist zu merken.. da blieb die Spucke weg.
Ich kann hinnerker und waechter verstehen, wenn sie sagen, dass es Rechte gibt, die überall gelten müssen. Das ist ja auch das, was wir uns immer wünschen, wenn in bestimmten Gegenden diese Rechte nicht geachtet werden. Und man sollte auch den nötigen Respekt beim Fotografieren haben, um zu wissen, was man abbilden darf und was nicht. Leider liegt das nicht immer im Selbstverständnis der Fotografen, und das finde ich sehr bedauerlich.
Wichtig ist doch aber in erster Linie, dass man mit der Person, die man fotografiert, im Grünen ist. Das kann man per Modelrelease machen, das kann man aber auch mündlich machen, oder sonst irgendwie. Und wenn sich der Fotograf sicher ist, dass er grünes Licht hat, dann passt doch alles. Das muss aber eben nicht immer das Modelrelease sein. Deshalb finde ich es auch unangebracht, wenn Leute, die einen gewissen Standard gewohnt sind, diesen ohne zu Überlegen auf alle anderen Situationen übertragen wollen. Nach dem Motto "Wie? Du hast kein Modelrelease für deine Fotos? Wie kannst du nur!" Es ist ok, sich für die Rechte anderer einzusetzen, aber dann bitte auch mit allem nötigen Wissen über die jeweilige Situation. Nur weil der Fotograf kein Modelrelease hatte... oh weh.
Bringt es auf den Punkt. Es muss klar erkennbar sein, das der Abgelichtete einverstanden ist, das er das Anliegen unterstützt und sei es ein Erinnerungsfoto aus dem Urlaub, was wohl die meisten Fotografierten so verstehen.
Nicht nur die Spucke blieb weg. Ich bin überwältigt oder bin ich doch eher fassungslos.
Witzig ist vor allem, dass ich mich nur zur gestellten Frage geäußert habe und nicht dazu ob ein Modelrelease Pflicht ist oder nicht. Ihr dichtet mir hier was an, das ist echt nicht zu glauben.
Edit:
@TS:
Wenn du auf der Straße ein Auto siehst, frägst du dann auch ob die Versicherung bezahlt ist?
Man kann jedem, der gute Fotos machen will nur raten, sich diesen Thread nicht durchzulesen.
Aber alberner Vergleich.
Um das alles mal auf eine praktikable Ebene zurückzuholen: Ein Model Release schützt den Fotografen, nicht das Model.
Da dieser aber nur in den seltensten Fällen aus Bagladesh in Anspruch genommen wird und dann nicht immer klar ist, welches Rechtssystem in Anwendung zu bringen ist, ist man als Fotograf in diesem Gebiet auf der sicheren Seite.
Wenn man die Fotos ohne blaues Auge nach Hause bringt, erübrigt sich in aller Regel jegliche weitere Vorsicht vor juristischer Insnpruchnahme.
Viel wichtiger als einen Model Release finde ich die moralische Verantwortung, den oder die fotografierte Person durch die Aufnahme nicht zu entwürdigen - sei es vor sich selbst oder vor dem Betrachter der Fotografie.
Da hilft auch kein kein Model Release weiter, sondern nur die Verantwortung dejenigen hinter der Linse weiter.
Die Frage ist also genau das, was auch weiter oben schon steht: typisch deutsch - im besten Sinne.
Dem kann ich nur zustimmen. Manche Sachen sollte man sich einfach verkneifen.
Man kann jedem, der gute Fotos machen will nur raten, sich diesen Thread nicht durchzulesen.
Da die Trennlinie zu ziehen ist der eigentliche Punkt. Wozu werden die Fotos gemacht?