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backup eurer fotodaten

Bei mir gibt es momentan zwei nächtliche Backups auf verschiedenen (internen) Platten. Eines der beiden Backup Ziele liegt inzwischen im Amazon Cloud Drive Ordner, so dass jede Nacht neue RAWs direkt auf den Amazon Servern landen. Löschungen zu diesem Backup werden NICHT propagiert - zu den Anderen schon.

Dann habe ich noch drei zeitversetzte Backups, die 1x im Monat "weiter durchschieben", sprich ich habe immer 3 komplette Archive. Ja, das nimmt leider viel Platz weg, aber im Vergleich zu den restlichen Dateien, die ich so verwalte, sind die Fotos eigentlich das kleinste Problem (wenn auch mit Abstand das Wichtigste!). Da ich erst seit ein paar Jahren ernsthaft fotografiere, habe ich auch mit kleineren Datenmengen zu kämpfen als Diejenigen hier, die schon seit der ersten Möglichkeit, ein RAW zu speichern, mit dabei sind, und evtl. auch noch hochauflösende digitalisierte Negative haben...
 
Hallo,

Hier wird oft geschrieben dass noch ein Backup auf eine 2./3./4. Platte gemacht wird. Aber wie genau (voll/differenziell/inkrementell) und mit welchem Tool ist für mich noch nicht ganz klar. Ich denke ich werde mir nochmal Robocopy ansehen, da dies hier schon sehr oft erwähnt wurde.
Bin natürlich für weitere Tipps dankbar (bisher arbeite ich mit einer "Quelle" (2TB was zum Glück noch ausreicht) und möchte diese einfach regelmäßig auf externe Datenträger sichern. Voraussetzung ist eine Versionierung, um das o.g. Risiko zu vermeiden)

ich mache von meinen Fotos und Videos einfache Spiegelungen von den entsprechenden Verzeichnissen auf dem Nas.
https://inspire65.de/backup-software-fuer-fotos-und-web/

Als Software läuft hier seit vielen Jahren SyncBackPro. Mir persönlich reicht das.
 
Hallo,

folgende "Sicherungstrategie" :

1.) Beim Import der SD-Karte
a) 1:1 auf Lw D: des PC als DNG-Format
b) 1:1 auf ein NAS (original CR2)l

2. ) tägl. Sicherung (Spiegelung) auf NAS jedoch anderes Vereichnis als unter 1.)
3.) RAW-Bearbeitung auf Lw D: mit LR / PS CC
Da als DNG, werden alle Änderungen in die Daei selbst geschrieben.
4. ) tägl. Sicherung (Spiegelung) auf NAS jedoch anderes Vereichnis als unter 1.)
5.) WÖCHENTLICH Sicherung (Spiegelung) auf externe Festplatte

Genutzes Programm FreeFileSync (http://www.freefilesync.org/)
 
Ich kann nur jedem empfehlen neben ein Backup daheim noch eins in der Cloud zu machen. Entweder man geht zu einem seriösen Anbieter wie Amazon, Google, Microoft etc. und holt sich da einen Storage oder man mietet sich selbst einen Vserver. Falls die Bude mal abfackelt oder eingebrochen wird ist sonst ggf. alles weg. Wenn es irgendwo in Rechenzentren sicher liegt ist immer gut.
 
Irgendwie ist mir das zu privat, als das ich alle meine Fotos irgendwo auf einem angemietetem Server wissen möchte.
Ich persönlich fahre mit dem Konzept a)lokale Festplatte b)NAS im Raid1 c)externe USB-Festplatte ganz gut.
 
Ich kann nur jedem empfehlen neben ein Backup daheim noch eins in der Cloud zu machen. Entweder man geht zu einem seriösen Anbieter wie Amazon, Google, Microoft etc. und holt sich da einen Storage oder man mietet sich selbst einen Vserver. Falls die Bude mal abfackelt oder eingebrochen wird ist sonst ggf. alles weg. Wenn es irgendwo in Rechenzentren sicher liegt ist immer gut.


Schätze die Sicherheit der Daten in einer Cloud bei einem externen Dienstleister schon als hoch ein, eher Verlustfrei.

Nur, meine Bilddateien - über 15 Jahre angesammelt - belegen aktuell je ca. 3TB Speicher auf externer Archivplatte + diese auf einer weiteren externen Platte lfd. gesichert. Upload ca 12 Mbit / Sek :eek:, Lagerkosten :devilish:
 
Ich lagere mittlerweile sämtliche Daten nicht nur auf einem eigenen NAS, sondern auch in einem Schweizer Rechenzentrum. Der Upload funktioniert immer mit >800 MBit/s.
 
Nur, meine Bilddateien - über 15 Jahre angesammelt - belegen aktuell je ca. 3TB Speicher auf externer Archivplatte + diese auf einer weiteren externen Platte lfd. gesichert. Upload ca 12 Mbit / Sek :eek:, Lagerkosten :devilish:
Nicht so schlimm wie man vielleicht denken würde.
z.B. $60/Jahr bei einem Backupservice wie Crashplan.com

Wobei ich gerade lese, dass die das ursprüngliche Konzept aufgegeben haben, dass man initial eine Festplatte hinschickt mit seinen Daten.
Da wären Deine 3 TB dann auch schnell drauf gewesen.
Gibt bestimmt andere, die das anbieten.

Andererseits dauert der Upload von 3 TB bei 12 Mbit auch weniger als ein Monat.
Klingt gar nicht so schlimm für Bilder von 15 Jahren :)
 
Man darf nur nicht vergessen, dass bei vollem Upload der Download auf ein Minimum einbricht.

Ich würde das aber noch viel einfacher machen. Einfach eine weitere HDD kaufen wo alles drauf passt und die dann bei Verwandten oder Bekannten abgeben und einstauben lassen. Das sollte noch am günstigsten und sichersten sein. Dann einfach einmal pro Monat oder so die HDD aktualisieren und gut ist.
 
Man darf nur nicht vergessen, dass bei vollem Upload der Download auf ein Minimum einbricht.
Man muss halt zwei Monate auf die Hälfte seiner Upload-Bandbreite verzichten oder eine noch sinnvollere Strategie für den automatischen Upload nutzen. Und da man auf sowas mit Sicherheit nicht jedes Jahr Lust hat, bindet man sich über Jahre an den Cloud-Anbieter und sein (hoffentlcih einigermaßen konstantes) Preismodell.

Für meine eigene Wohnsituation würde ich zunächst meine lokale Einrichtung absichern bevor ich mir Gedanken darüber mache, ob die Daten bei einem Brand oder Diebstahl u.U. weg sein könnten. Also um sowas wie ein Servergesteuertes Backup, Absicherung vor Bit-Rot (mind. die Erkennung, im Idealfall auch die Korrektur), Überspannungsschutz für alle Leitungen, die zum PC und/oder NAS gehen und vor Stromausfall.
 
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