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Systementscheidung Digitalkamera für Dämmerlicht gesucht

Ein Einbeinstativ würde ich übrigens immer empfehlen in diesem Fall.
 
...eine Nikon D500. ...
Autovergleich. Hinkt immer, aber egal, bei deinem Sujet passt der vielleicht. Die D500 ist ein neuer Landy Defender. Keiner hat noch dran geglaubt, aber dann kommt er doch. Der echte Klassiker mit neuem Motor. Die Nikon d5 ist die neue G-Klasse von Mercedes. Geil, gut, aber teuer. Die G9 (oder Olympus OMD-EM1) ist ein moderne SUV. Er reicht nicht ganz ran im Gelände an den Landy oder die G-Klasse. Aber fast. Ganz nah dran. Defätisten sagen sogar, sie ist weiter.

Wie auch immer, darüber hinaus ist sie eine extrem komfortable und schnelle Reise-Limousine. Deutlich komfortabler als eine d5, d500.
 
....., das wäre jetzt etwas übertrieben.

Wo man da die Grenze setzt ist ganz individuell, sowohl bei Größe und Gewicht wie auch beim Preis.
Da kann einem auch niemand helfen.

Wenn ich aber eine Panasonic G9, die ich bis dato nur vom Bild kenne oder eine GH5 mit dem recht kompakten 100-400mm KB bis 800mm Zoom zu Grunde lege, Kosten auch ca. 4000 Euro, mit all ihren Abstrichen bei der Bildqualität und dem frühen Rauschverhalten, mir aber dadurch das Stativ und den Caddy sparen kann, bin ich fast geneigt zu dieser Lösung zu greifen.

Man kann auch wesentlich günstiger einsteigen, Panasonic GX8 und GX9 bieten den gleichen Sensor wie die G9/GH5, sind aber viel günstiger.

Wenn man statt 800 mm KB mit 600 mm KB beginnt gibt es ein wesentlich leichteres und günstigeres 100-300mm.

Da kannst du mit 1500 Euro alles zusammen einsteigen und wenn es nicht passt nach einiger Zeit ohne große Verluste umsteigen.
https://geizhals.de/panasonic-lumix...-5-6-ii-ois-schwarz-h-fsa100300-a1558140.html

Ein 100-300mm verwende ich auch selbst, blaue Vögel mit 1250 ISO
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157663223507043/with/35485085405/
Hier gibts viel Naturfotografie damit
https://www.flickr.com/groups/1573083@N21/pool/
https://www.flickr.com/search/?text=Lumix G Vario 100-300mm
 
Ich glaube dann würde ich aber doch noch noch bei Fujifilm die X-T2 mit dem 100-400 anschauen. Das Rauschverhalten dürfte deutlich besser sein. Preis und Gewicht ähnlich wie bei mFT.
 
Der aktuelle Lowlight King dürfte die neue Sony a7III sein. Hier im Forum haben mehrere User Testbilder eingestellt, die auch mit ISO 51200 nicht auffällig rauschten. Preis gerade mal 2300 Euro. Also auch weit von 4000 Euro entfernt.
 
Ha! Eine berechtigte Frage. FE 100-400 GM. Alles andere müsste adaptiert werden. Evtl. mit Konverter aber dann ist man auch wieder bei f7.8 wenn man auf 560 mm kommen will. Aber mit den absurd hohen möglichen ISO Werten machbar.
 
Ich glaube dann würde ich aber doch noch noch bei Fujifilm die X-T2 mit dem 100-400 anschauen. Das Rauschverhalten dürfte deutlich besser sein. Preis und Gewicht ähnlich wie bei mFT.

Da kommste selbst gevraucht eher bei 2,5-3k raus... So gern ich Fuji hab, aber man zahlt da schon ein bisschen was fürs Fujinon Glas.... Der Preis vom 100-400 ist auch der aktuelle „nicht haben“ Grund bei mir

Aber um die 3 kommst du auch bei Canikon raus. Wobei evtl. noch eine 80E oder 7Dii mit 70-300 L ne Überlegung wert wäre.

Einbein kannst dir den ich schenken, kannst doch auch einfach so auflegen....
 
Die G9 mit dem 100-400 kostet auch 3000 Euro. Günstig wird das so oder so nicht. Egal mit welcher Kamera. Mit einer 80D möchte ich auch nicht über ISO 6400 gehen. Die hatte ich selber auch mal.

Wo willst du auflegen? Am Boden? Einbein ist ein Muss. Jedenfalls für mich. Aber das mag jeder so machen wie er will.
 
Da Grösse und Gewicht auch Relevanz haben, kann ich aus eigener sehr guter Erfahrung durchaus die Fujifilm Modelle empfehlen:

X-T2 Gehäuse 507 gr Neupreis EU unter 1100 EUR oder
X-H1 mit knapp 640 gr und NP in D ab 1750 EUR, was sich in den kommenden Monaten sicherlich noch ein wenig anpassen wird.

das XF 100-400 mm 4,5-5,6er wiegt 1375 gr und ist 22cm lang mit 77er Filterdurchmesser und ist als EU Import für etwas über 1300 EUR zu bekommen.

Die H1 hat einen ergonomischen Handgriff, bietet bis 5 Blenden Stabilisierungsgewinn, so dass man auch mal mit niedrigerer ISO Zahl bei bewegungsarmen Motiven arbeiten kann und das je nach persönlicher Konstitution auch ohne Stativ.

Ich kann nur raten, sich die Modelle beim Händler einmal anzusehen!

Ach ja, ich komme vom Nikon Vollformat und APS-C und würde nicht zurück wollen, weil ich die Ergonomie, die Bildqualität und den zuverlässigeren AF bei Fuji schätzen gelernt habe. Auch ist die Firmenphilosophie von Fujifilm kundenorientierter - statt im Jahreszyklus neue Kameras heraus zu bringen, wird eine kostenfreie Firmware angeboten, die die Leistung weiter optimiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G9 mit dem 100-400 kostet auch 3000 Euro. Günstig wird das so oder so nicht. Egal mit welcher Kamera. Mit einer 80D möchte ich auch nicht über ISO 6400 gehen. Die hatte ich selber auch mal.

Wo willst du auflegen? Am Boden? Einbein ist ein Muss. Jedenfalls für mich. Aber das mag jeder so machen wie er will.

Ja, es ging ja auch um ne GX9 mit dem 100-300, ums mal „aus zu probieren“

Ne, würde aber mit keiner APS-C über 6400 gehen, wenns vermeidbar ist.

Am Hochstand? Sorry, hatte das so interpretiert, dass hier parallel zur Jagd fotografiert werden soll.... Und da sitzt man recht oft an...
 
Die Alpha 6500 habe ich kürzlich auf ISO 16000 hochgejubelt. Absolut brauchbar.

Von Jagd war doch nirgends die Rede.
 
Die große Frage ist doch dann, welche Blende hätte das 800mm Zoom bei 480mm?

Die Blendenfolge des 100-400 ist 100/4, 200/5.1, 300/6.1, 400/6.3. D.h. bei 240mm (480mm KB) liegst Du etwa bei 5.6. D.h. aber auch, dass dort der Vorteil zu Deiner jetzigen FZ2000 nur marginal gewesen wäre. Den etwas kleineren Sensor der FZ2000 sollte die größere Blende fast ausgleichen. Du gewinnst halt mit einem 100-400 an mft vor allem Brennweite, aber lichtstärkentechnisch so gut wie nichts zu Deiner FZ2000.

Bei einer runterskalierten Betrachtung auf einem 2MP-FullHD-Bildschirm bleibt aber vom Rauschen eh nicht mehr so viel übrig.

Mit Blende 6.3 kann man zum Vergleich aber auch in der anderen Richtung leicht rechnen.

Panasonic G9/GX9 + 100-400 (oder günstiger 100-300)
vs
Nikon D750 + Sigma 150-600, das am langen Ende ebenfalls 6.3 hat.

Aktuell überlege ich folgendes,
eine Vollformatkamera mit entspechendem Objektiv kostet mich mindestens 4000 Euro, eine APSC, wird nicht viel günstiger sein, immer bezogen auf Nikon.
Aber beide Varianten sind groß und schwer, bauartbedingt und ich benötige neben einem Stativ noch einen Bollerwagen, nein, das wäre jetzt etwas übertrieben.

Die Nikon-Kombo kostet übrigens ca 3.000 Euro (weiß nicht wo Du die 4 her hast?), wiegt aber mit Kamera und Body ca. 3 Kilo.

Die leichte vorgeschlagene Panasonic-Variante mit einer GX8 oder GX9 und dem 100-300 kostet weniger als die Hälfte und wiegt zudem nur knapp über ein Kilo.

Ca. zwei Blenden ISO-Reserve muss man sich halt mit einigen Euros und einigen Kilos erkaufen.
 
Hier mal kurz gefasst was bei den im Eingangspost genannten Rahmenbedingungen meine Lösung wäre:
D500 (neu) oder gebrauchte D4 (ja, gebraucht ist unerwünscht, das habe ich nicht überlesen, der Punkt sollte aber m.M.n. wegen dem Rauschvorteil gegenüber DX und dem robusten Gehäuse dringend überdacht werden).
Dazu dann ein gebrauchtes 500 f/4G. Den "Umweg" über das 200-500 oder gar eines der 150-600 Zooms würde ich stand heute erst gar nicht mehr machen (spare mir auch gerade eine Festbrennweite an).
Dazu Stativ mit entsprechendem Kopf, Klapphocker, Tarnüberwurf oder -zelt und Rucksack einplanen!


Ich selbst habe mich zwar nicht gerade auf Rotwild oder Damwild sondern auf Eulen eingeschossen, bin daher aber im Prinzip mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert was die Technik angeht (sowohl Hardware als auch "Technik" im Sinne von meiner Vorgehensweise).
Ein wichtiger Punkt der beim Thema Rauschen hier selten angesprochen wird ist das Spektrum des Lichts und die im Bild (flächenmäßig) vorherrschenden Strukturen.
Wenn ich am Nachmittag bei Sonnenschein z.B. einen Gänsesäger im Flug fotografiere und der schnellen Bewegung wegen zu einer sehr kurzen Verschlusszeit greife und dadurch bei einer hohen ISO lande sieht das Bild was die Wirkung des Rauschens angeht ganz anders aus als ein Bild mit derselben ISO-Einstellung das im wirklich letzten Licht in einer dunklen Ecke im Wald gemacht wurde!!! Bei letzterem wird das Rauschen viel dominanter sein - insbesondere auf flächigen dunklen Bereichen die in der Unschärfe liegen. Bei "meinen" Steinkäuzen lande ich oftmals bei ISO 12800 oder sogar 14000. Da ist meine Schmerzgrenze schon so ziemlich erreicht (mit selektivem Entrauschen in Capture One). Dieser Umstand ist auch der Grund dafür warum ich eingangs geschrieben habe ich würde mir aus heutiger Sicht wohl eher gleich eine (gebrauchte) Festbrennweite ansparen anstatt 1600€ für ein Zoom mit f/5,6 oder noch dunkler auszugeben.

Einsatzgebiete die keine Festbrennweite erfordern und bei denen man mit dem Zoom (sei es nun das 200-500 Nikkor oder eines der 150-600 Sigmas oder Tamrons) bestens bedient ist wären z.B. Singvögel, Spechte, Greifvögel tagsüber. Generell eben alles was man auch oftmals bei mehr Licht erwischt. Gerade bei Kleinvögeln an einer Winterfütterung z.B. wird man in vielen Fällen ohnehin zum leichten Abblenden neigen um genug Schärfentiefe zu haben. Bei größeren Entfernungen ist das nicht mehr nötig, gerade auch bei deinen angedachten Motiven. Erfahrungen aus der Praxis mit genau solchen Motiven könnte dir hier der User M.E.C. Hammer schildern.

Hier noch ein paar Praxisbeispiele von mir mit der D500 und dem 200-500mm. Ein Klappdisplay hat sie ja und es ist auch sehr robust und man kann schnell durch die Bilder "wischen" wie am Handy und mit Doppelklick auf 100% betrachten (ich bevorzuge aber das Drehrad zum Durchblättern).
Der VR des 200-500 ist hervorragend. Die folgenden Bilder sind alle freihändig entstanden. Inzwischen habe ich ein Gitzo GT3542 XLS mit Gitzo Kugelkopf GH3382QD, lasse den VR aber auch auf dem Stativ bei langen Belichtungszeiten an (Modus VR normal).

Steinkauz mit ISO 18000:



und ein junger Steinkauz mit ISO 51200 (in meinen Augen rauschmäßig im Gegensatz zum vorigen Bild für die Tonne, wäre der kleine nicht zu süß):



ISO 2500 ist dagegen problemlos nutzbar im Dämmerlicht in der Streuobstwiese:
 
Aktuell überlege ich folgendes,
eine Vollformatkamera mit entspechendem Objektiv kostet mich mindestens 4000 Euro, eine APSC, wird nicht viel günstiger sein, immer bezogen auf Nikon.
Aber beide Varianten sind groß und schwer, bauartbedingt und ich benötige neben einem Stativ noch einen Bollerwagen, nein, das wäre jetzt etwas übertrieben.

Bollerwagen ist in der Tat etwas übertrieben. Ein guter Rucksack reicht den meisten Leuten ja aus. Ich persönlich bin immer ganz ohne unterwegs und lege die Kamera am Stativ einfach quer über die Schultern.

Und dass es kein günstiges Vergnügen werden wird war ja von vorne herein klar. Es ist eben die Frage wie dein Qualitätsanspruch ist und was du dafür bereit bist auszugeben und zu tragen.
 
Hallo,
es spricht bei einem Versuch des Einstiegs eigentlich nichts gegen einen Gebrauchtkauf. Anderenfalls würde ich was Teures leihen, und probieren ;). An Teles habe ich gute Erfahrungen mit einem EF 300/4L gemacht. Das ist im crop, und erst recht mit 1,4x-Extender einem 150-500er Sigma klar überlegen. Das EF 400/5.6L und das "L-Schiebezoom 100-400" sind auch zwei interessante Alternativen, die man gebraucht kaufen, und ohne große Verluste wieder verkaufen kann.
Über Body habe ich bewußt nichts gesagt, da gab es schon so viele Vorschläge.
 
Ich gebe Dir Recht Jochen, die D500 macht super Bilder, auch wenn ich zum kurzen testen gestern "nur" das Nikon 200-500mm, 5,6 zur Verfügung hatte und die Motive nur Menschen in einer City und kein Wild im Wald waren. Und das selbst bei ISO 6400, mit leichten Abstrichen bis 12800. Kurzum, sehr beeindruckend.
Ich hatte am Anfang ja geschrieben, daß ich für ein gutes Gehäuse bis zu 2000 Euro und für eine Linse einen angemessen Preis bezahlen würde. Insgesamt als bis ca. 4000 Euro. +/-.
Die Überraschung folge dann mit der G9, bzw. der GH5. Hierzu wurde mir ein Panasonic 100-300mm, 600mm KB, Blende 5,6, zur Verfügung gestellt. Die Testbilder konnten bis ISO 3200 noch mithalten, aber 6400 wurde es kribbelig, 12800 ging gar nicht.
Als der nette Mensch hinter der Ladentheke dann bei den Panasonics den Digitalzomm auf 4fach aktivierte und ich die Ergebnisse auf seinem Apple mit 5K Monitor betrachte, war ich schlicht und ergreiffend baff Die Bildqualität war für mein ungeübtes Ausge minimal schlechter, aber selbst feine Details, wie Haarsträhnen waren noch deutlich sichtbar. Und das bei einer Brennweite von 2400mm und Blende 5,6. Die Panasonic mussen eine irre gut Software drin haben???
Um dem Szenario noch die Krone auf zu setzen, wurde das 100-300 Panasonic Objektiv noch an eine G81 und GX80 angebracht. Und selbst diese Ergebnisse waren nicht viel schlechter, als die der G9 und GH5, zumal die beiden "nur" 16MP haben und die GX80 fast in die Hosentasche zu tragen wäre.
Die geschäftsschädigende Aussage kam dann zum Ende dieses Tests, "wäre es nicht besser, erstmal klein an zu fangen, um zu sehen, ob Ihr Vorhaben nicht nur eine Laune der Natur ist? Aufrüsten können Sie immer noch".

Jetzt bin ich verwirrt!

Die Fuji, die mir hier so ans Herz gelegt wurde, war übrigens in keinem der von mir besuchten Geschäften verfügbar, angeblich gäbe es Lieferschwierigkeiten?
 
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