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Canon 100mm f/2.8 Macro oder 100mm f/2.0

juvago

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich überlege, wie ich dieses Jahr meinen Objektivfuhrpark noch erweitern könnte.

Ich liste einfach mal alles auf, was ich derzeit habe:

Canon EF-S 15-85mm IS USM
Canon EF-S 55-250mm IS STM
Canon EF-S 10-18mm IS STM
Canon EF-S 50mm f/1.8
Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro

Also für Weitwinkelaufnahmen bin ich ja soweit gut gerüstet. Ich mache SEHR gerne Macroaufnahmen und das 60mm f/2.8 liebe ich über alles. Ebenfalls mache ich gerne Portraitaufnahmen mit möglichst schönem Bokeh.

Nun überlege ich, ob eins der 100mm Objektive von Canon was für meine Zwecke wäre. Klar, die Unterschiede "auf dem Papier" kenne ich...das Macro hat einen 1:1 Abbildungsmaßstab und ist nicht ganz so lichtstark wie das 100mm f/2.

Einen Stabi haben beide nicht, wenn ich das richtig sehe. Das ist schon mal ein Knackpunkt. Ich habe zwar ein Stativ, das ich auch mit dem 60mm oft im Einsatz habe, aber das möchte ich für spontane Portraitaufnahmen eigentlich nicht immer mitschleppen.

Wenn ich mit meinem Sohn unterwegs bin, mach ich aber gern spontane Aufnahmen. Mit dem 15-85mm (das ich erst ein paar Tage habe) geht das auch sehr gut, allerdings ist mir die Hintergrundschärfe bei Offenblende noch zu stark. Da würde ich mir ein wenig mehr Unschärfe sprich ein schönes Bokeh wünschen.

Also es sollte eben ein bisschen mehr Brennweite als die 85mm haben, da man bei Kindern auch einfach mal weiter weg ist. Hatte letzte Woche auf dem Schulfest mit dem 55-250mm fotografiert, die Aufnahmen draußen mit 250mm von den Kindern (Portraits) wurden schön, drinnen war es etwas dunkel und ich hatte den Blitz vergessen (ich Depp).

Vielleicht gibts ja für diese Zwecke auch ein ganz anderen Canon Objektiv, das ihr mir empfehlen würdet?

LG juvago
 
Wenn Du (wie ich) mit dem 60er zufrieden bist, sehe ich keinen Anlass für ein weiteres Makro und würde die höhere Lichtstärke und den schnelleren AF des 2/100 klar bevorzugen. Alternativ könntest Du über ein Tamron 2,8/90 Makro nachdenken und evtl. das 60er verkaufen. Denn das bietet zusätzlich auch noch den Stabi und wäre somit ein sehr vielseitiger Kompromiss. Längere Brennweiten als 100mm am Crop finde ich für spontane Portraits und Kinderaufnahmen sehr unpraktisch.
 
Da wären wir jetzt allerdings in ganz anderen Preis- und Gewichtsregionen.
 
Wenn Du gerne und regelmäßig Makros fotografierst, ist ein zusätzliches Makroobjektiv mit anderer Bildwirkung nicht verkehrt. Da würde ich aber das Sigma 105 2.8 OS nehmen. Das kannst Du dann auch mal für AL- Situationen o. ä. nehmen, da hilft der Stabi.
 
Wenn ich mit meinem Sohn unterwegs bin, mach ich aber gern spontane Aufnahmen. Mit dem 15-85mm (das ich erst ein paar Tage habe) geht das auch sehr gut, allerdings ist mir die Hintergrundschärfe bei Offenblende noch zu stark. Da würde ich mir ein wenig mehr Unschärfe sprich ein schönes Bokeh wünschen.
Das 15-85er hätte ich mir an deiner Stelle nicht besorgt. Wenn dann das 18-135er (die STM Version reicht). Aber auch das bringt dich ja nicht wirklich weiter, da die Brennweitenbereiche ja eh bereits abgedeckt sind. Also sollte es ja etwas lichtstärkeres sein. Hier wäre meine Wahl dann auf das EF 85mm f/1.8 USM gefallen. Zwar auch keinen Stabi, aber eine sehr schöne Portrait-Linse.

Nun überlege ich, ob eins der 100mm Objektive von Canon was für meine Zwecke wäre. Klar, die Unterschiede "auf dem Papier" kenne ich...das Macro hat einen 1:1 Abbildungsmaßstab und ist nicht ganz so lichtstark wie das 100mm f/2.
Makro hast du schon, und wenn du bspw. das o.g. 85er nimmst, brauchst du kein 100er mehr - Problem gelöst! ;):p

Einen Stabi haben beide nicht, wenn ich das richtig sehe. Das ist schon mal ein Knackpunkt. Ich habe zwar ein Stativ, das ich auch mit dem 60mm oft im Einsatz habe, aber das möchte ich für spontane Portraitaufnahmen eigentlich nicht immer mitschleppen.
Ein Stabi ist bei den von dir beabsichtigten Motiven (Kinder quasi "unbemerkt" aus größerer Entfernung porträtieren) eh nur sehr begrenzt bis gar nicht von Vorteil, da du mit der Belichtungszeit eh so kurz gehen musst, um keine Bewegungsunschärfe durch das Motiv zu bekommen.

Wenn man natürlich auch mal andere "Motive" fotografieren will, schadet ein Stabi nicht (ich bin da Fan von (y)).


Also es sollte eben ein bisschen mehr Brennweite als die 85mm haben, da man bei Kindern auch einfach mal weiter weg ist. Hatte letzte Woche auf dem Schulfest mit dem 55-250mm fotografiert, die Aufnahmen draußen mit 250mm von den Kindern (Portraits) wurden schön, drinnen war es etwas dunkel und ich hatte den Blitz vergessen (ich Depp).

Vielleicht gibts ja für diese Zwecke auch ein ganz anderen Canon Objektiv, das ihr mir empfehlen würdet?
Also 250mm an APS-C (umgr. 400mm) halte ich dann aber auch schon für "grenzwertig" bei Portraits.
Aber wenn das dein "Hauptanliegen/ -vorhaben" ist, dann würde ich dir das Canon 70-200mm f/4 L IS USM empfehlen. Der Unterschied in der BQ zum 55-250 ist imho enorm. Die 2.8er Variante ist nicht nur teurer, sondern auch größer und schwerer. Und nur mal für dich zum verdeutlichen:
An APS-C und 200mm Brennweite beträgt die Schärfentiefe bei einem Motivabstand von 10 m bei
Blende 2.8: 26 cm
Blende 4.0: 37 cm
jeweils im Verhältnis (vor - hinter) 49% zu 51%.

Freistellung ist ein Stilmittel. Aber man muss es nicht ständig einsetzen. Zumal "Hintergrundunschärfe" ein Aspekt ist, den man auch sehr einfach in der Nachbearbeitung mit PS (o.ä.) hinzufügen/ verstärken kann.

Gruß
Gunther
 
Danke, Jungs. Das bestärkt erstmal den Gedanken, dass ein Macro Objektiv eigentlich ausreicht.

Das 15-85mm habe auch als Ersatz für das Kit (18-55mm) gekauft, da dieses wohl einen Fehlfokus hat und eine Reparatur 7 Justierung zu teuer käme. Das 15-85mm finde ich VIEL besser als das 18-55mm und bin da wirklich froh damit. Das 60mm Macro werde ich auch nicht hergeben, das Objektiv finde ich einfach nur genial.

Vielleicht wäre das 24-105mm IS STM oder gar das L f/4 IS interessant? Klar, letzteres ist etwas teurer, aber ich würde auch drauf sparen. Es soll jetzt kein Spontankauf sein.

Das 85mm wäre auch eine Idee...oder eben das 100mm f/2.
 
Vielleicht wäre das 24-105mm IS STM oder gar das L f/4 IS interessant? Klar, letzteres ist etwas teurer, aber ich würde auch drauf sparen. Es soll jetzt kein Spontankauf sein.
Von jeglichen 24-105ern würde ich dir für APS-C abraten. Da gibt es "bessere" Alternativen für teils deutlich wenier Kohle.
Aber überhaupt wozu diesen Brennweitenbereich!? :confused:
Das 85mm wäre auch eine Idee...oder eben das 100mm f/2.
Wie schon geschrieben, würde ich an deiner Stelle meinen Objektivfuhrpark umbauen:
Das 15-85er gegen ein 18-135 IS STM, und das 55-250er gegen ein EF 70-200mm f/4 L IS USM tauschen. Dazu dann noch eine FB 85mm f/1.8 (für extreme Freistellung bei kürzerem Motivabstand). Das 85er ist gerade bei Offenblende deutlich schärfer, als das 100mm f/2. Das wird erst ab Blende 4 - 5.6 "gut", und dann hast du ja nichts gewonnen.
 
Das 15-85mm habe ich gerade mal eine Woche und das werde ich auch behalten. Komplett umbauen möchte ich meinen Objektivpark auch eigentlich nicht. Auf die 250mm am 55-250mm möchte ich ebenfalls nicht verzichten, da ich die oft nutze (Zoo etc.)...
 
Typische Forendynamik: kleines Ausgangsproblem, nach wenigen Volten kommen die Monumentallösungen. Das 15-85 ist sehr gut und zusammen mit etwas Lichtstarkem eigentlich die Universallösung für wenig Teleaffine. Mit dem 55-250 STM wirds dann wirklich breitbandig und Du hast ja noch einiges mehr. Also: locker bleiben.
 
Das 15-85mm habe ich gerade mal eine Woche
Wie lange du das hast spielt doch keine Rolle ...
und das werde ich auch behalten.
... das ist natürlich deine Sache! ;)
Komplett umbauen möchte ich meinen Objektivpark auch eigentlich nicht.
Wenn man sich (qualitativ) verbessern will, macht es aber i.d.R. keinen Sinn, die dann "obsoleten" Objektive zu behalten.
Ein 70-200er hat zwar einen geringfügig kleineren Brennweitenbereich als dein jetziges 55-250er, ist aber von der BQ her um Längen besser und das bereits ab (durchgehender) Offenblende.

Auf die 250mm am 55-250mm möchte ich ebenfalls nicht verzichten, da ich die oft nutze (Zoo etc.)...
Ein 70-200er kannst du auch bequem noch mit einem 1,4 TK verwenden. Gerade an APS-C funktioniert das sehr gut. Dann hast du statt der bisherigen max. 250 mm sogar 280 mm (bei derselben Blende von 5.6).

Aber das ist natürlich nur meine Meinung bzgl. dessen, was ich an deiner Stelle machen würde. ;)
 
Haha...ich bin locker...ich will ja nur nicht alles um"bauen" jetzt.
Der Tipp mit dem 85mm ist doch schon mal was...wenn ich damit im Porträtbereich was Gutes hätte, wäre doch prima! Ich mag Festbrennweiten sowieso gerne. Ich war mir eben auch gar nicht sicher, ob man zu einem 60mm noch ein 100mm Macro dazu kaufen sollte, ob das eben überhaupt Sinn macht.
 
Ah okay...das 70-200mm ist so ein "weißes" Objektiv mit entsprechendem Preis (und vor allem Gewicht), oder? Glaube, das kommt im Moment mal nicht in Frage. Dass das besser ist als das 55-250mm ist natürlich klar, aber ich bin mit dem Tele auch gar nicht unzufrieden...deswegen möchte ich da ungern jetzt so viel Geld ausgeben. Dass ich das irgendwann mal austausche, will ich gar nicht unbedingt ausschließen.

Es geht mir ja aber im Moment eher um die - wie gesagt - 85 oder 100mm für Porträts. Das 85mm wäre dann eine schöne Ergänzung zum 50mm STM, mit dem ich auch sehr zufrieden bin, aber da muss ich oft zu nah ran...
 
Nur aus meiner Erfahrung:
Das 15-85 macht einen ordendlichen Job als "Immerdrauf" an Aps-c. Hat mich ganze Städterreisen glücklich gemacht. Das 24-105 ist letztlich genauso, nicht schlechter aber auch nicht wesentlich besser. (Davon ab, dass mir die 24mm als Startbrennweite zu unbequem wären. An KB ist es aber genau so zu verwenden wie das 15-85 an Aps-c)

Das 55-250 Stm würde ich auch nicht mehr hergegeben, es ist für seine Größe und Gewicht ein klasse Tele.

Ich hatte das Efs 60er Makro nicht, "nur" das Tamron 60/2, 0 und muss sagen, dass mir das 100L deutlich besser gefällt. Ich mache aber auch sehr viele Nahufnahmen Freihand mit dem Objektiv, also nicht bei 1:1, sondern z.B. Blumen und Insekten. Und da ist den Is für mich Gold wert, und auch der Af ist deutlich schneller als bei dem Tamron (wie das Efs ist weiß ich aber nicht)

Ich mache auch gerne Portraits mit dem 100er Makro, das aber an KB, da ist mir (!) die Brennweite an Aps-c zu lang.

Bei mir ist das 100L das Objektiv, das ich am liebsten einsetze...

Wenn Du aber oft Deinen Sohn beim Spielen "von der Seite" fotografieren willst könnte auch ein135/2 interessant sein. (Oder halt das 85/1,8 oder die 100er...)

An Aps-c würde ich (!) Nicht auf das 70-200/4L gehen, wenn ich das 55-250er habe. Das sehen andere sicherlich anders, aber ich finde den (durchaus vorhandenen) Qualitätsunterschied nicht so groß, dass ich für den doppelten Preis auf den IS verzichten würde, dass 4er mit IS ist ja gleich nochmal deutlich teurer und der Gewinn pro Euro ist noch geringer... und das extrem gute 70-200/2,8 IS II ist nicht nur teuer., sondern für "wenn man mit dem Sohn unterwegs ist" mMn auch zu schwer...
 
Mir wäre das 85er zu dicht am 50er. An der 7D war mein 100er Makro die perfekte Ergänzung, um bei Feiern mal über den Tisch zu fotografieren. Dazu hättest Du für Deine Makros noch etwas längeres, um den HG zu verdichten. Da würde ich aber, wie gesagt, zum stabilisierten Sigma greifen.
 
Ich sehe da auch keinen Anlass, weder das 15-85 noch das 55-250 zu ersetzen. Ich glaube, de TO ist gut beraten, wenn er sich um die 85/100er Linsen konzentriert, evtl. auch das 135er.
 
Das Canon 100mm 2.8 L IS Macro HAT einen Stabi. Nur mal als Anmerkung ;)
Damit kannst du zudem auch gut Portraits machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 100mm L wäre natürlich schön, aber das ist mir im Moment etwas zu teuer, das wäre dann auch eine längerfristige Sache. Ich meinte das 100mm f/2.8 USM (ohne L), das auch preislich < 500€ liegt.

Die 24mm als Anfangsbrennweite sind mir im für ein Immerdrauf sicher zu lang, deswegen habe ich mir ja das 15-85mm gekauft und empfinde diesen Bereich als wirklich toll!

Ich muss schon auch immer ein wenig das Gewicht schauen (nicht nur auf meins, sondern auch der Kamera...lach :))...ich bin recht klein und nicht die Kräftigste mit 52kg und wenn ich das 15-85mm auf der 750D habe ist das für mich schon ein ordentliches Gewicht. Ihr Männer lacht da sicher drüber. Ich hatte von meinem Chef mal ein 16-35 L augeliehen, das konnte ich gar nicht ruhig halten....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ok.
Das 100er non-l Makro würde ich mir eher nicht dazu holen. Dann eher das 85/1,8 oder 100/2,0. (Da das 50er da ist eher das 100er)
 
Ich sehe da auch keinen Anlass, weder das 15-85
Ich schon, wie ich bereits erwähnt hatte. Ich verstehe sowieso nicht, warum man sich ein 15-85er zulegt, anstatt einem 18-135er, wenn man auch ein 10-18er hat!?
Von der BQ her nehmen sich die beiden Objektive nichts, aber oben raus 50 mm mehr, bei gerade mal 3 fehlenden Millimetern unten rum, machen bzgl. "Universalität" schon einen gewaltigen Unterschied. Und wenn man wirklich mal ganz weitwinklig fotografieren will, ist das 10-18er eh geeigneter-

noch das 55-250 zu ersetzen.
Dann hast du noch nie einen direkten Vergleich zu einem 70-200er gesehen, ansonsten würdest du da auch mind. einen Grund sehen. ;)

Ich glaube, de TO ist gut beraten, wenn er sich um die 85/100er Linsen konzentriert, evtl. auch das 135er.
Genau das glaube ich eben nicht, abgesehen von dem mir ebenfalls vorgeschlagenen 85 mm f/1.8.
Bei den 100ern kämen eigentlich nur die beiden 2.8er Makros in Frage, und die kosten jeweils auch nicht weniger als ein gebrauchtes 70-200. Und wenn es vorwiegend für Portraits mit langer Brennweite gedacht ist, dann kann man mit einem 70-200er wohl deutlich "mehr" (im Sinne von "flexibler") anfangen, als mit einer FB. Und ein Makro-Objektiv ist ja bereits vorhanden, insofern jetzt auch kein "zwingendes" Argument.

Aber es steht ja jedem frei, sich selber zu entscheiden. Hier geht es ja nur um andere Meinungen, sowie "objektive" Vor- & Nachteile.

@juvago: Das mit Größe & Gewicht, sowie dem Budget solltest du vielleicht noch mal genauer ausführen - danke! Denn wenn das (mit)entscheidende Kriterien sind, dann kann man sich ja darauf beschränken.
 
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