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Reisezoom für DSLR Einsteiger

das liest sich alles doch recht überheblich, findet Ihr nicht:confused:

Da schliesst du vielleicht von dir auf andere?

Ich jedenfalls schreibe lieber einen Kontext dazu, wenn ich etwas empfehle,
das ich sonst nicht empfehlen würde.

Der Kontext lautet in diesem Fall: "Da die Bildqualität ..."

Wenn du eine solche Präzisierung "überheblich" findest, ist das echt dein Problem.
 
Was ist so schrecklich daran, wenn jemand seine vorhandene Kamera durch ein neues Objektiv in seiner erreichbaren Brennweite erweitern will und genau im Bezug auf die zu erwrtende Bildqualität nach der besten Lösung fragt?
Es wird doch gar nicht nach der besten Bildqualität gefragt!
Außerdem gabs dazu doch schon reichlich Vorschläge.
Und ob ein ungeschultes Auge (und davon kann man bei dieser Fragestellung wohl ausgehen) auf einem 10x15 Abzug den Unterschied zwischen einer FZ300 und einem Tamron 16-XXX an einem betagten APS-C Sensor sieht wage ich zu bezweifeln (erreichbare Freistellung mal ausgenommen, aber danach wurde auch nicht gefragt).

Vergleich doch mal die Kameras über Deinen Link.
 
Ich kann auf jeden Fall das 18-135 empfehlen, das ist von der Qualität super!
Hatte es bisher immer als "Meistensdrauf" im Urlaub und bin sehr zufrieden damit. Es gibt bestimmt immer einige wenige Momente, wo man sich nach oben oder unten mehr Brennweite wünscht, ist aber bei der Linse zu vernachlässigen. Mmn reichen 135 am Crop für einen Urlaub aus (Vielleicht nicht, wenn man einen Wildpark oder ähnliches besucht :D)

EDIT: Ich meine das 18-135 IS STM
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst das alte 18-135 liefert brauchbare Ergebnisse. Fotografiert man im Raw-Format und importiert die Bilder mittels Lightroom, ist die Software in der Lage, Korrekturen automatisiert durchzuführen. Heraus kommen Bilder, die für den privaten Gebrauch gut verwertbar sind.
Das 18-200 ist im Brennweitenbereich bis 150mm auch akzeptabel. Am langen Ende wird es kritisch. Ein ordentliches Immerdrauf für den Urlaub mit dem Vorteil der Arretiermöglichkeit, so dass es sich beim Tragen an der Schulter nicht "aushängt".
 
Hallo.
Ich habe für diese Zwecke das Sigma 18-300 bin recht zufrieden damit, habe sogar Mondfotos, damit geschossen und war erstaunt das die so gut gelungen sind. Ich selbst bin auch ein Anfänger... Ich nehme dieses Objektiv gerne auf Reisen mit - weniger wechseln =weniger Staub innen.
 
das liest sich alles doch recht überheblich, findet Ihr nicht:confused:

Was ist so schrecklich daran, wenn jemand seine vorhandene Kamera durch ein neues Objektiv in seiner erreichbaren Brennweite erweitern will und genau im Bezug auf die zu erwrtende Bildqualität nach der besten Lösung fragt?

Muss man da wirklich eine Bridge mit Winzsensor empfehlen und von oben herab orakeln: "Sollte reichen" Spätestens bei höheren ISO und in diesen Bereich kommt man mit größeren Brennweiten recht schnell, sollte dem größten Ignoranten die Grenze dieser Senosren auffallen. Hier einfach mal beide Kameras eingeben, wen es genauer interessiert.

@TO ich würde mir mal die Beispielbilder im entsprechenden Objektivthread ansehen. Wenn die 135mm des Canon STM zu kurz sind, dann würde ich mich mit den Tamrons beschäftigen. Der VC ist wirklich gut, die 16mm sind ein echter Vorteil und ob es nun 270 oder 300 am Ende sind, die sowieso nur bei Unendlich real zur Verfügung stehen, halte ich nicht für Kriegsentscheidend. Dann eher die Naheinstellgrenze und damit die Möglichkeit "Blümchenmakros" machen zu können.

Die Empfehlung einer Bridge passt auf das Anwendungsprofil das der TO schildert halt sehr gut. Weder das vorhandene Objektiv ("EF-S 18-55 f/3.5-f5.6") noch der Wunsch "nicht wechseln" deuten auf höhere fotographische Ansprüche. Was völlig okay ist, nicht jeder macht das als "Haupt-Freizeitbeschäftigung". Nur dann ist die nicht gerade zierliche 550D/Superzoom Kombi halt im Verhältnis zu dem was rauskommt "zu groß/schwer" und eine gute Bridge wird für weniger Gewicht für diesen Anwender vergleichbares liefern.

Nicht jeder Mensch braucht ne Systemkamera und so manche Systemkamera verstaubt im Schrank oder wird zur "Bridge" degradiert weil "zu umständlich/zu groß/Bilder nicht besser als Onkel Heinz seine Kompakte". Oft weil da eines der "Reisezooms" dran sitzt die sehr viele Besonderheiten der "großen Sensoren" ua. mangels Lichtstärke eh nicht ausspielen können.

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Klassisches Beispiel:

Vor kurzem haben wir uns auf Zollverein vor Lachen fast am Boden gewälzt als "Hipster-Boy" (EOS 7D2+Suppenhuhn") der uns "drei Hobbyfotografen" am Objektive wechseln sah im "Theater-Flüstern" seinem Armschmuck (Serie Schantal-Schackeline 2000) verkündete: "Und deswegen habe ich mir ein GUTES, TEURES OBJEKTIV gekauft statt wechseln zu müssen". Mein Sigma 18-35 war das günstigste der Objektive mit dem wir da gearbeitet haben...
 
Und für dieses Blabla holt ihr jetzt einen alten Thread hoch, dessen Starter mittlerweile "Canon EOS 6D • Canon 24-70 f:4 L • Canon 70-200 f:4" in der Signatur stehen hat?

Herrje...
 
Ich habe das Canon EF-S 18-135mm 1:3.5-5.6 IS STM und kann es als Reisezoom sehr empfehlen, es ist unheimlich scharf und die Bildqualität ist sehr gut.

Meistens bewege ich mich im Bereich 30-70mm auf Canon Crop. Aber es schwächet auch nicht bedenklich bei 135mm, allerdings fotografiere ich damit meistens so um Blende 8-11 herum (da ich meistens im Urlaub gutes Wetter erwische und eine schöne Schärfentiefe haben möchte).

Es eignet sich für Städte und Landschaften aber auch die Freundin zwischen durch abknipsen auch sehr gut auf auf 100mm bei blende 5.6 kann man auch brauchbare Portraits schiessen (gut jetzt nicht so vergleichbar wie mit dem 50mm/1.4), aber für so ei Allzweckteil mehr aus zufriedenstellend.

Der Preis für dieses Objektiv ist mehr als in Ordnung, fast zu billig, aber auf jeden Fall das Geld wert.
 
Ich habe das Canon EF-S 18-135mm 1:3.5-5.6 IS STM und kann es als Reisezoom sehr empfehlen, es ist unheimlich scharf und die Bildqualität ist sehr gut.

Meistens bewege ich mich im Bereich 30-70mm auf Canon Crop. Aber es schwächet auch nicht bedenklich bei 135mm, allerdings fotografiere ich damit meistens so um Blende 8-11 herum (da ich meistens im Urlaub gutes Wetter erwische und eine schöne Schärfentiefe haben möchte).

Es eignet sich für Städte und Landschaften aber auch die Freundin zwischen durch abknipsen auch sehr gut auf auf 100mm bei blende 5.6 kann man auch brauchbare Portraits schiessen (gut jetzt nicht so vergleichbar wie mit dem 50mm/1.4), aber für so ei Allzweckteil mehr aus zufriedenstellend.

Der Preis für dieses Objektiv ist mehr als in Ordnung, fast zu billig, aber auf jeden Fall das Geld wert.

Das EF-S 18-135STM (oder nano) ist sicher das beste der Reisezooms. Und bei f/8 wird es bestimmt nicht schlechter. Liegt zT. auch daran das es den kürzesten Zoomfaktor dieser Klasse hat.

Aber wenn 30-70mm die "typischen" Brennweiten sind würde ich mir ein Sigma 17-70 zumindest mal anschauen. f/4 ist auch "ganz nett". Oder wenn es ohne Stabi geht das Tamron 28-75/f2.8. Der olle Trecker ist an APS-C wirklich nett.

Und das 50/1.4 ist nicht der Riesen-Brüller, da ist das neue 50/1.8STM für die meisten Sachen an APS-C wohl nicht schlechter (aber günstiger)
 
Die Gläser taugen alle nicht viel, und wenn Du nicht wechseln willst nimm lieber eine Bridge Kamera.
Nicht schon wieder.
Erklär mir mal einer, wieso ein (in obigen Beispiel) maximal 15-fach Zoom wegen eben dieses riesigen Zoomfaktors nicht viel taugen kann, aber im Gegensatz die 20, 30 oder mehr-fach Zooms einer Bridge in Kombination mit einem kleineren Sensor besser sein soll. Das ist m.E. allenfalls besser durch die kamerainterne Software korrigiert (unter Qualitätsverlust).

Mein Auto könnte auch 200 fahren. Bin ich aber noch nie in die Nähe gekommen. Ich habe es mir gekauft, weil diese Motorisierung die sparsamste der gesamten Baureihe war.
Es gilt immer: besser können und nicht wollen als wollen und nicht können!

An den TO:
Das 18-135 STM halte ich für eine sehr gutes Reiseobjektiv. Es ist deutlich besser als das Canon 18-200 IS und dieses wiederum besser als das Tamron 18-270.
Wenn die 135 mm irgendwann mal nicht mehr reichen sollten, dann lässt es sich für einen moderaten Preis um ein 55-250 STM ergänzen. Die breite Überlappung erlaubt dann auch ein wechselfaules agieren. (Eigene Erfahrung: im Urlaub ist es selten wirklich so, dass man vom Weitwinkel auf großes Tele wechseln muss oder umgekehrt. Meist befinden sich die Motive eher nahe oder eher fern)
 
Also ich kann meinen Vorrednern zustimmen, das 18-135 STM (und nanoUSM wahrscheinlich auch) ist schon ziemlich gut für den Preis und auch in den meisten Fällen ausreichend im Urlaub. Dann würde ich lieber noch in ein UWW investieren, dass man im Urlaub bestimmt auch gut gebrauchen kann (wenn man will).
 
Erklär mir mal einer, wieso ein (in obigen Beispiel) maximal 15-fach Zoom wegen eben dieses riesigen Zoomfaktors nicht viel taugen kann, aber im Gegensatz die 20, 30 oder mehr-fach Zooms einer Bridge in Kombination mit einem kleineren Sensor besser sein soll. Das ist m.E. allenfalls besser durch die kamerainterne Software korrigiert (unter Qualitätsverlust).

Bei den sogenannten Reisezoom-Objektiven werden mehrere Kompromisse eingegangen. Bei den üblichen Reisezoom's werden die Objektive für APS-C gerechnet. Bei den Bridgekameras sind wesentlich kleinere Sensoren verbaut. Folge daraus ist das die sogenannten Reisezooms viel größere Linsen benötigen.
Folge daraus zum Teil dickere Linsen im inneren. Je Dicker ein optisches Material, desto stärker fallen die Fehler auf. Mit besseren Gläsern kann man es auffangen, nur die sind teuer. Und ein Reisezoom darf nicht teuer sein.
Große Linsen benötigen auch eine bessere Mechanik, um sie vernünftig im Strahlengang zu halten => schwer. Reisezoom soll aber leicht sein. ....

Es kommt also nicht nur auf die Weichware an, ...
Man kan nun mal nicht alles mittels App lösen.
 
Danke für den Erklärungsversuch. Er enthält aber aus meiner Sicht Denkfehler.

Es ist richtig, dass bei dickeren Linsen die chromatischen Fehler stärker sind - absolut gesehen. Nehmen wir an, ein solcher Fehler manifestiert sich auf dem großen Sensor über 3 Pixel. Dann gilt für die äquivalente optische Rechnung bei einem halb so großen Sensor natürlich, dass der Fehler absolut gesehen nur halb so groß ist. Wenn aber der kleine Sensor die selben Megapixel wie der große Sensor hat, dann wird sich dieser kleinere Fehler trotzdem über 3 Pixel zeigen. Also kein Gewinn.

Dazu kommt, dass eine für einen kleineren Sensor gefertigte Rechnung eine höhere absolute Präzision bei der Fertigung benötigt. Nehmen wir an, die großen Linsen können auf 10 Mikrometer genau geschliffen werden (ist vermutlich real sogar besser). Dann müssen die Linsen für den halb so großen Sensor auf 5 Mikrometer genau geschliffen werden. Gelingt dies nicht, dann wird das kleinere Objektiv in Relation unschärfer sein.

Die Präzisionsüberlegung gilt analog auch für die Genauigkeit der benötigten Mechanik sowie der Anordnung der Linsen zueinander.
 
Bei der Mechanischen Bearbeitung, sprich schleifen der Linsen werden genau soviel Fehler gemacht bei großen wie kleinen Linsen, das ist korrekt. Nur der Fehler aufgrund der Schichtdicke des Glases ist deutlich stärker zu sehen, daher wird hier viel mehr Ausschuss produziert werden.
Bei deutlich kleineren Linsen kann ich eine leichtere Mechanik bauen, bei im Verhältnis größer Stabilität.
 
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