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Altes Sigma 18-200 für EOS800D?

vodolej

Themenersteller
Ich habe ein Sigma 18-200 DC OS 3.5-6.3, gekauft vor acht Jahren für die EOS 400D.

Nun, bin ich endlich soweit auf die neue EOS 800D upzugraden. Diese gibt es u.a. mit dem Canon EF-S 18-200mm 3.5-5.6 IS.

Ich bin leider nicht so erfahren bei dem Thema. Lohnt es sich das neue Objektiv zu kaufen oder würde auch das alte mit der neuen Kamera genauso gut funktionieren?
 
Ich habe ein Sigma 18-200 DC OS 3.5-6.3, gekauft vor acht Jahren für die EOS 400D.

Nun, bin ich endlich soweit auf die neue EOS 800D upzugraden. Diese gibt es u.a. mit dem Canon EF-S 18-200mm 3.5-5.6 IS.

Ich bin leider nicht so erfahren bei dem Thema. Lohnt es sich das neue Objektiv zu kaufen oder würde auch das alte mit der neuen Kamera genauso gut funktionieren?

Weder-noch. Die ganzen "Ein Objektiv für alles" Lösungen sind wie Holzspeichen-Räder an nem Formel-1 Rennwagen. Das Ergebnis ist dann bestenfalls unwesentlich besser als ne gute Bridge. Nur mit mehr Gewicht und ggf. mehr Kosten.

Systemkameras, egal of DSLR wie die 800D oder DSLM und DSLT lohnen sich nur wenn man bereit ist Objektive zu wechseln und "das passende für jede Gelegenheit" drauf zu schrauben. Und "Superzooms/Reisezooms" sind das in der Regel nicht.

Also schau dir mal "EF-S 18-55STM" und "EF-S 55-250STM" als Kombi an. Immer noch nicht das beste vom besten aber um einiges besser als die 18-x00 "Suppentöpfe". Dazu dann ein Fotokurs um zu verstehen wie man aus ner DSLR wirklich was rausholt.
 
Lohnt es sich das neue Objektiv zu kaufen oder würde auch das alte mit der neuen Kamera genauso gut funktionieren?

Schlechter wird dein Sigma an der neuen Kamera sicher nicht. Eher bei gleichem Ausgabeformat aufgrund der höheren Auflösung besser.

Dazu muss man sagen, dass auch das Canon zwar besser, aber eben auch nicht gut ist.

Von daher... wenn wirklich nur die beiden Optionen zur Wahl stehen, würde ich mir wohl das Geld sparen. Aber da muss ich mich schon teilweise der Meinung von GelegenheitsFoto anschließen, auch wenn ich es nicht so dramatisch sehe. Aber eben genau der negative Ruf, der den SuperZooms anhaftet, kommt genau von Objektiven wie deinem Sigma oder auch dem Canon - welches dabei schon eines der "besseren" war.
 
Von daher... wenn wirklich nur die beiden Optionen zur Wahl stehen, würde ich mir wohl das Geld sparen. Aber da muss ich mich schon teilweise der Meinung von GelegenheitsFoto anschließen, auch wenn ich es nicht so dramatisch sehe. Aber eben genau der negative Ruf, der den SuperZooms anhaftet, kommt genau von Objektiven wie deinem Sigma oder auch dem Canon - welches dabei schon eines der "besseren" war.

Es stehen nicht unbedingt die beiden Optionen zur Wahl, ich bin bereit auch Neues auszuprobieren. Aber ich muss zugeben, dass mein Wissen an der Stelle ziemlich begrenzt ist, deswegen habe ich gleich an einen Objektivtyp gedacht, den ich kenne und habe deswegen die Frage so formuliert.

GelegenheitsFoto hat es richtig erkannt und ich danke für den Tipp! Es macht vermutlich für mich keinen Sinn mit 4-5 Objektive zu starten, aber zwei anstatt von dem 18-200 plus ein vorhandener 10-20 sehe ich zuerst mal als einen guten Start.
 
Wenn du auf 200mm verzichten kannst und mit 135mm auskommst, dann ist ein guter Kompromiss, neben dem Vorschlag 18-55STM +55-250STM, das 18-135STM zu nehmen. Das USM davon muss es nicht sein, die Optik ist die gleiche.

Ich habe von der 400D auf die 70D den Schritt vom Canon 18-200 auf das 18-135STM gemacht.
Mittlerweile habe ich mir noch das 55-250STM gekauft weil ich etwas mehr Zoom wollte. Im überlappenden Bereich ist das besser als das 18-135 STM.

Aber wenn ich mal nur mit einem Objektiv unterwegs sein will, dann habe ich mit dem 18-135 einen guten Allrounder.
 
GelegenheitsFoto hat es richtig erkannt und ich danke für den Tipp! Es macht vermutlich für mich keinen Sinn mit 4-5 Objektive zu starten, aber zwei anstatt von dem 18-200 plus ein vorhandener 10-20 sehe ich zuerst mal als einen guten Start.

Haja, dann klingt ja das erst mal ganz vernünftig :)
 
Wenn du auf 200mm verzichten kannst und mit 135mm auskommst, dann ist ein guter Kompromiss, neben dem Vorschlag 18-55STM +55-250STM, das 18-135STM zu nehmen. Das USM davon muss es nicht sein, die Optik ist die gleiche.

Ich habe von der 400D auf die 70D den Schritt vom Canon 18-200 auf das 18-135STM gemacht.
Mittlerweile habe ich mir noch das 55-250STM gekauft weil ich etwas mehr Zoom wollte. Im überlappenden Bereich ist das besser als das 18-135 STM.

Aber wenn ich mal nur mit einem Objektiv unterwegs sein will, dann habe ich mit dem 18-135 einen guten Allrounder.

Das EF-S 18-135STM ist innerhalb der Reisezooms sicher "best of breed" was ua. an seinem relativ kleinen Zoomfaktor (Längste / Kürzeste Brennweite) für diese Klasse liegt. Aber Canon lässt sich diese Leistung leider auch gut bezahlen. Preislich liegt man etwa gleichauf mit der 18-55/55-250 Kombi.

Interessant ist es wenn man "Video" als einen recht wichtigen Teil des Einsatzes hat, da passt der Brennweitenbereich in der Regel besser. Oder eben für "Wechselfaulen" Einsatz wenn Wetter/Situation ein Wechseln erschweren. Sensor-Rüttler etc. sind ja nett aber an der Nordseeküste wechsele ich Objektive trotzdem ungern im Freien (Und bin froh über die Abdichtung von Body+Objektiv) Wobei meine Lösung "KB Zoom an APS-C" war und nicht "18-135"
 
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