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Für die die auf Venus III hoffen...

Daniel C.

Themenersteller
Hallo,

Panasonic bringt mit der FZ-50 eine 10,1 MP Kamera mit relativ kleinem Sensor als Update für die FZ-30 raus (siehe Dpreview)

Mit dabei die, wenn man dem Pressetext glauben schenken darf, eierlegende Wollmilchsau Venus III (siehe Dpreview)

Natürlich ist der Sensor sehr klein, und die Pixeldichte sehr hoch, aber ob Venus III der Weisheit letzter Schluss ist, wage ich angesichts der Iso 100 Bilder der FZ50 doch zu bezweifeln.

http://panasonic.co.jp/pavc/global/lumix/gallery/models/fz50.html

Gruß
Daniel
 
Ich sag euch die e-3/5 hat den sensor von fuji.
Panasonic ist einfach noch nicht soweit.

LG franz
 
franz.m schrieb:
Ich sag euch die e-3/5 hat den sensor von fuji.
Panasonic ist einfach noch nicht soweit.

LG franz


... Dein Wort in Gottes Ohr. Aber ich glaube da nicht so recht dran.

Gruß
Daniel
 
Es fängt schon damit an das die pana lc1 nur wenige monate vor der neuen oly (die kommt sagen wir mal feb 2007) auf den markt kommt .
Wenn der sensor von pana ist müsste kurz darauf auch eine weitere dslr mit dem sagen wir mal bezeichnung lc2 kommen was doch total gegen die lc1 spielt bei 2000 euro preis. :confused:
Da müsste die ja bei mindestens 3000 euro liegen um der lc1 beim verkauf nicht im weg zu sein.

Nur für oly baut panasonic sicher keinen sensor. :stupid:

LG Franz
 
Wessen/welchen Sensor mag die FZ-50 haben? Panasonic redet nur von der "Venus Engine III" als Quelle der Rauschverbesserung, eine "Engine" dieses Namens aber zeigt ja in der DMC-L1 bisher absolut unterdurchschnittliche Ergebnisse. Für auch nur ansatzweise akzeptable Ergebnisse bei ISO 1600 (oder auch nur 400) mit einem Miniatursensor wie in der FZ-50 scheint mir das zu wenig zu sein.

Ein 4/3-Sensor von Fuji, der in Sachen Rauschfreiheit zu Pixelgröße der F10/F11/F30 entspräche, wäre natürlich die Sensation schlechthin. Glaube ich aber erst, wenn ich's sehe...

Ciao,
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
franz.m schrieb:
...Panasonic ist einfach noch nicht soweit...

Nur weil die FZ50 pixelgrößenmäßig stärker rauscht hat das mit Panasonic ansich und wie weit sie sind nichts zu tun.
 
Daniel C. schrieb:
Natürlich ist der Sensor sehr klein, und die Pixeldichte sehr hoch, aber ob Venus III der Weisheit letzter Schluss ist, wage ich angesichts der Iso 100 Bilder der FZ50 doch zu bezweifeln.

http://panasonic.co.jp/pavc/global/lumix/gallery/models/fz50.html

Hmmm, bisher hatte ich bei Panasonic immer den Eindruck, dass die hohen ISO Werte wenig taugen (außer stark verkleinert), der neidrigste Wert zwar auch nicht völlig glatt und rauschfrei ist, dafür aber reichlich Details zeigt.

Bei den Bildern ist leider auch ISO 100 schon glattegbügelt. 10MP möchte ich wenn dann für Landscahften o.ä. nutzen und da gehts mir eben auch um feine kontrastarme Details und davon hab ich dann weniger als mit einer 2MP Knipse aus dem Jahre 1998.

Die kontrastreichen Details sehen ja gut aus, das ist zumindest prima für die Zeitschriftentests und Siemenssterne. (naja, die Fuji 9500 machst aj ziemlich genau so und die wird bisweilen auch recht gelobt)

Naja, bei der FZ50 hat man dann zumindest die Option, auch RAW zu verwenden, ob man dann dann die deutlichen Farbsäume (fringing ?)rausbekommt?

Die Bilder von der L1 fand ich übrigens nicht schlecht, sie hatten auch bei hohen ISO Werten noch viele Details, natürlich dann auch mit Luminiszenszrauschen. Leider gabs etwas größere Felcken und vor allem halt das seh deutliche banding. Da sollte sich (hoffentlich) schon noch was ändern, ich hoffe mal, dass das keine "übliche" Bildqualität war.

mfg
 
Hallo.
Da scheint ein kleines Missverständnis vorzuliegen. Ein Image-Prozessor wie die (der) Venus III ist kein Zauberstab, sondern eigentlich nur in Silizium gegossene Software.
Die Dinger sind für Kompakt-Mega-Zoom-Kameras besonders wichtig, weil er da am besten in ein paar Hunderstel Sekunden nicht nur RAW konvertieren soll, sondern auch noch entrauschen, nachschärfen, kontrastoptimieren und vielleicht auch noch ein paar Objektivfehler rausrechnen. Plus die JPEG-Kovertierung natürlich.
Also nochmals: Ein Signalprozessor kann nichts, was Software nicht prinzipiell auch könnte. Er ist halt schneller (weil spezialisiert) als eine normale CPU plus Software, was für Quasi-Echtzeit bei der in-camera-Bearbeitung nötig ist; eben für den reinen JPEG-Shooter.
Die vom CCD gelieferten RAW-Daten beeinflusst (bzw. verbessert) die Venus-Engine nicht.

Grüße
GeorgK
 
Hallo Georg,
auch die RAW-Daten werden ja nicht vom CCD oder CMOS/NMOS direkt auf die Karte geschrieben, sondern müssen als Signal erst einmal einer speicherungsfähigen Form zugeführt werden.
Diese "Rohdaten" sind ja nun auch nicht so roh, wie man vermuten könnte, sondern unterliegen ebenfalls diversen Wandelungsvorgängen.
Gruesse
Guenter
 
Hallo Günter,
klar, da sind schon noch ein paar Bauteile dazwischen; z.B. elektronische (Verstärker-)Schaltungen, deren Qualität bzw. Aufwendigkeit die Signalqualität beeinflussen können. Das ist aber, glaube ich, nicht (oder nicht primär) die Aufgabe des Venus.
Worauf ich aber hinauswollte: Ein Signalprozessor RECHNET das Rauschen weg, und das macht z.B. die Software im RAW-Converter am PC auch. Je schneller und aufwendiger der Venus ist, umso gefinkelter können natürlich die verwendeten Algorithmen ausfallen, aber es ist und bleibt trotzdem eine nachträgliche, software-mäßige Rauschreduktion mit allen ihren wohlbekannten Nachteilen.
Sensorfläche ist eben durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Fläche (das galt ja früher beim Film auch schon). Die Hersteller können zwar vielleicht noch das Verhältnis von Sensorflächen zu Leiterbahnen verbessern, oder wirksamere Mikrolinsen einsetzen, etc. Aber diese Optimierungsmassnahmen haben alle ein oberes Limit, und ich glaube, wird sind heute schon ziemlich nahe am Limit; viel mehr wie beim SuperCCD-HR wird nicht gehen, und den hat nur Fuji. Man sollte sich bezüglich Fortschritten beim Rauschverhalten keinen großen Illusionen hingeben.

Grüße
Georg
 
KGeorg schrieb:
Hallo Günter,
klar, da sind schon noch ein paar Bauteile dazwischen; z.B. elektronische (Verstärker-)Schaltungen, deren Qualität bzw. Aufwendigkeit die Signalqualität beeinflussen können. Das ist aber, glaube ich, nicht (oder nicht primär) die Aufgabe des Venus.
Worauf ich aber hinauswollte: Ein Signalprozessor RECHNET das Rauschen weg, und das macht z.B. die Software im RAW-Converter am PC auch. Je schneller und aufwendiger der Venus ist, umso gefinkelter können natürlich die verwendeten Algorithmen ausfallen, aber es ist und bleibt trotzdem eine nachträgliche, software-mäßige Rauschreduktion mit allen ihren wohlbekannten Nachteilen.
Sensorfläche ist eben durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Fläche (das galt ja früher beim Film auch schon). Die Hersteller können zwar vielleicht noch das Verhältnis von Sensorflächen zu Leiterbahnen verbessern, oder wirksamere Mikrolinsen einsetzen, etc. Aber diese Optimierungsmassnahmen haben alle ein oberes Limit, und ich glaube, wird sind heute schon ziemlich nahe am Limit; viel mehr wie beim SuperCCD-HR wird nicht gehen, und den hat nur Fuji. Man sollte sich bezüglich Fortschritten beim Rauschverhalten keinen großen Illusionen hingeben.

Grüße
Georg

Hallo Georg,
da stimme ich Dir durchaus zu.
Beim Rauschen werden wir wohl wirklich signifikante Verbesserungen (die in der Grundstruktur beruhen und eben nicht nur in der softwaremässigen Nachverschlimmerung - Beispiel Panasonic) erst mit neuen Sensoraufbauten erleben.
Ob dies nun eine wie immer auch geartete Weiterentwicklung des ja eigentlich recht verheissungsvollen NMOS sein wird oder ein Schwenk hin zum Foveon-Prinzip oder eine Technik, die wir als Endverbraucher heute noch garnicht kennen....wer weiss es?
Ich denke, die nächsten Jahre werden Manches von dem, was wir heute zu wissen glauben und als Limit ansehen, auf den Kopf stellen.
Es ist und bleibt auf jeden Fall recht spannend.
Gruesse
Guenter
 
KGeorg schrieb:
Hallo.
Da scheint ein kleines Missverständnis vorzuliegen. Ein Image-Prozessor wie die (der) Venus III ist kein Zauberstab, sondern eigentlich nur in Silizium gegossene Software...

Ich persönlich glaube z.B., dass die Überlegenheit der Canons bei den hohen ISO Werten nicht (nur) vom CMOS Sensor stammt, sondern in erster Linie von deren Digic II Prozessor.
 
Cephalotus schrieb:
Ich persönlich glaube z.B., dass die Überlegenheit der Canons bei den hohen ISO Werten nicht (nur) vom CMOS Sensor stammt, sondern in erster Linie von deren Digic II Prozessor.

CMOS Sensoren sind zwar billiger, rauschen jedoch stärker als CCDs. Eine "Überlegenheit" durch den Sensor ist daher wohl auszuschließen. Auch der Digic ist hier nur bedingt beteiligt.

Canon selbst erklärt in dem Pressetext "Zähmung des CMOS", dass bei den EOS-CMOS die Signale schon während des Auslesens entrauscht und somit bereits entrauscht als RAW sowie als Vorlage für den Digic bereitstehen.

Auch würde ich Canon beim Rauschen keine Überlegenheit bescheinigen, denn sie bewegen sich bei APS-Sensoren auf gleichem Niveau wie die Konkurrenten. Aber ein Gerücht, wird ja manchmal gern als Tatsache gesehen, wenn es nur häufig genug gepredigt wird.
 
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