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Tele-Objektiv für Safari

Rikkard11

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich plane momentan eine Safari in Kenia, genauer gesagt in der Masai Mara. An meiner D7200 nehme ich definitiv das Sigma 18-35mm f1.8 für den Weitwinkel mit. Als Tele-Zoom besitze ich das Tamron 70-300 VC.
Hierfür suche ich momentan eine Alternative mit etwas mehr Brennweite und BQ. Dabei bin ich auf das Nikon 80-400 gestoßen. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Objektiv während einer Safari gesammelt? Bildqualität sollte doch nochmal etwas besser sein als das Tamron und man hat eben 100mm Brennweite mehr. Ein Sigma 150-600 C wäre auch noch eine Option, wobei ich die die Anfangsbrennweite fast zu lang finde. Ich habe bereits in Asien eine Safari mit dem Tamron 70-300 gemacht und habe so ziemlich alle Brennweiten benutzt. Oft hätte es jedoch länger sein können, da ich gerne mal Details oder Portraits von Tieren aufnehme. Es gibt ja auch noch das Sigma 50-500 OS. Kann das mit den beiden erstgenannten mithalten?

Momentan tendiere ich zum Nikon 80-400. was meint ihr?

Schon einmal Danke vorab!

Achtung: Da ich außer bei der Safari das Objektiv nicht benötige, werde ich es leihen anstatt zu kaufen. Somit Preisunterschiede aussen vor lassen.
 
300mm am Crop reichen, aber nicht f5.6. Viele Tiere sind dämmerungsaktiv, da ist Lichtstärke Trumpf. Ich würde, wenn es nicht zu sperrig ist, heutzutage ein Sigma 120-300/2.8 mitnehmen. Meine Erfahrungen beschränken sich aber auf Namibia, Südafrika und Senegal/Gambia. Dort ist es tagsüber staubig, dunstig, die Luft flimmert und alles über 30m Distanz wird schon deswegen schwierig, weil verwaschen.
 
Wir waren letztes Jahr auf Kurzsafari (2 Tage) in Botswana kurz nach der Regenzeit, also nicht unbedingt zur besten Zeit für Tierbeobachtung aber ohne große Probleme mit Staub und Luftflimmern. Ich habe das 50-500 an der D7100 oft am oberen Anschlag verwendet, da viele Tiere doch etwas weiter verstreut waren und nicht nur an den Wasserlöchern. Man wird aber auch recht nah rangefahren, so dass man mit den 50mm unten rum keine Objektivwechsel machen musste.

Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich dennoch zwischen dem 50-500 und dem 80-400 schwanken. Das 50-500 ist zugegebenermaßen am oberen Ende etwas weich. Von den Tests und den Meinungen scheinen die neueren 150-600er und das 80-400 schärfer abbilden zu können. Aber der Brennweitenbereich des 50-500 ist einfach nur genial und daher sehe ich für mich immer noch keinen Bedarf für ein Upgrade.

Fazit: die 150-600er und auch das 200-500 sind unter Umständen besser, mir wären sie aber an DX unten rum schon viel zu lang. Kommt aber auch auf die Safari an. Wenn man mehrere Tage und Nächte Zeit hat, sieht es vielleicht anders aus, als wenn man recht kompakt in der Gegend umhergefahren wird und die Tiere meist recht weit weg sind, aber plötzlich ganz nah vorm Jeep den Weg queren.

Das 120-300/2.8 ist ein Spezialfall. Das kommt auch ein wenig auf die Safari an. Wenn einige Rundgänge/Rundfahrten in der Dämmerung stattfinden, hat es auf jeden Fall seine Berechtigung. Ich habe die fehlende Lichtstärke bei unserem Trip dagegen über die zwei Tage nicht vermisst.
 
Ich war im Oktober in Kenia und Tansania. Die Massai Mara haben wir zwar nicht mit genommen, aber dafür Serengethi, Ngorongoro, Tsavo East und Amboseli.

Ich hatte mein eigens dafür gekauftes 150-600er an FX dabei. Das verkaufe ich übrigens auch gerade (soll keine Werbung sein), weil es so einfach billiger war als sich ein Objektiv zu leihen - OK bei einem 2.000 € Objektiv ist die Rechnung vielleicht eine andere.

Ich kann sagen, dass 600mm an FX in den meisten Fällen gereicht haben, in einigen Fällen wäre mehr aber auch nicht unbedingt schlecht gewesen. Also ich würde dementsprechend am Crop mindestens 400mm nehmen und da fährt man natürlich aktuell mit den 150-600 von Sigma oder Tamron am günstigsten.

Quicktip: Nimm eine zweite Kamera für Weitwinkel mit damit du keine Objektive wechseln musst. Der Staub dort ist schlimm und oft hat man keine Zeit. Wenn du an iene zweite Nikon kommst umso besser dann hättest du auch noich ein Ersatz, falls Cam Nr. 1 kaputt geht. Ich habe das gemacht denn so einen Urlaub mache ich nicht so oft und wenn ich ohne Bilder nachhause gefahren wäre dann wäre ich ausgeflippt.


P.S.
450mm an FX hätten mir definitiv nicht gereicht und ich hätte viele Fotos so nicht hin bekommen oder hätte Croppen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde entweder ein 200-500/5.6 (150-600er) oder das 300/4 PF mitnehmen. Wobei ich wohl sogar eher auf die FB setzten würde. Zumindest, wenn ich maximale Qualität möchte.
2010 in Tanzania hatte ich eine Pentax K7 und das DA* 300/4, sowie ein Tamron 70-200/2.8 dabei. Ich habe zu weit über 90% mit dem 300er fotografiert und es hat auch von der Entfernung meistens gut gelangt. I
2012 in Sambia war es dann ein 200-400/4 an FX, auch hier kam ich mit der Brennweite sehr gut zurecht.

Damit du mal einen Eindruck bekommst, was mit diesen, für viele kurzen Brennweiten, so geht, kannst du ja mal hier in mein Afrika Album schauen. Bis zur Gabelracke sind das die Fotos mit der K7, danach mit FX und dem 200-400/4. Was für mich immer noch die Safari Linse ist.

Vielleicht macht es auch Sinn gebraucht zu kaufen und anschließend wieder zu verkaufen. Mehr Verlust als die Leihgebühr macht man sicher nicht, eher deutlich weniger.
 
Schon einmal Danke für die Rückmeldungen. Ich habe mir die letzten Tage viele Bilder auf Flickr von dem Nikon 80-400 und Sigma 150-600 angeschaut. Ich finde das Nikon wirkt sehr flach, unspektakulär. Für das Geld irgendwie nicht ganz überzeugend. Das Sigma hingegen hat einen besonderen plastischen Look. Die Schärfe und Unschärfe ist stimmiger und die Bilder wirken spektakulärer. Die 80mm des Nikon reichen für Weitwinkel sowieso nicht aus, somit ist einer zweiter Body oder Objektivwechsel Pflicht.
 
Ich finde das Nikon wirkt sehr flach, unspektakulär. Das Sigma hingegen hat einen besonderen plastischen Look. Die Schärfe und Unschärfe ist stimmiger und die Bilder wirken spektakulärer. Die 80mm des Nikon reichen für Weitwinkel sowieso nicht aus, somit ist einer zweiter Body oder Objektivwechsel Pflicht.

Flickr ist vielleicht nicht das geeignete Portal, um die Qualität von Objektiven
zu vergleichen. :) Deinen Eindruck kann ich aus der Praxis nicht bestätigen,
denn das Nikkor liegt in der Abbildungsleistung allenfalls einen Hauch hinter
dem Sigma. Ich hatte beide an FX im Einsatz, und die Mikrokontraste des
Sigma sind eine Spur feiner, der gesamte Bildeindruck somit einen Tick
knackiger - Welten liegen aber nicht dazwischen. :)

Beleuchtet man die übrigen Aspekte, so sind die Unterschiede viel deutlicher.
Das Nikkor wiegt knapp 1,5 kg, und lässt sich im Gegensatz zum Sigma mit
seinen knapp 3 kg einfacher händeln - unter den Bedingungen einer Safari
ein nicht ganz unwichtiger Punkt. Wenn ich an das Geschaukel auf einem
Jeep denke, dann wird der VR bzw OS wichtig werden - da sehe ich das
Nikkor vorn, selbst wenn man das Sigma diesbezüglich konfigurieren kann.

Ich weiß nicht wie wichtig Dir das Vorhaben ist, aber ich empfehle Dir den
Gang in ein Fotofachgeschäft. Dort kannst Du Deine Favoriten anschauen,
ansetzen, und ein Gefühl für das Handling bekommen - danach fällt die
Entscheidung leichter! :D

Gruß

Karl
 
Die Brennweite ist nicht das Problem.
Aber die Lichtstärke der vorgeschlagenen Objektive, und das noch am Crop, ist einfach nicht hoch genug.
Ich würde mir lieber noch ein 2.8 70-200 zum 70-300 besorgen.

Man kann nie genug Brennweite haben, aber Lichtstärke ist noch wichtiger.


Gruß!
der Joe
 
Aber die Lichtstärke der vorgeschlagenen Objektive, und das noch am Crop, ist einfach nicht hoch genug.

Stimmt, da wäre dann ein Sigma 120-300/2.8 Sport wahrscheinlich die ideale Lösung.

Fragt sich also, was der TO bereit ist mitzunehmen und wie viel wert er auf die Safari-Fotos legt.
 
Das Sigma 120-300 f2.8 ist schon ein Brocken...

Zum Thema Flickr. Warum sollte es nicht geeignet sein um sich einen Eindruck zu verschaffen? Weil jeder seine Bilder hochladen kann und viele "schlechte" Fotos dazwischen sind? Gerade das finde ich, ist das gute daran. Dass man auch mal Fotos sieht, die nicht optimal belichtet sind und grenzwertige Einstellungen haben. In der Praxis wird man nämlich genau das öfters haben. Ich finde es super umd Bildlook und allgemeine Schärfe zu beurteilen. Qualität im Labor und in der Praxis sind immer noch zwei verschiedene Sachen.

Ein Freund meinte erst, die Lichtstärke ist eher nicht so wichtig, da die Dämmerung relativ schnell vorbei ist und man dann genügend Licht zur Verfügung haben wird, bzw. es dann komplett dunkel ist. Für Sonnenuntergänge und Landschaften habe ich ja noch das 18-35 f1.8 dabei.

Wie gesagt, hatte ich ja schon eine Safari-Erfahrung bei der mir 300mm am Crop zu wenig waren. Somit fallen die Objektive unter 400mm eigentlich schon weg.
 
... Ich habe mir die letzten Tage viele Bilder auf Flickr von dem Nikon 80-400 und Sigma 150-600 angeschaut. Ich finde das Nikon wirkt sehr flach, unspektakulär. Für das Geld irgendwie nicht ganz überzeugend. ...

Ich bin auch der Meinung, Du solltest diese Linse nicht nach irgendwelchen Fotos im Internet beurteilen.
Ich habe das (neue) 80-400 auch im Einsatz und bin damit sehr zufrieden.

Das Vorgängermodell mag man als "flach" bezeichnen können, das aktuelle 80-400 keinesfalls!

Vielleicht gehst Du mal mit Deiner Kamera samt Speicherkarte zum Händler Deines Vertrauens und schraubst es mal auf Deine Kamera...
 
Die Entscheidung hängt sicher auch mit deinen Ansprüchen zusammen!
Oft muss es nicht die technisch perfekte Lösung mit lichtstarker FB sein, wenn es "nur" eine private Urlaubserinnerung ist, kann man evtl. auch mal eine höhere Iso-Stufe verschmerzen.
Ich war jetzt 2x in Namibia u.a. im Etosha unterwegs und hatte an DX das 80-400G dabei.
Aus meiner Sicht ein guter Allrounder für diesen Zweck, oft unten zu lang, seltener oben zu kurz. Mit dem 1,4x Konverter war die Qualität für mich an DX inakzeptabel, an FX war es ok - dann aber auch kein Vorteil mehr gegenüber DX.
Wegen des bereits erwähnten Staubs halte ich eine 2. Kamera für absolut empfehlenswert, damit kann man den kurzen Brennweitenbereich bis zu leichtem Tele dann gut abdecken.
Ich habe inzwischen für die nächste Tour auch das Sigma 150-600 C(das übrigens nur knapp 2kg wiegt, die oben genannten 3kg bringt das S auf die Waage).
Qualitativ liegen fur mich das Sigma ubd das Nikon dicht beisammen. Gefühlt ist der AF des Nikon etwas treffsicherer und der Ausschuss steigt mit der Brennweite. 600mm an DX sind nicht ohne Übung zu handeln und auf Urlaubssafari hat man evtl. nicht ganz die Ruhe, die man hat, wenn es nur ums Fotografieren geht.
Insofern bin ich aktuell noch nicht sicher, welches der beiden ich mitnehmen werde. Das Nikon ist handlicher und für mich irgendwie unkomplizierter, aber 200mm mehr sind halt auch nich zu verachten.
 
@Mike303: ähnlich ging es mir mit dem Tamron. Teilweise 70mm zu lang und 300mm zu kurz.

Aufgrund der falschen Größenangabe bei Amazon, habe ich das Nikon 200-500 bisher gar nicht beachtet. Hat so ziemlich die gleiches Maße wie das Sigma 150-600 C und ist etwas Lichtstärker.

Von einer Komplettlösung habe ich schon Abschied genommen. Werde wohl das 18-35, 70-300 und zusätzlich noch ein Super-Tele mitnehmen. Dann heißt der Kompromiss wohl Objektivwechsel:p

Besser als auf Motive zu verzichten, weil die Brennweite nicht passt.
 
Die Brennweite ist nicht das Problem.
Aber die Lichtstärke der vorgeschlagenen Objektive, und das noch am Crop, ist einfach nicht hoch genug.

So unterschiedlich sind die Erfahrungen. Mag ja sein, dass ihr Safaris bei Nacht gemacht habt und eure Erfahrungen einfach andere sind. Für mich war die Lichtstärke (OK war FX) nie ein Problem. Tagsüber sowieso nicht. Und bei Sonnenuntergang - klar, lichtstärke ist da nicht schlecht, aber man darf auch nicht vergessen dass der innerhalb von 30 Minuten vorbei ist. Und je nach dem ob man eine geführte Tour macht, hat man dann evtl. ohnehin keine Zeit zum Fotografieren. Ich konnte leider nur während eines Sonnenuntergangs bewegte Motive fotografieren, denn entweder waren wir da schon auf dem Rückweg zur Lodge, oder schon dort.

Ich will auch nie gesagt haben, dass man mit 300mm nicht total tolle aufnahmen hinbekommt, aber ich hatte Situationen da wäre die Aufnahme mit weniger Brennweite gar nicht möglich gewesen oder ich hätte stark Cropen müssen weil man nicht näher ran kam. Man darf nämlich auch nicht vergessen, dass man die Wege im Regelfall nicht verlassen darf. Am letzten Tag durften wir eine erfolgreiche Löwenjagd aus der Ferne beobachten, hier waren die 600mm noch zur Kurz, meine Bilder taugen maximal zu Dokumentationszwecken. Das lag zwar nicht nur an fehlender Brennweite (das licht war auch kacke), aber es war eine Komponente. Ich will nur sagen, dass es nicht immer darauf ankommt was für tolle Fotos man mit welcher Brennweite gemacht hat sondern manchmal kommt es darauf an welche Fotos man nicht gemacht hat.


Was das angesprochene Handling wegen geringerem Gewicht angeht. Ja, das kann wichtig sein. Kommt darauf an wo man sitzt und wie viele Leute im Jeep/Kleinbus sind. Ich saß im Jeep neben dem Fahrer und hatte überhaupt kein Problem mit der Größe/Dem Gewicht des Objektivs. Mein größeres Problem war, dass die Kameratache nirgends so richtig hinpasste und ich mit zwei Kameras gleichzeitig hantiert habe.



Dann heißt der Kompromiss wohl Objektivwechsel:p

Besser als auf Motive zu verzichten, weil die Brennweite nicht passt.

Bist du denn mit einer Gruppe unterwegs? Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich heilfroh war das nicht machen zu müssen.
Zum einen ist es so, dass manche Momente ganz schnell wieder vorbei sind Zum anderen wollen die anderen auch nicht für jeden Pups warten, da ist es besser für das Gruppenklima wenn das ein oder andere schneller geht.
Dann ist da noch der fehlende Platz, der den Objektivwechsel stark erschwert und der Staub.

Besorg dir doch eine zweite Crop Kamera für den Weitwinkelbereich. Gebraucht kaufen - Gebraucht verkaufen, dann machst du kaum bis keinen Verlust und hast ein Problem weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann nie genug Brennweite haben, aber Lichtstärke ist noch wichtiger.

Stimmt. Ich bin zum Glück damals nicht auf den Spruch reingefallen der da lautete "In Afrika ist mehr als genug Licht vorhanden". Bei einem der Zoom-Objektive wie zB dem Nikkor 200-500 wäre man hier schon bei ISO 3200, trotz 1/80 Belichtungszeit.


Stimmt, da wäre dann ein Sigma 120-300/2.8 Sport wahrscheinlich die ideale Lösung.

Das, oder besagtes Nikkor 200-400, wenn es ein Zoom sein soll.
 
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