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Systementscheidung 2.500€ für Automatikmodus?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@Sony: Warum ich immer wieder auf die Sonys zu sprechen komme. Die Testberichte auf dpreview lesen sich fantastisch. Schneller Fokus und scheinbar überragender Autofokus (wg. kleiner Tochter) sprechen mich als Laie sehr an. Zudem hat mir ein Verwandter, der selbst prof. Fotograf ist, die A7SII empfohlen. Er kennt meine Anforderungen aber sicher nicht so gut wie ihr mittlerweile.

Also die A7SII ist ganz bestimmt der falsche Ratschlag. Das ist ein Video und High ISO Spezialist mit 12Mp. Dir würde ich eher die Alpha 6500 empfehlen bei Sony. Neben der A9 hat die momentan bei den Sony DSLMS den schnellsten AF. Ein 18-105 mit f4 gibt es bei Sony auch. Dir würde ich aber eher das 24 oder 35 mit f1.8 empfehlen als Festbrennweiten. Blitz: Godox TT350S. Fertig.
 
Kaufempfehlung wäre in diesem Fall eine Nikon d3xxx oder D5xxx.
Puuh ... in die Richtung sollte es definitiv gehen! Der TO wäre aber auch gut beraten, vielleicht noch etwas Geld für weiteres Glas in die Hand zu nehmen, und zwar einmal für Portraits ein Nikkor AF-S 50mm 1.8 (oder, noch besser, ein Nikkor AF-S 85mm 1.8).

@Zoom: Ich verwende die Zoomeigenschaft so gut wie nie. Mit der Festbrennweite komme ich in 80% der Situationen aus. Ein wenig Zoom zum Rauszoomen wäre dazu nicht schlecht - ich muss tendenziell eher weiter zurückgehen. Hereinzoomen muss ich bei meinen Motiven nie.
Zum anderen kann ein lichtstarkes Zoom wie das Tamron 17-50 2.8 nicht schaden, Du deckst damit die Dir fehlenden 20% ab. Damit schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe: Du kannst problemlos rauszoomen und, egal welche Brennweite eingestellt ist, hast Du, falls erforderlich, immer die Offenblende von 2.8!

Ansonsten noch ein Ratschlag für Faule: für Portraits den Portraitmodus, für Gruppenaufnahmen den Landschafts-Modus, aber dann wird alles scharf ... :ugly:
 
wobei die durchgehende Blende ja nur von bedeutung ist, wenn er im A-Modus arbeitet.
Ansonsten wird die Kamera eh meistens abblenden im Automatikmodus.
 
Ohne jetzt alles zu lesen mal mein Senf zu dem Thema...

Eine Kamera ist kein Hellseher - soll heißen, dass die nicht wissen kann was du willst. Außerdem versteht Sie im Gegensatz zu dir den Inhalt des Bildes nicht und kann daher nicht wissen was wichtig für das Bild ist und was nicht. Ergo dessen kann Sie nicht wissen ob Bewegungen eingefrohren werden sollen oder wieviel Schärfentiefe benötigt wird.

Daher wird die Automatik mal klappen und mal nicht. Da ich selber mit Sony arbeite kann ich dir sagen, dass die gern mal heiß werden unter Vollast und dann mal eine Pause wollen bevor die wieder weitermachen.

Die Gute Nachricht ist - Fotografie ist kein Hexenwerk und 90% der Einstellungen wirst du nicht benötigen. Aber ein paar Dinge musst du wissen dann kannst du mit jeder Kamera arbeiten.

Grundsätzlich geht es mal darum 3 Werte auszubalancieren:

1) Blende (f-Nummer) = je kleiner umso schmaler die Schärfenausdehnung, je größer umso breiter die Schärfenausdehnung.

2) Zeit = kurz friert Bewegungen ein, längere Zeiten führen zu Bewegungsunschärfen

3) ISO = Signalverstärkung. Hierbei wird das Nutzsignal (Bildinformationen) und auch das Grundrauschen gleichermaßen verstärkt. Je höher die ISO-Werte umso weniger Licht braucht man aber umso stärker das Rauschen.

Und dann gibt es noch drei Stolperfallen:

1.1) Aus der Hand max. 1/Brennweite Sek. => also bei zB 100mm max. 1/100 Sek. oder eine kürzere Belichtungszeit bei stabilem Stand und guter Haltung ohne Bildstabilisator. Mit Bildstabi geht es auch länger!

1.2) Personen immer mit max. 1/60 Sek. oder kürzer fotografieren. Wir Menschen können nicht regungslos verharren und "wackeln" immer ein wenig.

2.1) Schärfentiefe. Diese hängt nicht nur von der Blende ab sondern auch von der Brennweite! Blende 2.8 bei 100mm liefert eine dünner Schärfenebene als Blende 2.8 bei 24mm. Hier gilt bei gleicher Blende je größer die Brennweite umso geringer die Schärfentiefe.

2.2) Noch was spielt hier mit rein - Die Schärfe liegt auf einem Punkt und wird immer geringer je weiter sich etwas von diesem Punkt nach vorne oder nach hinten entfernt. Max. Umschärfe erreicht man also indem man die Kamera möglichst nahe an das Motiv heran bringt und den Hintergrund möglichst weit vom Motiv entfernt. Motiv nahe an Hintergrund und Kamera weit weg heißt dann im Umkehrschluss, dass beides Scharf wird.

3.1) AF & Messfeldwahl. In der Automatik wird versucht auf das nächstgelegene Ding im Bild scharfzustellen. Das ist nicht immer gewünscht. Stell die Kamera auf Einzelmessfeld. Dann hast du einen Punkt im Sucher auf den Scharfgestellt wird und kannst der Kamera selber mitteilen was im Bild scharf werden soll. Beachte, die Schärfe dehnt sich nach vorne und hinten aus!

3.2) AF-Modus. Hier gibt es AF-S = einmal scharfstellen und AF-C = kontinuirlich scharfstellen. AF-S ist ideal für die meisten Fälle. AF-C verwendest du bei Sport um zB einen Fußballspieler durch den Sucher zu verfolgen und im Fokus zu halten bis du ein gutes Motiv hast. AF-A = Automatik und versucht zu erraten ob du AF-S oder AF-C brauchst. Auch da kann die Kamera schon mal danebenliegen.

Für Portraits kannst du ja Problemlos zB im A-Modus arbeiten. Hier stellst du eine Blende ein (es gibt für Smartphones sogenannte DOF-Rechner um die passende Blende für eine ausreichende Schärfentiefe auszurechnen), Zeit und ISO-Werte kann die Kamera übernehmen. (A-Modus, AF-S, Blende nach Wahl)

Sollte das Bild verwackelt sein, dann übernimm die Steuerung der ISO-Werte und erhöhe diese. Hierbei gilt doppelter ISO-Wert = halbe Zeit!

Willst du Sport-Bilder machen dann verwendest du den S-Modus und stellst die Zeit ein. Mach ein Testfoto und schau ob es scharf ist. Wenn nicht dann Zeit verkürzen bis es passt. ISO und Blende regelt die Kamera. (S-Modus, AF-C, Zeit nach Wahl)

Solltest du das eine Feld nicht gut auf dem Motiv halten können dann kannst du hier auf Messfeld-Gruppe umschalten.

So, wenn du dir merkst was diese 3 Werte machen und die 3 Stolperfallen berücksichtigst dann kannst du mit nur 2 Halbautomatiken (S/A) alles erledigen was du brauchst. Ist doch nicht so schwer, oder?

Zeit, Blende, ISO, Messfeld-Auswahl und AF-Modus = 5 Werte/Einstellungen und du hast die Kontrolle, die du brauchst...

Mein Tip

D5300 oder D7200 - genialer Sensor ohne AA-Filter (noch schärfere Bilddetails), bekannte Bedienung, das vorhandene Zubehör kannst du weiter verwenden.

Willst du noch bessere Bildqualität dann investiere in gute Objektive!
 
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Was soll der Quatsch? Lies doch mal, was der TO am Anfang geschrieben hat!
Statt auf Features zu setzen, mit denen sich der TO nicht auseinandersetzen mag und das letzte Bisschen an BQ rauszuquetschen, das ihm eh nichts nützt, wenn er die Bilder meist in einer Aflösung von < 4K betrachtet, wäre ihm eher gedient, wenn er die Kohle in einen (Foto)kurs investieren würde, oder dann eben in einen schönen Urlaub!
 
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Ich finde das gut was Markus geschrieben hat, besser kann man es mit wenigen Worten nicht erklären.

Würde dem TO auch eine Nikon empfehlen, da hat er die gleiche Menüführung wie bei seiner alten Kamera und vor allem kann er seine Objektive weiter verwenden.

Gruß
Otti
 
Kauf dir eine RX100 (y)

Sucher, RAW, Automatik, kein Objektivwechsel und passt in jede Tasche. Für Kinder schnell genug und sofort einsatzbereit :)
 
Was soll der Quatsch? Lies doch mal, was der TO am Anfang geschrieben hat!
Statt auf Features zu setzen, mit denen sich der TO nicht auseinandersetzen mag und das letzte Bisschen an BQ rauszuquetschen, das ihm eh nichts nützt, wenn er die Bilder meist in einer Aflösung von < 4K betrachtet, wäre ihm eher gedient, wenn er die Kohle in einen (Foto)kurs investieren würde, oder dann eben in einen schönen Urlaub!

Hab ich, aber die Automatik wird aber nicht 100%ig immer richtig raten... Wenn er sich damit nicht beschäftigen will wird ein Fotokurs zu viel des Guten sein zumal er da mit vielem mehr in Berührung kommt.

A- und S-Modus sind zwei recht simple Programme, die er schnell lernen kann. Dazu reicht meine Kurzeinleitung und das ein oder andere Youtube-Video.

Da ich noch was zum Thema Gesichsterkennung gelesen habe - Solche "Spielereien" habe ich für mein Buch "Kamera Kaufberatung" getestet und daher kann ich sagen, eine kleine Kopfdrehung reicht oft aus, dass die Kamera das Gesicht nicht mehr erkennt. Für laufende und spielende Kinder ist das Feature ungeeignet. Zuverlässig klappt das nur bei direktem Blick in die Kamera!
 
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Aus all den Empfehlungen und Fragen sind bei mir wiederum Fragen entstanden:
* Welche/s Obektivart/en würden am Besten zu meinen Anforderungen passen? Ich habe öfters gelesen, dass die jetzigen vermutlich nicht die Beste Wahl für mich sind.
... - für Portraits bieten sich lichtstarke Festbrennweiten an und für den Rest erst mal ein Kit-Zoom. So gesehen bist Du optimal ausgerüstet. Du schreibst, dass Du öfter mal zurückgehen musst - da bieten sich Weitwinkelobjektive an, Festbrennweiten und Zoom. Deine Tochter ist noch klein - vermute, Du wirst mit ihr mal in den Zoo gehen und willst nicht nur sie portraitrieren. Dann könnte der Wunsch nach mehr Brennweite (Tele) aufkommen. Bei Systemkameras, egal ob mit oder ohne Spiegel, bleiben Dir die Optionen offen. Bei Kameras mit festem Objektiv nicht - Vorsatzlinsen sehe ich als Notlösung.


* Welche Kameraart passt am Besten zu meinen Anforderungen? Bridge, System, Spiegelreflex (&ähnliches)
... - vielleicht erst mal etwas Struktur in die Bauartenauswahl. Bei Systemkameras kannst Du das Objektiv wechseln, die mit Spiegel nennt man DSLR (wie Deine Nikon), die ohne Spiegel DSLM (wie die angedachten Sony A6x000 und A7). Bei den DSLM gibt es Modelle im Design der DSLR und der Kompakten, modern und retro, menülastig und klassisch zu bedienen, ... - relativ klein und groß und leicht und schwer - im Schnitt sind die DSLR größer als die DSLM.

Bei den Kameras mit fest montiertem Objektiv nennt man die kleinen Modelle 'Kompakte' und die, die den DSLR ähneln, 'Bridge'.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
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Wenn ich mich recht erinnere eine A5000 oder A5100 und irgendeine Lumix. Beide mit Kit-Objektiv in einer Portrait-Situation, die Sony auch noch mit meinem 60mm Sigma Art 2.8. Olympus sind dann 1-2 auch dabei bei der Neuauflage.

Danach beide nochmal aus etwas größerer Distanz - Quasi mit etwas mehr Umgebung im Bild.

Getestet hab ich das Finden und Verfolgen des Gesichtes bei ausreichend Licht. Gerde in die Kamera klappt es gut, bei einer Kopfdrehung verlieren die die Gesichter recht schnell.

Bei wenig Licht oder starkem Seitenlicht (90°) oder Streiflicht (135°) wird es dann noch abenteuerlicher.

War kein besonders Wissenschaftlicher Test aber ausreichend um zu sagen, dass die Funktion schneller Versagt als einem lieb ist.

Als Ablenkung dienten dann beim extremtest Smilys, Portraitfotos, ein Modelabel-Plakat oder Stofftiere im Hintergrund. Speziell vim Plakat und den Fotos wurde schnell mal auf das "falsche" Gesicht umgeschalten sobald das Model den Kopf drehte.

Ich würde sagen max. 30-40° gehen einigermaßen wenn man es ruhig angeht. Sport, spielende Kinder, etc. kann man eigentlich zu 85% knicken anhand dessen was ich so gesehen habe.

Hatte für das Buchprojekt einiges an Kameras von div. Herstellern zum testen dank eines befreundeten Händlers, der mir da einige Lückenfüller über diverse Wochenenden ausgeliehen hat. Canon und Nikon hatten mir damals einiges zur Verfügung gestellt. Panasonic, Fuji und Sony musste ich mir anderweitig besorgen. Abgesehen von den Problemchen mit der Gesichtserkennung nerft mich bei Sony eines - die permanente Überhitzung. Agal ob A3000, A5x00, A6x00 (für die Neuauflage von meinem Buch getestet) bis hin zur A7 (ebenfalls getestet) haben alle mit der Temperatur Probleme.
 
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Nun ja, wenn die Motivprogramme nur mannigfaltig genug wären, ginge es schon ohne. Keine Ahnung ob so was existiert...wahrscheinlich nicht...
 
Wenn das mal nicht die skurilste Kaufberatung ist... :lol:
Du fotografierst seit 6 Jahren mit einer DSLR, hast dich in lightroom eingearbeitet, aber noch nicht die Zeit gefunden dir die Rädchen von Blende und Belichtungskorrektur anzugucken...
Die Kaufberatung von vor 6 Jahren würd ich gern mal lesen... :D
 
"sehr gut beraten"?
Naja - die "Beratung" damals (-> Link) ging ja davon aus, dass du ganz "ambitioniert" in die Fotografie einsteigen willst.

Henry hat den Thread schon gefunden

Ich würde auch einfach einen Nachfolger empfehlen da schon Equipment vorliegt und er das Menü kennt.

Bin zufrienden mit meiner D5500 und kann sie somit auch weiterempfehlen.

Gruß
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Die oben mehrfach vorgeschlagene erste rx100 hatte/hat übrigens nach allgemeiner Meinung eine RELATIV schlechte Automatik (z.B. nur Bildnote 2,6 bei Stiftung Warentest).
Aber TROTZDEM könnte selbst diese Cam für den TO einen Fortschritt* darstellen - das lässt sich aber so "aus der Ferne" + "in der Theorie" nicht sagen.

Probieren geht über studieren!
____________________________________________
*) Dass der TO 80% seiner Fotos mit dem 35mm schießt, lässt einen auch staunen/erschaudern (über die mutmaßlich erreichte "Motivvielfalt" und über die beklagte "häufige Unschärfe").
NORMAL am ganzen Fotografierverhalten des TO ist eigentlich nur, dass er ausschließlich die Automatik verwendet, denn das tun da draussen ja sicher weit über 95% der Hobbyfotografen!
 

Ob es jetzt die RX100 MkI oder MkIV wäre muss der TO selbst rausfinden. Selbst für die RX100 sollte man verstehen was eine Blende ist und wie diese in Kombination mit Verschlusszeit, ISO usw. funktioniert und welche Komponente welche Auswirkung hat.

Was mir noch einfällt wäre die RX1 egal ob mit oder ohne R. (y)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der TO hat festgestellt, dass er bei Porträts gerne mehr Hintergrundunschärfe hätte und dass Gruppenfotos manchmal unscharf sind. Beides kann mit der gewählten Blende zu tun haben, deshalb schlage ich ebenfalls vor, dass er sich mit dem Zusammenhang Blende-Schärfentiefe beschäftigt.

Wenig erwähnt wurde bisher die Wahl des Fokuspunkts. Das halte ich für genauso wichtig. Wenn die Gruppenfotos unscharf sind, kann es ja auch daran liegen, dass die Kamera auf was anders scharfgestellt hat. Deshalb mal nachlesen, wie man den AF-Punkt setzt.

Bei der Wahl einer neuen Kamera ist es sicher am naheliegendsten, bei Nikon zu bleiben, zumal die Kombi aus Zoom und 35mm (Normal-)Brennweite doch eine gute Wahl ist. Beim Umstieg möchte ich erwähnen, dass meines Wissens nur spiegellose Kameras eine Gesichts- bzw. Augenerkennung bieten (DSLRs können das nur im Live-View-Modus), was in einigen Situationen eben auch das Setzen des Fokuspunkts unterstützt. Bei meiner Kamera funktioniert die zwar nicht immer, aber doch ziemlich gut. Ich würde allerdings nicht behaupten, dass das alleine einen Systemwechsel rechtfertigt.
 
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