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Canon 5D Mark 2 / Objektivauswahl für die Reise

dermaddin

Themenersteller
Hallo Sportsfreunde,

ich will im April / Mai in den Südwesten der USA und möglichst wenig Ballast mitnehmen. Daher stellt sich mir die Frage, welche meiner Objektive ich mitnehme.

Mein Lieblingsobjektif ist meine Canon 35mm Festbrennweite, die daher auch gesetzt ist.

Für den Telebereich würde ich das 17 - 40mm mitnehmen, da viel in der Natur fotografiert werden soll.

Ich bin mir im Zoombereich noch nicht schlüssig und würde mir Eure Expertise wünschen:

Zur Auswahl stehen:
1. Das 24-105mm - ich weiss aber nicht, ob die 105mm nach oben reichen, vermutlich ist es ein bissl wenig. Eigentlich wär mir das Objektiv am liebsten, ich habe aber Angst, dass die 105 halt nicht reichen.

2. Das 70-300mm. Ich hätte eine Lücke zwischen 40 und 70mm - das könnte ich vermutlich durch Stellungswechsel noch hinbekommen, die Qualität ist halt leider auch nicht so gut wie beim 24-105mm.

3. Die 100mm Festbrennweite (Makro). Damit bin ich "obenrum" am stärksten eingeschränkt, die Qualität ist aber am Besten.

Mit der Mitte um Tipps!

Gruß

Martin
 
Neben dem gesetzten 35er:
Ein-Objektiv-Lösung: 24-105
Zwei-Objektiv-Lösung: 17-40 und 70-300
Drei-Objektiv-Lösung: 17-40, 24-105 und 70-300.
Du hast die Wahl.

Wenn es nach mir ginge, würde ich alle 3 mitnehmen.
Polfilter nicht vergessen.
 
Das 17-40L und 24-105L sind bei mir auch die Standardobjektive auf Reisen.

Mit 17-105mm bist du für die meisten Fälle gut gerüstet. Im Notfall kann man auch noch ein bisschen croppen. Dazu haben beide den gleichen Filterdurchmesser.
 
28-300L
und ein 20mm 3.5 voigtländer sl II als kameradeckel (y)

neee ich würde auch das 17-40 und das 24-105 einpacken
ansonsten wirklich nur das 24-105 (24mm sind schon seeeeehr weit)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Du das 35 liebst und das feine 100er hast - warum nicht das 24-105L verkaufen und dafür ein 70-200L F4 holen? Da Du eh noch das 17-40 hast sehe ich nicht den Mehrwert des L Normalzooms, zumal du aktuell sogar darüber nachdenkst es zuhause zu lassen.

Wenn du es als einziges mitnehmen würdest, ok, dafür ists gemacht.

Aber Dir sind scheinbar deine Festbrenner lieber, dann würd ich den Schritt gehen und das zoom rauswerfen



PS: beim 17-40 meintest du sicher den Weitwinkelbereich ;-)
 
da du in den usa wohl viel unterwegs bist, solltest du dir genau überlegen, was du mitnimmst.
wenn gewicht keine rolle spielt, solltest du alle linsen mitnehmen.

wenn gewicht eine rolle spielt, überlege mal die anschaffung eines superzooms.
das kannst du hier gebraucht günstig kaufen und nach der reise zum gleichen preis wieder abstossen.
ich denke hier an das 28-300 l.
oder das neue tammi 16-300, welches ca. ein kilo leichter ist.
 
Ich würd nur das 35 und das 70-300 mitnehmen, Wenn du mal mehr Winkel brauchen solltest kannst du Panoramas in der Software zusammen schneiden.

Das 300 wenn einem mal ne Katze oder ein Vogel über den Weg läuft.


(Wenn das 35mm nicht getzt wäre würde ich nur das 24-105 mitnehmen, Wieso ein Lichtstarkes 35mm? um Abends in einer Bar Einheimische abzulichten ?-> lieber Bier mit denen trinken....)
 
in den letzten Jahren habe ich immer mehr bemerkt, dass weniger mehr ist ... ich nehme mir nur noch mein 24-105 mit ... das reicht vollkommen **

und für low-light noch ein kleines und lichtstarkes 35mm und/oder 50mm (im Urlaub nehme ich hier meine kleinen und preiswerten ... die Ls bleiben zuhause)

und aus :)

_____________

** ... für eine (von meiner Frau lang ersehnten) Kreuzfahrt wollte ich damals ein 24-70 und 70-200 mitnehmen ... beim Urlaubscheck ist mir dann meine 1d3 mit dem 70-200 vom Tisch gefallen ... Objektiv war hinüber ... also nur das 24-70 >> hat gereicht und wahrscheinlich auch meinen Urlaub entspannt, weil man über den ständigen Objketivwechsel garnicht nachdenkt

das 24-105 hatte ich damals noch nicht :(
 
...
oder das neue tammi 16-300, welches ca. ein kilo leichter ist.

Aber das ist für APS-C und passt somit nicht an die 5D MK2 oder?

Eventuell meintest du das Tamron AF 28-300mm 3.5-6.3 XR Di VC LD PZD IF

Leider steht nicht dabei welches 24-105er und welches 70-300 er hat. Dann könnte man eher vergleichen.
 
Ohne die Vorlieben der Fotografie zu kennen ist jede Empfehlung schwierig.

Mutmassung:
Das 35er ist für die Stadt und für Portraits und low-light Situationen gedacht?

Beim Thema Landschaft/ Natur denke ich als erstes an ein Weitwinkel (17-40), wenn es aber um Tiere in der Landschaft geht eher an das Tele (70-300), aber von wildlife hast du ja nichts geschrieben. Beide sind lichtschwach und erzielen nur bei guten Lichtverhältnissen akzeptable Bildqualität, im Randbereich an Vollformat sind beide schwach selbst tagsüber.

Wenn es ums Gewicht geht würde ich nur das 24-105 mitnehmen, Filter und ein Stativ einpacken und los, mit dem kommst von der Bildqualität her mit croppen fast aufs gleiche Ergebnis wie mit dem 70-300 und du sparst dir das Objektivewechseln (Staub, Dreck etc). Mit den 24 gewinnst du in der Stadt und in der Natur auch noch ein wenig Brennweite. Mit der Kombi war ich viel unterwegs, leider noch nicht im Südwesten der USA, dafür in Südamerika.

Offtopic:
Oder willst du den Mauerbau nach Mexiko aus sicherer Entfernung fotografieren? Dann bleib am Besten zuhause und fotografiere den Fernseh mit der Handykamera. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
in den letzten Jahren habe ich immer mehr bemerkt, dass weniger mehr ist ... ich nehme mir nur noch mein 24-105 mit ... das reicht vollkommen
Haha das kommt mir bekannt vor - 24-70 als immerdrauf und 15er Fisheye für Panorama etc
Hat mir auf meiner letzten USA Reise auch vollkommen gereicht. Nur zweimal mehr Brennweite gewünscht (einmal ein Kondor und einmal das Hollywood-Schild). Beides zu verschmerzen in meinen Augen.

Also von meiner Seite eigentlich die Empfehlung für das 24-105.
Da du aber das 17-40 quasi gesetzt hast, dazu dann dein 70-300, wenn du dir zu unsicher wegen Brennweite bist. Wird aber vermutlich 90% der Zeit in der Tasche liegen.
 
Ohne die Vorlieben der Fotografie zu kennen ist jede Empfehlung schwierig.

Mutmassung:
Das 35er ist für die Stadt und für Portraits und low-light Situationen gedacht?

Beim Thema Landschaft/ Natur denke ich als erstes an ein Weitwinkel (17-40), wenn es aber um Tiere in der Landschaft geht eher an das Tele (70-300), aber von wildlife hast du ja nichts geschrieben. Beide sind lichtschwach und erzielen nur bei guten Lichtverhältnissen akzeptable Bildqualität, im Randbereich an Vollformat sind beide schwach selbst tagsüber.

Wenn es ums Gewicht geht würde ich nur das 24-105 mitnehmen, Filter und ein Stativ einpacken und los, mit dem kommst von der Bildqualität her mit croppen fast aufs gleiche Ergebnis wie mit dem 70-300 und du sparst dir das Objektivewechseln (Staub, Dreck etc). Mit den 24 gewinnst du in der Stadt und in der Natur auch noch ein wenig Brennweite. Mit der Kombi war ich viel unterwegs, leider noch nicht im Südwesten der USA, dafür in Südamerika.

Offtopic:
Oder willst du den Mauerbau nach Mexiko aus sicherer Entfernung fotografieren? Dann bleib am Besten zuhause und fotografiere den Fernseh mit der Handykamera. :devilish:

Das trifft es, glaube ich, sehr gut.

Wenn, dann Landschaft und Stadt. Ich habe mal die Bilder von Kanada analysiert: Da waren paar Bären und paar Erdmännchen dabei - mehr nicht. Daher läuft es wohl auf das 24-105 hinaus und dann ein wenig croppen.

Ein Stativ wollte ich eigentlich nicht mitnehmen sondern vor Ort ein günstiges kaufen. Ich hab ein Manfrotto 7301YB - das ist mir schon zu viel zum Einpacken. Der Junior (6) braucht auch noch so einige Sachen, daher wollte ich möglichst schlank los.

Das 35er wegen Lowlight und weil die Qualität so super ist.

Danke für Eure Tipps, auch an die Teilnehmer, die ich jetzt nicht zitiert habe!

Ahso: Wenn noch jemand einen Tipp für ein wirklich günstiges Statib hat: highly welcome ;-)
 
Moin,

wenn's "leicht" sein soll nehme ich an der 5DII nur das 24-105 mit. Die 24mm sind schon echt weit, zur Not mache ich mehrere Hochkantaufnahmen und stitche die zu einem Panorama.
Obenrum bin icht mit den 105mm in der Regel zufrieden, ansonsten Bildausschnitte vergrößern oder über ein 300mm f4 nachdenken...
 
Ich würd nur das 35 und das 70-300 mitnehmen, Wenn du mal mehr Winkel brauchen solltest kannst du Panoramas in der Software zusammen schneiden.

Würde ich nicht machen. Du wirst keinen Spaß haben, bei jedem Spot ein Panorama zu machen oder eben zwangsläufig manche Bilder gar nicht zu machen.

Habe 2015 eine ähnliche Reise gemacht. 7 Wochen von Michigan nach LA und zurück.
Habe ca 3000 Fotos mit:

17-40 (700),
20 1.8 (1000),
35 (500),
85 (10 :lol:),
100-300 (400) gemacht. (Anzahl der gemachten Fotos)
Kamera war ebenfalls 5D².

Würde das 17-40 auf jeden Fall mitnehmen. Kann völlig nachvollziehen, dass du das 35er mitnehmen willst. Zusätzlich noch das 70-300 für die National Parks und vllt Surfer in Kalifornien. Die Lücke zwischen 40 und 70mm ist zu vernachlässigen.

Hoffe das hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
er schrieb, dass die Qualität seines 70-300er nicht so toll ist ... also würde ich nicht vom L ausgehen, sondern eher von den Consumer-Canons oder Tamron
Das Tamron kann er nicht meinen, denn das ist nicht "nicht so toll". ;)

Mein Mindestgepäck: Canon 16-35 f/4 IS L, 50mm f/1.8, Tamron 70-300 VC

Canon 70-200 f/4 IS L bleibt auf Reisen zu Hause. Ist zu lange und passt daher nicht in den Mindshift Rotattion 180. Zumindest nicht in den Unterteil. Da dort aber neben der Kamera samt BG und den beiden anderen Zooms, auch das 24-70 Platz hat, lasse ich das 50mm zu Hause und nehme stattdessen das Tamron 24-70 f/2.8 mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn es nicht explizit eine Fotoreise ist, wäre mir die 5D² samt Objektive
zu unhandlich. Zudem ist sie auch kein Handschmeichler. Da wäre mir eine bzw.
die Sony mit den fixer 35er vorm KB-Sensor schon sympathischer.

Mit dem 24-105er sollte es schon passen, auch wenn das Objektiv selbst nicht
so sehr der Bringer ist. Bei mir käme noch das 24er TS-E hinzu.

Dafür wäre ein Ministativ durchaus vorteilhaft bzw. ein mono und auch. Die 5D²
ist zwar nicht so sensibel wie die 5DS R, aber eine solide Basis für diverse Aus-
schnittvergrößerungen Voraussetzung.

Hängt halt alles davon ab, wie die Motivlage ist. Unbeschwert ist oft auch ein
Vorteil, das war es, was ich einst an den 35er Minoxen sehr schätzte. Schade,
dass es keine 28er gab.


abacus
 
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