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EF 70-200 L IS f2,8II vs f4 L IS; Problem???

Heiko-L

Themenersteller
Hallo
Seit längerem besitze ich das EF 70-200 f4 L IS. Eingesetzt wird es viel auf dem Modellflugplatz und begeistert immer wieder.

Nun reizte mich das "Große" 70-200 f2,8 L IS II.
Bei Offenblende aber enttäuschte mich bisher das 2,8er.
Jetzt habe ich mal das f4 gegen das f2,8 jeweils bei Offenblende gegeneinander antreten lassen. Das IS war jeweils eingeschaltet. AF one shot
Das f4 kommt dabei wesentlich besser weg, was mich überraschte und enttäuschte.
Die Schärfekorrektur in der Kamera brachte keine Verbesserung.
Ich habe natürlich mehrere Bilder gemacht, die Ergebnisse waren stets gleich.

Ist die Schärfe normal oder tippt ihr auf einen Defekt beim f2,8er??
Bild 1+2 f2,8, Bild 3+4 f4
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Für mich könnte da der IS noch nicht ganz eingeschwungen sein. Ich hatte vorher das 4er ohne IS und kann zu meinen beiden Exemplaren sagen, dass das 2,8 bei Offenblende gleich und bei Blende 4 besser ist,

Probiere doch mal dem IS mehr Zeit bis zur Auslösung zu geben und mache mal Serienaufnahmen. Manchmal "verreiße" ich die erste Aufnahme aus irgendeinem Grund und die Zweite ist knackscharf.

Alternativ mal den Stabi ausmachen, aufs Stativ setzen und im LV kontrollieren, was das Objektiv dann leistet. Ist das Ergebnis so wie dein gezeigtes, dann ist es jedenfalls defekt, weil es definitiv besser geht.
 
Hi!
Der IS war eingeschwungen. Eigentlich bin ich erschrocken, wie ich die Ergebnisse sah. Das kann doch eigentlich nicht sein ...

Ich habe mal noch das Sigma 120-300 f2,8 OS dagegen antreten lassen.
Seht selbst.

Hier also noch das Sigma bei 300m f2,8.
 

Anhänge

Selbst das f4 ist nicht richtig scharf. Da geht deutlich mehr. Das Ergebnis des 2,8 ist ja ne Katastophe. Das sollte auf Augenhöhe mit den beiden anderen liegen.

Mach doch mal ein Test vom Stativ und ohne IS. Fokussieren über LV.
 
Hi!
Eigentlich wollte ich schon lange mal ein Regalbrett als Focuschart missbrauchen. Das Brett als schräge Ebene und ein Zollstock, um die Schärfe zu sehen und die Ergebnisse wären aussagekräftiger als die Hundehütte meines Vierbeiners.

Ich denke, das werde ich mal ausprobieren. Damit könnte man auf größere als nur im Nahebereich die Schärfeebene am Tele erkennen.

Gleichwohl muss ich sagen, das Sigma schlägt sich weit besser als ich gedacht habe. Leider ist es sehr schwer, was die Benutzung einschränkt.
 
Bei Offenblende aber enttäuschte mich bisher das 2,8er.
Jetzt habe ich mal das f4 gegen das f2,8 jeweils bei Offenblende gegeneinander antreten lassen. Das IS war jeweils eingeschaltet. AF one shot
Das f4 kommt dabei wesentlich besser weg, was mich überraschte und enttäuschte.
Die Schärfekorrektur in der Kamera brachte keine Verbesserung.
Ich habe natürlich mehrere Bilder gemacht, die Ergebnisse waren stets gleich.

Mann kann Unschärfe leicht durch hingucken klassifizieren - defokussiert oder verwackelt.

Was Du zeigst ist verwackelt.
 
Tu doch mal bitte was man dir sagt: aufs stativ und dann überLV scharf stellen! Wenn das passt, kannst du immernoch schaun, ob du front oder backfokus hast
 
...
Verwackelt bei 1/500 + IS an?? Wohl kaum.
Ähnliche (Un)-Schärfe wurde schon erreicht bei 1/1000 Verschlußzeit.

Dennoch - vielen Dank für euere Einschätzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Verwackelt bei 1/500 + IS an?? Wohl kaum.
Ähnliche (Un)-Schärfe wurde schon erreicht bei 1/1000 Verschlußzeit.

Dennoch - vielen Dank für euere Einschätzung.

Bei dem auf dem Stativ und mit LV gehts nicht um verwackeln, sondern darum, ob deine Linse Schrott ist oder deine Phasen-AF Sensoren und deren Kalibrierung nicht mit der Kalibrierung des Objektivs zusammen passen.

Irgendein Murks passiert bei dir ja scheinbar. Also mach doch bitte mal den Test... Dann kann man dir auch helfen

Zum Thema verwackelt: Das gesamt-bild wirkt einfach verschwommen... Jetzt ist eben die Frage, warum. Aber ja, es schaut trotz 1/500 auf den ersten Blick verwackelt aus. Kann aber gut sein, dass im Objektiv irgendwas murks ist... Die Blende (14/5) aus den EXIFs ist eine komische Art f2.8 aus zu drücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 1/500 macht man auch keinen IS an. Der kann sich schon mit der kurzen Belichtungszeit in die Quere kommen. So völlig besch**** (sorry) wie dein Ergebnis sollte es aber selbst dann nicht werden. Das 2.8 II ist messerscharf, selbst offen, dein Beispiel sieht aus wie durch einen Flaschenboden fotografiert.

Fotografier mal per LiveView und schau obs da genauso grottig ist und bei solch kurzen Belichtungszeiten IS aus.
 
Ich habe auch beide hier. 2,8 70-200 L ISII und 4,0 70-200 IS.
Das 2,8er ist gleich scharf bei Offenblende wie das 4,0.
Da ist mit Deinem 2,8er was nicht i.O.
Schick es mal mit der Kamera zusammen nach Willich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 1/500 macht man auch keinen IS an. Der kann sich schon mit der kurzen Belichtungszeit in die Quere kommen.
Das sehe ich anders. Ich habe den IS eigentlich immer an und es sind noch nie Bilder dadurch schlechter geworden.

Das Bild des 2,8er ist aber wirklich nicht normal. Ich würde daher auch einen Test vom Stativ mit Liveview und Stabi aus empfehlen.
 
Höre ich jetzt zum ersten mal.

Und ich lese das eigentlich in fast jedem Thread, wo es um IS geht. Die Erklärung ist wohl so, wenn die Belichtungszeit so kurz ist, kann der schon fertig belichtet haben, eh der IS überhaupt richtig eingeschwungen hat. Und dann könnte das zur Unschärfe beitragen. Wobei ich jetzt kein eingefleischter Verfechter davon bin.

Ich habe den IS eigentlich immer an und es sind noch nie Bilder dadurch schlechter geworden.

Mach ich auch nicht anders. Es ging eher darum, dass der TO argumentiert hat, der IS war ja an und es waren 1/500s, da kann es ja gar nicht verwackelt sein. Der IS bringt bei 1/500s sowieso nix, ist also kein Argument.
 
Mach ich auch nicht anders. Es ging eher darum, dass der TO argumentiert hat, der IS war ja an und es waren 1/500s, da kann es ja gar nicht verwackelt sein. Der IS bringt bei 1/500s sowieso nix, ist also kein Argument.
Du hast aber argumentiert das ein eingeschalteter Stabi bei 1/500s das Ergebnis verschlechtern kann. Zumindest verstehe ich deinen Beitrag so. Und das ist nicht so. Es sei denn man löst schon vor dem beenden des einschwinges aus. Aber das gestaltet sich als sehr schwer bei dem Glas, der Stabi ist nämlich sehr fix.

Ich sehe das Problem bei dem Bild definitiv nicht beim Stabi.
 
Dann war das wohl missverständlich. Es las sich eben so, als würde der TO argumentieren, der IS war ja an, es muss ja wackelfrei werden. Aber bei 1/500s tut der IS eigentlich überhaupt nix zur Sache.
 
Hmmm, daß der IS bei schnelleren Zeiten etwas Schärfe kostet habe ich auch schon aufgeschnappt. Allerdings im Zusammenhang mit der 5DsR.
Das liese sich aber auch einfach mal ausprobieren, ein Bild mit 1/500 mit IS und eins mit 1/500 ohne IS.
200mm bei 1/500 ist keine so große Aufgabe daß es da einen IS benötigt.
Eher würde ich das Ganze mal mit AIServo statt OneShot versuchen.

Grüße

Robert
 
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