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Spiegelreflexkamera 2 Kameras: Digital und Analog mit gleichem Bajonett

Dom-G

Themenersteller
Hey ihr Lieben,

ich fotografiere sehr gerne digital (Nikon D7000) als auch analog (Nikon FE-2) parallel, ich will beides nicht missen. Der Vorteil am Nikon System ist insbesondere, dass analog und digital das gleiche Bajonett haben und ich daher meine Objektive (Nikkor AiS 24/2.8 + 50/1,8 AIS) an beiden Kameras nutzen kann. Das ist cool.

Uncool ist jedoch: Ich merke immer mehr, dass mir die D7000 deutlich zu groß und schwer ist. Ich weiß, vielen geht das anders, mir ist die D7000 eben zu groß. Bevor ich „richtig" zu fotografieren angefangen hab, hatte ich eine Sony-NEX-5N, für mich ein Traum, was Gewicht und Größe anging (Stichpunkt: 270g). Ich habe einfach gemerkt, ich mache mit der D7000 schlechtere Fotos.

Daher möchte ich ich nun umsatteln. Das heißt: Weiterhin eine analoge und eine digitale Kamera, die das gleiche Bajonett haben, sodass die Objektive entsprechend an beiden Kameras verwendbar sind. Adapterlösungen mag ich nicht. Nur: Diesmal soll die digitale deutlich kleiner als die Nikon D7000 sein.

Meine Kernfrage dazu ist: Welche Hersteller kämen denn dafür in Frage? (wenn Nikon nicht überhaupt die einzige Möglichkeit ist?)

Anforderungen an analoge Kamera:
- gleiches Bajonett wie analoge Kamera
- deutlich kleiner und leichter als die Nikon D7000 (die ist 132x105x77mm, 780g)
- von der Leistung her nicht unbedingt viel schlechter als D7000
- keine Sensorformatpräferenz (natürlich: je größer, desto besser; Priorität ist allerdings Größe und Gewicht der Kamera)

Anforderungn an analoge Kamera:
- gleiches Bajonett wie digitale Kamera
- möglichst klein und leicht

Für explizite Modellempfehlungen habe ich mal die den Kamera-Kaufberatungsfragenbogen verkürzt und ausgefüllt:

1. Ich fotografiere Landschaft, Architektur, Street, bisschen Akt.
2. Budget: Top wäre, wenn ich für eine neue Digitale Kamera + Analoge Kamera + 1 bis 2 Objektiven (entweder ein kleines Zoom oder 2 Festbrennweiten) nach Verkauf meiner jetzigen Ausstattung auf plusminus 0€ komme. Wenn meine Anforderungen so nicht erfüllbar sind, warte und spare ich, bis sie es sind. Ich kaufe auf jeden Fall gebraucht.
3. Equipment will ich später erweitern (u.a. mit weiteren Wechselobjektiven).
4. Kleine Größe und Gewicht das Allerwichtigste -> je kleiner, desto besser, sowohl bei Analog und Digital.
5. Bevorzugter Kameratyp: DSLR oder DSLM - Sucher möchte ich gern drin haben, aber kein unbedingtes Muss. Optischer Sucher ist mir lieber als elektronischer, aber keine starke Präferenz.
6. Wichtige Ausstattungsmerkmale: Ich finde tatsächlich eine „klassische“ Bedienung mit Knöpfen (für Belichtungszeit, ISO etc.) sehr angenehm. WLAN, GPS, Video etc. brauch ich gar nicht. Klapp/Schwenkdisplay für die Digitale wäre cool, aber kein Muss.
7. Bildbearbeitung am Computer: Gute JPEGS sind mir wichtig, fotografiere immer JPEG+RAW. Bildbearbeitung bisher: RAW-Entwicklung und Standardkrams, perspektivisch aber aufwendigere Bearbeitungen.

Mir gehts bewusst erstmal nur um Hersteller und Kameramodelle, die Frage nach Objektiv(en) verschiebe ich erstmal nach hinten.

Eine eventuell zu diskutierende Alternative: Wechselobjektive nur für die analoge Kamera (dann bleibe ich natürlich bei der Nikon FE-2 mit meinen beiden Objektiven und verkaufe meine Nikon D7000), und im Digitalen dann was richtig kompaktes a la Sony RX100 IV bzw. V (wobei die natürlich überhaupt gar keine klassische Bedienung mit Knöpfen hat - gefällt mir nicht) oder eine sehr kleine Bridge mit fest verbautem Zoom-Objektiv. Hier müsste ich aber erst überzeugt werden, eigentlich hätte ich auch gerne im Digitalbereich die Möglichkeit der Wechselobjektive. Aber ich weiß auch nicht so genau.

So, langer Beitrag, tut mir leid - tausend Dank im Voraus :)
 
Daher möchte ich ich nun umsatteln. Das heißt: Weiterhin eine analoge und eine digitale Kamera, die das gleiche Bajonett haben, sodass die Objektive entsprechend an beiden Kameras verwendbar sind. Adapterlösungen mag ich nicht. Nur: Diesmal soll die digitale deutlich kleiner als die Nikon D7000 sein.

Mir fällt da als erstes Pentax (K-Bajonett) ein, wobei "deutlich kleiner" natürlich relativ ist...

http://camerasize.com/compact/#677,7,ha,f

Und als Analoge vielleicht eine Pentax LX :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Dir die Sony gefallen hat, wieso nicht wieder eine Sony mit Adapter?
Oder gleich eine A7, sie hat das gleiche Sensorformat und somit die gleiche Bildwirkung.
 
@TO:
neben Nikon, gibt es noch das erwähnte Pentax Bajonett sowie Canon und Leica (M-System). Mittelformat-Systeme einmal außen vor .
Wie schon erwähnt, ist kleiner und leichter relativ.

Alternativ, bei Verzicht auf Autofokus (wobei das M System grundsätzlich auch manuell zu fokusieren ist), eine Sony A7 Version mit adaptierten Objektiven eines Systems Deiner Wahl. Persönlich würde ich dann das Olympus OM nehmen, da relativ klein und hochwertig.

Zwei Systeme bei klar getrennten Anwendungsgebieten halte ich ebenfalls für eine sinnvolle Alternative (z.B. mft für digital mit Autofokus und Olympus OM für analog, OM in der Regel ohne Autofokus).

Des weiteren gab es auch zu Analogen Zeiten Kompaktkameras mit Autofokus und fest verbauten Objektiv (oft Zoomobjektiv).
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus ist vielleicht etwas kleiner, aber viel bringt das auch nicht...
Ansonsten ist Nikon eigentlich das klassische System für deinen Wunsch!
 
... und verkaufe meine Nikon D7000), und im Digitalen dann was richtig kompaktes a la Sony RX100 IV bzw. V (wobei die natürlich überhaupt gar keine klassische Bedienung mit Knöpfen hat - gefällt mir nicht) oder eine sehr kleine Bridge mit fest verbautem Zoom-Objektiv. Hier müsste ich aber erst überzeugt werden, eigentlich hätte ich auch gerne im Digitalbereich die Möglichkeit der Wechselobjektive. Aber ich weiß auch nicht so genau.

... - wenn Du diesen Weg gehen willst, hast Du im mFT-System (Gehäusehersteller Olympus und Panasonic) eine Auswahl an unterschiedlich großen Gehäusen mit verschiedenen Bedienkonzepten - je größer die Gehäuse, um so klassischer überwiegend die Funktionalität. Vorteil durch den etwas kleineren Sensor - dadurch größerer Crop-Faktor - sind die im Schnitt kleineren Objektive - es gibt auch die Bauform 'Pancake' ;).

Wie hoch ist Dein Budget in diesem Jahr? Im nächsten?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Die Sony A7 hat das E-Bajonett, dazu gibt es keine analoge Kamera.
A-Mount passt mit Adapter, hat dann aber keinen Größenvorteil und Adapter sollte wohl generell nicht. E-Mount Objektiv an A-Mount-Cam geht nicht.
Beides von Sony gibt es nur mit A-Bajonett, da ist allerdings die Größenersparnis sehr gering.
Ich sehe auch eher Canon (obwohl ich meine A7II liebe ). Ich weiss allerdings nicht ob die Spiegellosen von Cannon das gleiche Bajonett haben, wie die Analogen.
 
Wenn Dir die Sony gefallen hat, wieso nicht wieder eine Sony mit Adapter?
Oder gleich eine A7, sie hat das gleiche Sensorformat und somit die gleiche Bildwirkung.

Vermutlich deshalb:

Adapterlösungen mag ich nicht.

Verstehe ich zwar auch nicht ganz, mir macht meine A7II mit alten M42- und Praktica-Bajonett-Objektiven viel Spaß, aber das muss ja jeder selbst wissen.
Sonst wäre eine A7II oder eine A6500 (wegen des IBIS, durch den dann auch die alten Objektive stabilisiert sind) auch mein Vorschlag gewesen. Ein Gehäusestabi wäre aber auch bei Pentax vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ die FE2 behalten.
Die D7000 hat einen APS Sensor, musst du also nicht auf Vollformat gehen.
Ich würde an deiner Stelle entweder nochmal die NEX-5N mit dem SELP 16-50 nehmen oder etwas moderner, die A6000 auch mit dem 16-50. Das ist immer noch kompakt. Dazu evtl. ein zusätzliches E-Mount Objektiv nach Gusto (50-210 oder eine Fb oder ein Macro oder ...). Deine Nikkore sollten sich adaptieren lassen, bei Bedarf.
 
Die Größe mag ja sein (was ich nicht nachvollziehen kann), aber

die FE-2 wiegt 550g

und die D7000 690g.

Das sind 140g Unterschied- und das ist wirklich ein Problem???

Das kann ich nicht nachvollziehen... wenn man da als Alternative eine

-- Sony Alpha 7 II nimmt - die wiegt 609 g.

Sage und schreibe 81g gewonnen. Einundachtzig gramm.

--Dazu käme ein Adapter für die Nikon Objektive, wohl um die 100g.

--Das heißt Sony und Adapter = schwerer als die Nikon D7000.
 
@TO:
Das ideale System bei Deinen Anforderungen wäre das M System:
1. Analoge wie Digitale Gehäuse lassen sich im Prinzip gleich klassisch bedienen (digital sogar optional ohne Bildschirmrückteil), das heißt für Dich keine Umstellung beim Gehäusewechsel.
2. Die Gehäuse sind für Kleinbild-Gehäuse angenehm klein.
3. Es gibt kompakte Festbrennweiten für Deine gewünschten 24mm und 50mm von gleich drei Anbietern, auch gebraucht (Voigtländer, Zeiss und Leitz/Leica)
4. Das Beste: Du kommst nicht nur auf 0€ beim Systemwechsel, nein, vermutlich hast du noch eine ganze Weile 0€ auf Deinem Konto!:ugly: Aber einen Tod mußt Du eben sterben, oder Dir wird klar, daß man für etwas mehr schleppen eine ganze Menge € alternativ für Fotoreisen verwenden kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
... - wenn ich es richtig verstanden habe, passt ein Objektiv mit M-Bajonett nicht an eine DSLR (EF, EF-S), umgekehrt per Adapter schon. Die Nikon-Objektive passen nicht an Canon-EOS, auch nicht an analoge SLR.

Analog und digital mit gleichem Bajonett macht meiner Meinung nach keinen Sinn, wenn man kompakter werden will :eek:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde ganz klar in Richtung A7 gehen. Die bekommt man ja gebraucht mittlerweile sehr günstig, kann alles adaptieren und v.a. ist die Bildwirkung dieselbe wie bei KB.

Dieses Jahr sollten auch sowohl Canon als auch Nikon endlich mit ihren Vollbild-MILCs kommen, sagt die Gerüchteküche. Aber bis die mal endgültig verfügbar sind, geht wohl noch ein Jahr ins Lande.
 
...
- deutlich kleiner und leichter als die Nikon D7000 (die ist 132x105x77mm, 780g)...

Eine D3X00 ist da keine Option?
Alle genannten Alternativen kosten richtig Geld und außer bei Leica sehe ich weder den Gewichts- noch den Größenvorteil. Die einzige Möglichkeit, bei der schwarzen "Null" rauszukommen, Gewicht und Volumen zu sparen und als "Schmankerl" einen Sensor der 24MPix-Generation zu bekommen, ist die kleinste Nikon mit F-Bajonett.
 
Canon 100d oder 200d und eine analoge Canon EF.

Gott. Er hat Nikon. Und dann auf Canon? :lol::lol:

Ich glaube das ist eine Simulation und man ist umgeben von Platzhaltern.

Er kann statt der D7000 eine D5200 nehmen.

Super Sensor, Klappdisplay, leichter, kleiner.

Aber ihm hier Canon Krams oder Sony Alpha 7 Krams aufzuquatschen ist schon ehrlich OT.
 
Zuletzt bearbeitet:
(y)(y)

Oder eine 5200. Auch gut. Vollformat benötigt er ja wohl nicht bei Digital.

Ich würde auch D3xxx oder D5xxx empfehlen.


Eine D3X00 ist da keine Option?
Alle genannten Alternativen kosten richtig Geld und außer bei Leica sehe ich weder den Gewichts- noch den Größenvorteil. Die einzige Möglichkeit, bei der schwarzen "Null" rauszukommen, Gewicht und Volumen zu sparen und als "Schmankerl" einen Sensor der 24MPix-Generation zu bekommen, ist die kleinste Nikon mit F-Bajonett.
 
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