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Nodalpunktadapter vs. Ultraweitwinkel

chucky121

Themenersteller
Moin ich möchte an dieser Stelle mal eine Diskussion anstossen:

Problematik:
Schon länger hadere ich mit der Überlegung, welche (heutige) Technik am geeignetsten für die Aufnahme großer Architektur die Beste ist (nicht nur technisch perfekt sondern auch praktikabel).
Ein Tilt-Shift Objektiv liegt nahe, dieses bietet aber unter Umständen auch nicht die eine Lösung , da dort auch im Extrembereich bei hohen Gebäuden nicht unbedingt alles drauf passt und die extreme Perspektive auch nicht immer der Bildwirkung gut tut!
Ich nutze eine Mikro Four-Third, da gibt es davon mal ab nichts Vergleichbares.

Eine Lösung wäre nun ein Super-Weitwinkel, wie das Olympus 7-14mm (2fach Crop= 7mm entspricht 14mm im Vollformat). Getestet habe ich das aber auch wenn das Objektiv einen Bildwinkel von 120° Grad hat, führt dies nicht unbedingt zu einem tollen Bild weil man nunmal immer noch versuchen muss, möglichst keine stürzenden Linien zu haben, in dem Bereich ist schon ein leichtes verkippen wirklich heftig. Mit Photoshop bekommt man das halbwegs in den Griff aber viel bleibt vom Bild nicht übrig...

Zweite Möglichkeit, die ich sehe ist ein Nodalpunktadapter und eine etwas geringere Brennweite (leichtes Weitwinkel, möglichst Verzerrungsfrei z.B. 17mm=35mm). Damit dann gleich in die Vollen und ein "korrekt" zusammengesetztes Panorama erzeugen, das dann im Nachgang in hoher Qualität entzerrt- und von stürzenden Linien befreit werden kann.

Hat jemand von euch in dem Zusammenhang gute Erfahrungen gemacht, Tipps für mich oder Anregungen?

LG, Chucky.
 
Was soll bei dieser Anwendung ein Nodalpunktadapter nutzen?:confused:
Der verhindert nicht eine einzige stürzende Linie.
Du hast halt nur mehr Megapixel für das Entzerren übrig.:D
Hier hilft letzlich nur ein Shift-Objektiv oder sich auf halbe Höhe des Gebäudes begeben oder einfach weiter weg gehen. Ist halt blöd, wenn direkt in Deinem Rücken ein anderes Gebäude steht ;)
Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
die extreme Perspektive
ist hier einzig und allein vom Standort des Fotografen abhängig. Ob man eine verkippte WW-Aufnahme nachträglich begradigt, ob man mittels Shift-Objektivs oder unten beschnittener UWW-Aufnahme stürzende Linien schon bei der Aufnahme vermeidet oder ob man ein Panorama macht: ohne Wechsel des Standorts* ist die Perspektive ist immer die gleiche. Die perspektivische Verzerrung hat nichts mit der Verzeichnung eines Objektivs (z.B. tonnenförmige Verzeichnung bei UWW) zu tun, das sind zwei Paar Schuhe.

*wie Karl schrieb: für eine „natürlich“ wirkende Ansicht entweder höher oder weiter weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Panorama vs. Ultraweitwinkel

Ein "Nodalpunktadapter" existiert überhaupt nicht, und so ein Ding würde dir auch nichts nützen, wenn es ihn gäbe. Was du ggf. bräuchtest, wäre ein Panorama-Adapter. Aber – damit simulierst du ein größeres Aufnahmeformat, weiter nichts. In perspektivischer Hinsicht macht das keinen Unterschied und löst keinerlei Probleme, die du evtl. mit der Perspektive haben magst.
 
du kannst durch stitchen das erreichen, was du dir vorstellst.

Hier sind Beispiele, alle mit der Sony A7R Vollformat am Stativ gemacht
Einzelheiten stehen auch im Bild

das 1. Bild ist normal mit dem Canon 17mm TS-E geshiftet

das 2. Bild aus 4 Aufnahmen mit dem Canon 17mm TS-E gestitcht (geschiftet jeweils um je 45° in die vier Eckrichtungen)

das 3. Bild ist ein Screen shot aus PTGui, etwa der gleiche Standpunkt mit 35mm gemacht aus 3x3=9 Bildern. Die stark verzogenen Seiten werden bei dem Endbild nicht gebraucht.

das 4. Bild zeigt die einzelnen Bilder

das 5. Bild: das Ergebnis nach dem Stitchen ist perfekt brauchbar.

Einen Kopf, bei dem du den Nodalpunkt korrekt einstellen kannst brauchst du nur, wenn du nahen Vordergrund hast bzw. wenn das Bild stark in der Tiefe gestaffelt ist. Bei den üblichen Entfernungen bei Architektur kein Problem!
Ein Problem beim Stitchen ist natürlich immer, das das Objekt sich nicht verändert, z.B. Personen oder Fahrzeuge oder auch Wolken und Sonnenlicht, das sich während der Aufnahmen durch Wolken verändern kann.

Ich hoffe, dass du damit etwas anfangen kannst. Da ich das umfangreicher gemacht habe mit den Bildern, werde ich es vielleicht noch an anderer Stelle posten:)
VG
dierk
 

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das 5. Bild: das Ergebnis nach dem Stitchen ist perfekt brauchbar.

dierk

Erstmal vielen Dank, dass du die die Zeit genommen hast.

Ja das sieht schon sehr gut aus. Aber hier scheint doch noch genau die Problematik aufzutreten (Vordergrund Hintergrund), dass die Laternen so weit im Vordergrund stehen, dass beim Verschieben des Ausschnitts doch leichte Parallaxenfehler auftreten, die dann beim stitchen zu den (kleinen) Bildfehlern führen.
Wenn das gebäude aber frei steht gebe ich dir recht, dann braucht es nicht wirklich einen Nodalpunktadapter.

Es kristallisiert sich aber heraus, dass es eher auf das stitchen hinausläuft.

Ich möchte auf keinen Fall in Richtung Vollformat gehen (da war ich schon, sogar eine lange Zeit, hat seine Vorteile usw. aber ich liebe meine Olympus)
 
Erstmal vielen Dank, dass du die die Zeit genommen hast.

Ja das sieht schon sehr gut aus. Aber hier scheint doch noch genau die Problematik aufzutreten (Vordergrund Hintergrund), dass die Laternen so weit im Vordergrund stehen, dass beim Verschieben des Ausschnitts doch leichte Parallaxenfehler auftreten, die dann beim stitchen zu den (kleinen) Bildfehlern führen.
Wenn das gebäude aber frei steht gebe ich dir recht, dann braucht es nicht wirklich einen Nodalpunktadapter.

Es kristallisiert sich aber heraus, dass es eher auf das stitchen hinausläuft.

Ich möchte auf keinen Fall in Richtung Vollformat gehen (da war ich schon, sogar eine lange Zeit, hat seine Vorteile usw. aber ich liebe meine Olympus)

Die Bilder hatte ich jetzt hierfür herausgesucht und zusammen gestellt. Sie waren noch nicht für eine Veröffentlichung geplant gewesen. Die kleinen Stitchfehler lassen sich sicher in z.B. PTGui korrigieren durch ein paar gezielte Kontrollpunkte. Das ganze Bild hat eine Auflösung von 18.000 x 12.000 Pixeln! also genug Pixel zum Bearbeiten.
PS: macht bei 80 DPI Druck eine Größe von 5,80x3,70 Meter, Andreas Gurski wäre sicher neidisch :))

Gerade heute habe ich eine 360° Innenaufnahme mit 10mm am Vollformat gemacht mit korrekt eingestelltem Nodalpunkt, aber auch da gab es einige kleine Fehler in den Extrembereichen.

Das Ganze hat aber nichts mit Vollformat zu tun, die Info gehört einfach dazu, wenn man Brennweiten angibt, damit man es richtig einordnen kann.

Die Bilder hatte ich gezielt für so einen Vergleich gemacht. Ich vermute, dass ich die Bilder mit dem 35mm aus der Hand gemacht habe, wie ich es fast immer mache. Stativ hatte ich nur dazu geschrieben, da ich nicht sicher bin. Wenn ich es mir jetzt überlege, dürften vom Stativ auf die Entfernung keine Parallaxenfehler aufgetreten sein.

Meine Empfehlung wäre, es einfach mal auszuprobieren, ggf. mit einem einfachen Stativ. Alle Einstellungen auf manuell, auch ISO! muss ich sicher nicht erwähnen.
Viel Spaß beim Testen
vg
dierk

wenn du einen perfekten Nodalkopf für 160€ bei ebay suchst, schreib mir einfach ein PN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Stitchen kann ich auch empfehlen. Selbst die Ergebnisse frei aus der Hand geschossen, können sich sehen lassen.

Natürlich geht es mit einem Weitwinkel etwas schneller, wenn man mal keine Zeit hat.

Dierk hat ja demonstriert, welche Qualität man mit Stitchen erreichen kann. Abgeschnittene Laternen sehe ich nicht. Leg doch einfach los und teste das Stitchen frei Hand. Kostenlose excellente Software zum Zusammensetzen und Entzerren der Einzelbilder gibt es auch genügend. Einen Nodalpunktadapter kannst du dir später immer noch kaufen.
 
Der Bezug auf Vollformat ging eigentlich in Richtung TS objektiv. Es macht einfach keinen Sinn ein solches objektiv an die olympus (2x crop) zu hängen. Da gibt s sicher Anwendungsbeispiele aber das wird eher Ausnahme sein.
 
Der Bezug auf Vollformat ging eigentlich in Richtung TS objektiv. Es macht einfach keinen Sinn ein solches objektiv an die olympus (2x crop) zu hängen. Da gibt s sicher Anwendungsbeispiele aber das wird eher Ausnahme sein.
Das ist sicher richtig und wichtig. Das ist für mich der wesentlich Grund, Vollformat zu benutzen.

Wenn du Win benutzt kann ich dir den kostenlosen ICE von Microsoft empfehlen, es ist der schnellste Stitcher, den ich je benutzt habe (und ich stitche seit 14 Jahren :) ) Wenn der es nicht schafft, kann man immer noch einen mit mehr Optionen benutzen.
VG
dierk
 
Hallo Chucky, hallo dierk, hallo Rudolino,
das mit dem ICE kann ich bestätigen, das ist Klasse Software und macht bei statischen Motiven viele UWW überflüssig. Selbst Bachläufe mit unruhigem Wasser lügt der fast immer glatt zusammen. Ich benutze für Architektur z.T. kleine Kompaktkameras mit 1/1,7 Chip und 12 MP ( Oly XZ2, Nik 7800). Wenn ich aus 9 Bildern ein Pano zusammensetze, habe ich Qualität ähnlich APS-C. Wenn ich APS-C nehme, ist das Ergebnis ähnlich FF.
Aus den vielen Jahren mit dem ICE kann ich dies berichten:
- Je schärfer die Einzelbilder, desto genauer vernäht er.
- Leichte Tonnenverzeichnung kompensiert er, starke Verzeichnung mag er nicht.
- Das Programm bietet verschiedene Projektionsoptionen, wodurch die Form des Objektes "tunbar" ist.
- Durch die Einstellungen roll, pitch und yaw sind gute Entzerrungen möglich.
- Ich mache fast alle Einzelbilder freihändig, ohne Stativ. Stativ ist zwar besser, aber ich laufe nicht unnötig mit dem Stativ durch grosse Städte.
- Bei Systemkameras besser den EVF benutzen zur Komposition statt des Displays. Bedingt durch die jeweils typische Kamerahaltung hat man bei Displaybetrieb immer grössere Parallaxen als mit EVF.
- Der ICE lügt objektiv vorhandene Klaffungen oft sehr plausibel weg.
- Den ICE kann man als schwache HDR-Maschine missbrauchen. Viele Stadtszenen sind oben heller als unten. Ich stelle die Belichtung auf Modus "M", das Bracketing auf +-1/3 Blende. Bei einem 3x3 Pano nehme ich die oberste Reihe mit minus 1/3, die unterste Reihe mit +1/3, der ICE macht den perekten Übergang.
- Die Überdeckung richte ich mit mind 30, besser 40% ein in X und Y.
- Wenn die Kamera geneigt ist, mehr Bildwinkel aufnehmen als man glaubt zu benötigen.
Viel Spass mit der Näherei, Grüsse aus der Eifel
maro
 
Hallo Chucky, hallo dierk, hallo Rudolino,
das mit dem ICE kann ich bestätigen, das ist Klasse Software und macht bei statischen Motiven viele UWW überflüssig. ....
maro
Hallo Marco,
genau so würde ich es auch beschreiben, ich benutze ICE seit der ersten Beta Version.

Eben habe ich dazu einen Test gemacht: 8 x 42 MPixel Bilder in TIF mit 16 Bit je 240 MB, zusammen 1.9 GB, (aus dem folgenden 360° Pano) stitcht der auf meinen nicht allzu jungen Win10 in 1:10 Min. inklusive Speichern!

Zu dem Nodalpunktadapter : sucht mal bei ebay nach "MENGS", bei den Preisen konnte ich mich kaum bremsen :)

chucky, du liebst deine Olympus, sicher wegen des handlichen Formats, dann wird ein Nodalpunktadapter mit ca. 900gr sicher oft nicht mit in der Fototasche sein? :)
VG
dierk
 
ein Test mit dem Voigtlander Heliar-Hyper 10mm an der Sony A7RII
8 Bilder in Hochformat mit 45° Abstand
an einem Nodalpunktadapter (Fotomate) mit Einstellung auf die Frontlinse (habe mir nicht die Mühe gemacht, den Nodalpunkt exakt zu bestimmen)

Das Ergebnis mit LR6 gestitcht ergibt ca. 1 GB DNG file,
klick für ein Bild in voller Auflösung (19 MB!)

Es sind im Boden kleine Fehler zu erkennen und an dem Tisch. Dieser war aber weniger als 1m von der Kamera entfernt!
Dazu 2 Bilder im Anhang, es ist unglaublich, dass das überhaupt funktioniert!




VG
dierk
 

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Die Mühe solltest du dir aber machen, Fehler später in Panoramen zu beseitigen ist viel aufwendiger als ein mal 5 Minuten in eine korrekte Ausrichtung zu investieren.
da hast du Recht!

Ich hatte mit dem Objektiv vorher schon auf meiner Makroschiene bei genauer Einstellung festgestellt, dass die Eintrittspupille bei dem winzigen Objektiv sehr genau auf der Frontlinse liegt. So war meine Aussage etwas verkürzt.

In 2004 habe ich mit dem Panosaurus angefangen und hatte das 24-120mm Zoom an der D70 für alle wichtigen Brennweiten ausgemessen und entsprechende Markierungen auf dem Ausleger gemacht. Kann ich jedem für den Einsatz von Zooms an Nodalpuntadaptern nur sehr empfehlen!

Hier ist das sehr gut erklärt:
http://www.heiliger-net.de/panphoto/nodalpunkt.htm

VG
dierk
 
Siehste, denn ein Tisch der 1 Meter entfernt ist, ist eigentlich keine Herausforderung, da gibt es ganz andere Orte.
https://www.360cities.net/image/interior-view-of-refrigerator-2012/vr
danke, interessanter link.

Diese Art Panoramen wird nach meiner Kenntnis und wie es dort beschrieben ist vorwiegend mit Fisheye gemacht. Vielleicht auch mit mehrreihigen Panos.
Mit dem 10mm Vogtländer, wohl das Weiteste an linear zeichnenden Objektiven, was es bisher in der Fotografie gab, ist das etwas Anderes. Da das Objektiv die Ecken unglaublich strecken muss, hatte ich nicht damit gerechnet, dass es für so ein Pano überhaupt einsetzbar ist.

Ich hatte dieses Pano auf besonderen Wunsch gemacht, es dient für ein VR Projekt mit blender. Diese Technik hat für mich zu wenig mit reiner Fotografie zu tun. Mich interessieren eigentlich nur Panoramen, die ich an die Wand hängen kann, und das habe ich bisher mit bis zu 4,80 m Breite auch so gemacht. Hier sind viele, die mit dem Panosaurus gemacht wurden.

VG
dierk
 
Du kannst ein Kugelpanorama egal ob mit Fisheye oder WW gemacht immer aus dem Panoprogramm so ausgeben das es sich auch für die Wand eignet.

Das ist von mir.
https://www.360cities.net/image/up-2/vr
beeindruckend! Sogar die Abdrücke vom Stativ sind noch zu sehen :)
Leider finde ich keine Infos dazu, wo es ist und wie/womit aufgenommen.
BTW: wenn man Landschaften fotografiert sind diese Kondensstreifen wirklich zum k... bei der Menge kann man die ja auch nicht mehr wegstempeln.

Aber jetzt geraten wir etwas weit weg von den Fragen von chucky.

VG
dierk
 
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