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K1 markii oder Sony Alpha 7iii

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Ganz ehrlich
Klingt für mich nach Habenwill, ohne sich tiefer mit der Materie befasst zu haben.

Eine KB Kamera + adäquate Objektive sind immer -> teuer
 
Beim Wetterschutz würde ich Pentax auch vorne sehen, aber belegt, garantiert etc, wird das eh nirgends.

Generell würde ich mir eine Aufstellung machen was für Objektive etc. ich haben möchte und dann schauen wo ich preislich rauskomme und wo ich Kompromisse machen muss.

Ich hatte die K1 auch ins Auge gefasst und dann wieder verworfen, weil das System insgesamt deutlich teurer war, als die Nikon, die es dann geworden ist - bei Sony ist es ähnlich, das kann auch sehr schnell sehr teuer werden...
 
...Ich hatte die K1 auch ins Auge gefasst und dann wieder verworfen, weil das System insgesamt deutlich teurer war, als die Nikon, die es dann geworden ist - bei Sony ist es ähnlich, das kann auch sehr schnell sehr teuer werden...
Sehe ich auch so. Ein Wechsel weg von Pentax kommt für mich zwar überhaupt nicht in Frage. Aber wenn - dann würde ich nur zu den zwei grossen des Marktes wechseln.

Alles was Zubehörhersteller im Bereich Fotografie herstellen ist auch immer für C oder N verfügbar. Hardware, Software oder Service. Neu oder gebraucht. In jedem Laden, in jedem Markt, überall in Deutschland.

Bei allen anderen Marken gibt es da Lücken. Und falls Lösungen angeboten werden können diese sehr schnell sehr teuer werden.
 
Das habe ich so nicht gesagt ;)

Meine Aussage war: Anforderungen definieren, schauen was diese Anforderungen zu welchem Preis erfüllt und dann entscheiden... Lücken sind absolut kein Problem wenn man die Lücke nicht benötigt... oder stört es den Portraitfotografen wenn Pentax kein 600mm f/4 anbietet usw?
 
AW: K-1 II oder Sony Alpha 7 III

Wo ist das belegt?

Z.B. hier:

https://www.lensrentals.com/blog/20...y-a7riii-in-search-of-better-weather-sealing/

Es gibt etliche Stellen, die bei Sony nicht abgedichtet sind. Lensrentals hat deshalb öfter Probleme mit wassergeschädigten A7. Aus Roger Cicalas gut bebilderter Zerlegeaktion lässt sich auch der Bewegungsspielraum des Sony-Stabis ableiten. Er beträgt ca. 2,4x3,6mm. Die alte K7 hatte laut Pentax einen Bereich von 3,9x3,9mm....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Stabi: Da der Sensor der a7 etwas größer ist, als der Sensor der K7 sagt das jetzt was für den Vergleich a7III vs K1 aus? Nichts... Beide Kameras sind mit 5EV angegeben

Zu Pentax-Equipment gibt es bei lensrentals übrigens keine Daten zu Ausfällen etc. da zu kleine Stückzahlen - bei der Abdichtung sehe ich Pentax aber auch vorne
 
Zum Stabi: Da der Sensor der a7 etwas größer ist, als der Sensor der K7 sagt das jetzt was für den Vergleich a7III vs K1 aus? Nichts... Beide Kameras sind mit 5EV angegeben

Er sagt vor allem im Vergleich zur K3 (und anderen Pentax-APS-C-Modellen) etwas aus. Um deren Leistungsfähigkeit zu erreichen, müsste ein KB-Stabi einen Bewegungsbereich von 6x6mm haben- was naturlich wg. Bildkreis der Objektive und Bajonettdurchmesser nicht geht. Ein grosser Bewegungsbereich ist vor allem im Tele- und Makrobereich von Vorteil. Sony gibt die 5EV deshalb ausdrücklich für 50mm an- wer was längeres benutzt, hat eben Pech gehabt. Für die K1 erwarte ich übrigens ähnliche Einschränkungen.
 
Das einzig sinnvolle ist:

Bedarf definieren, was will ich photographieren
=> welche Optiken brauche ich
=> haben die beiden Marken die falls nein ist die Entscheidung gefallen oder noch mal an den Anforderungen drehen. :)

Falls ja
In einen Laden gehen beide Kameras mit den passenden und vergleichbaren Optiken in die Hand nehmen und schauen ob man sich wohl fühlt. Passt das Handling und die Hand zum Gerät?

Durch die Menus zappen und prüfen mit welchem User interface man sich wohler fühlt.

Und auch nur da kann man sich entscheiden ob der elektronische Sucher einem im Hellen und im Dunkeln, bei Bewegung und schnellem Lichtwechsel gefällt - oder ob man seekrank wird (ich mag ihn immer noch nicht).
Danach Entscheidung fällen.
 
Sony als zukunftssicher zu betiteln halte ich für gewagt. ...

Sicherer als Pentax Kameras bei Ricoh aber allemale!
Sony ist einer der 3 Top Player im Kameramarkt und da hätte ich schon mehr Vertrauen als bei Pentax.
Wo hat Ricoh denn die zukunftsträchtigen DSLMs mit KB Sensor?
Mehr als die K-01 wollten sie scheinbar nicht investieren und das Teil war auch nur halbherzig.
 
Der Gewichtsvorteil ist bei hochwertigen Optiken e hin.

Das HD PENTAX-D FA* 70-200mm wiegt ca. 2kg, das FE 70–200 mm F2,8 GM OSS von Sony 1,5kg

HD PENTAX-D FA 150-450mm 2,3kg vs Sony FE 100-400mm 1,5kg

HD PENTAX-D FA 15-30mm F2.8 1kg vs FE 12-24mm F4 G 500g

Lediglich die 24-70 nehmen sich bei beiden in Sachen Gewicht nicht viel.
Klar lassen sich nicht alle Objektive 1zu1 vergleichen, Weitwinkel hat bei Sony z.B. keine 2,8 sondern nur eine 4er Blende, was aber bei den meisten Fotografen in dem Brennweitenbereich ausreichen sollte.
Insgesamt fällt allerdings schon auf, dass die Objektive von Sony leichter, bzw. die von Pentax einfach schwerer sind(habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht bei Canon und Nikkon die Gewichte vergleichbarer Optiken zu vergleichen).

Kommt natürlich auf die Präferenzen des jeweiligen Fotografen an aber bei jemandem wie mir, der hauptsächlich Landschaftsfotografie betreibt und demnach mit eine Anfangsblende von 4 zufrieden ist, wäre ein Sony FF Set mit 3 Objektiven und einem Brennweitenbereich von 12-400 rund 1,7kg leichter als das pendant bei Pentax(Brennweite 15-450, mit Lücke zwischen 105 und 150).
 
Hallo,

habe meine K3ii verkauft, mit der ich immer sehr zufrieden war und stehe vor dem Wechsel ins Vollformatlager. Eigentlich sollte es die K1 markii werden. Doch nun komme ich ins Grübeln, ob nicht doch die neue Sony Alpha 7iii die bessere Lösung wäre. Preislich ist ja da kein grosser Unterschied. Vor allem das deutlich geringere Gewicht ist natürlich ein starkes Argument für die Sony. Andererseits: von Pentax zu Sony? Wer kann Entscheidungshilfe geben?

Möchtest Du agiler sein, dafür auf optischen Sucher und Bildqualität verzichten, nimm die Sony. Willst Du eine „Landschaftskamera“, der Du unter widrigen Wetterbedingungen vertrauen kannst und Dir mehr Details bringt, nimm die Pentax. Ich habe es noch nicht getestet, wenn es sich die A7iii bei aber bei Langzeitbelichtungen genau so verhält wie die A7RII/ A7rIII (das habe ich getestet), bekommst Du bei der a7iii nur 12bit RAW’s bei einer Belichtungszeit über 30 Sekunden inkl. Extrem bunten Farbrauschen, dass bei einer moderaten RAW Datei Bearbeitung (Nachbelichten, Tiefen hochziehen) in dunklen Bildpartien zu sehen ist.
 
Ganz ehrlich?
Nimm die Kamera die dir besser gefällt, ich denke du wirst mit keiner der Kameras einen Fehler machen, und es wird keine der Kameras dich beim Fotografieren limitieren. Die Kameras aller Hersteller sind doch durch die Bank inzwischen so gut, daß Unterschiede in der Bildqualität eigentlich nicht vorhanden sind.

Deshalb nimm die auf die du mehr Bock hast, Fotografieren soll ja auch Spaß machen.
 
Es kommt wirklich sehr drauf an, was dein Lieblingsthema ist.

Für Landschaft ist's egal und anspruchslos, da geht wirklich die billigste Kamera eines beliebigen Herstellers mit 24 Megapixeln, Sensorgröße egal.

Mehr als 24 Megapixel braucht man nicht, weil das menschliche Auge unter Galerie-Bedingungen (also wirklich große Prints) eh nur mit 6 Megapixeln auflöst. Da sind 24 wirklich mehr als genug.

Lieber auf Objektivauswahl achten dann (vor allem Ultraweitwinkel-Markt).

Für Peoplephoto (einschl. Streetphoto) fängt sich dann an die Spreu vom Weizen zu trennen. Dann ist Body und Marke nicht mehr so egal wie bei Landschaft.

Da zeigen Mirrorless heutzutage (mit deren jüngsten Bodys), wo der Hammer hängt. AF-Abdeckung, Geschwindigkeit mit Präzision, automatische Fokussierung auf das Auge (bei Sony offenbar wirklich genial mittlerweile lt. Demo-Videos).

Damit wird ein jahrzehntelanger Traum der Peoplefotografie endlich wahr. Dass deine Aufmerksamkeit nämlich nicht mehr zu 90% durch die Fokussierungs-Aufgabe/Kontrolle aufgesogen wird. Sondern ganz automatisch perfekte Fokussierung auf das "dominante" (das vordere) Auge.

Erst seit der A7 III ist mir klar geworden, dass DSLRs den Lokus runtergehen werden, mittelfristig. Jedenfalls bei People-Photo.

Dazu kommt, dass Sigma nun bei Sony richtig gas gibt, grade eben ein halbes Duzend ART-Objektive angekündigt. Deren MC-11 Adapter ist aber auch firmwaremäßig so gut geworden, dass eh kaum noch Unterschied zu nativen Objektiven mehr gibt.

Auch Tamron hat ein sehr kleines 28-75 f/2.8 für Jahresmitte für Sony angekündigt. Mit $800 obendrein noch Preisbrecher.

Plötzlich scheint auch beim Dritt-Objektive-Support alles zu Sony zu strömen, und das System damit weiter zu öffnen, und aufzuwerten.

Pentax ist umgekehrt zu einem geschlossenen Inselsystem geworden, all die neuen und geilen Objektive (wie das Sigma 50-100 1.8, 150-600 Telezooms), gibt es alle nicht mehr für Pentax. Das letzte Objektiv ist wohl 3 Jahre her, seitdem hat nun auch Sigma Pentax-K komplett abgeschrieben.

Pentax hängt nun auch bei Bodys hinter der Konkurrenz her, hat nichts, was auch nur annähernd an eine D500 oder D850 heranreichen könnte.

Und jetzt noch die Sony A7III als Preisbrecher, dazu eine Welle von gut&günstigen Drittobjektiven im Anmarsch. Sogar mit interessanten China-Startups in der Nachhut, die dabei sind Lücken vor allem "unten" mit zu füllen.

Vor 3 Jahren hat mich Sony noch nicht so interessiert, heute überlege ich das aber schon. Mittlerweile hat Mirrorless alle Nachteile abgelegt, so dass die Vorteile jetzt "ungebremst" durchschlagen. Allein die fast vollständige Fokus-Abdeckung in hoher Punktedichte, der schnelle und trotzdem präzise Phasen-AF (direkt auf dem Sensor durch AF-Pixel), der Sucher mittlerweile "better than life" (heller, größer, klarer als Analogsucher, und mit interessanten Live-Zusatzinfos wie Histogramm, Fokus-Peaking, Über/Unterbelichtete Bereiche, etc)

Wenn man Vollformat nicht "braucht" (ich brauche das z.B. überhaupt nicht, insbes. noch nichtmal für "People"), könntest du vielllicht noch den Nachfolger der A6500 abwarten. Wenn der eine Mini A7-III wird, und auch mit derselben Preisbrecher-Strategie, dann wär das was.

Sigma will sich jetzt auch wieder mal ein bischen um Sony APSC kümmern, deren Chef hat im Interview ein neues APSC-Objektiv für Sony E-Mount angekündigt (aber noch nicht mehr verraten).

Fuji lohnt sich auch einen Blick. Die sind quasi die Nachfolger der LIMITED-Denke, nur halt in besserer Auswahl und Preis/Qualität. Fast komplette Abdeckung, sowohl in f/1.4 und dann in f/2.0 in modernen Rechnungen.

Achso, und Olympus gibt es ja auch noch. In Japan sind die bei Mirrorless sogar die Nummer eins geworden, überraschenderweise, haben sich sehr gemausert. Canons M (Mirrorless) sogar die Nr. 2.

Sind grade sehr interessante Zeiten jetzt in 2018. Wird ein spannendes Jahr.
Werde vermutlich eher gegen Ende auch wechseln. Wohin weiß ich nicht, weil es grade soviel interessante Entwicklungen gibt, mit Nutzen für People-Fotografie. Will mir halt die Nachfolger von der Sony A6500 und der Fuji X-T2 angucken, ob die auch so einschlagen werden wie die A7 III oder die Fuji X-H1.

Ein A6500-Nachfolger könnte dann ein hybrides System werden.
1. für People: Mit Batteriegriff und zwei 1.8 Sigma-ART-Zooms, vielleicht noch zwei gut&günstig-Festbrennweiten.
2. für den Urlaub ein super-kompaktes Setup überlegen. Als Ultraweitwinkel vielleicht soetwas wie das ultra-kompakte 9mm von Laowa (neu angekündigt, soll gut sein, ist kein Fisheye sondern voll korrigiert). Das wäre dann ein Wander-Traum für Landschaft oder Städtetrips. Standard-Zoom oder kleine FB dazu.

Alternativszenario: A7 III und dazu möglichst kompakte Objektive suchen, angefangen mit dem kommenden Tamron 28-75 f/2.8 für Sony FE-Mount. Mit Adapter, z.B. Sigmas MC-11, ggf. die Auswahl weiter öffnen (auch für Canons Objektive). Auf f/1.4 eher verzichten, sich mit Lichtschwächerem zufrieden geben, lieber Kompaktheit ansteuern. Sony GM (G-Master)-Reihe vermeiden, zu teuer, klotzig und schwer. Beides machte schon die K-1-Objektivwelt zum No-Go.

Fuji und sogar Olympus sind aber auch noch nicht vom Tisch, die konsequente Kompaktheit ist "sweet". Was Nikon/Canon bei Mirrorless im Markt plazieren werden, ist sogar noch völlig offen.

Pentax sehe ich eher wie bei Sigma Merril DSLRs, etwas im Tal der Zurückgebliebenen, ein bischen ohne Hoffnung angesichts der mittlerweile Stand 2018 weit davon-geeilten Konkurrenz, und ohne jeden Dritt-Support.
 
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AW: K-1 II oder Sony Alpha 7 III

Pentax ist umgekehrt zu einem geschlossenen Inselsystem geworden, all die neuen und geilen Objektive (wie das Sigma 50-100 1.8, 150-600 Telezooms), gibt es alle nicht mehr für Pentax. Das letzte Objektiv ist wohl 3 Jahre her, seitdem hat nun auch Sigma Pentax-K komplett abgeschrieben.

Pentax hängt nun auch bei Bodys hinter der Konkurrenz her, hat nichts, was auch nur annähernd an eine D500 oder D850 heranreichen könnte.

Pentax sehe ich eher wie bei Sigma Merril DSLRs, etwas im Tal der Zurückgebliebenen, ein bischen ohne Hoffnung angesichts der mittlerweile Stand 2018 weit davon-geeilten Konkurrenz, und ohne jeden Dritt-Support.
Das 50-100mm deckt nur APS-C Bildsensoren ab und der Zoombereich is so eng, dass sich eine Festbrennweite wie das FA 77mm 1.8 Limited bei guter Planung durch deutlich geringeres Gewicht und Abmessungen hervorhebt.
Wozu lichtschwache und nicht wetterfeste Objektive von Fremdherstellern, wenn das hauseigene 150-450mm beides bietet.

Noch liefert Sigma je nach Land zwischen 16 und 28 Objektive für Pentax K aus. Von "komplett abgeschrieben" würde ich da nicht sprechen.
https://www.bhphotovideo.com/c/sear...ct_brand_name|sigma&srtclk=sort&N=4288584247&
https://www.heise.de/preisvergleich...de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu&plz=&dist=&sort=-p

Besonders bei der Bildqualität ist Pentax führend wenn es um das Preis/Leistungs-Verhältnis geht.
Die 645Z war Jahrelang die beste Fotokamera bei DxO-Mark und die K-1 ist es noch in der Preisklasse unter 2.200$.

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