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Kaufberatung Leica Q (Erfahrung vorausgesetzt)

Nunja, wollen wir doch bei den Tatsachen bleiben...Zeiss hatte die Linsen Elemente Vergütung erfunden, die Zeiss T Vergütung war schon lange da, bevor Leica auf die Idee kam... ;) Allgemein kam MC (Multicoating) in den 70er - 80er Jahren bei den Herstellern an, zuvor gab es Singlecoating...also die Einfachbeschichtung einzelner Linsenelemente. Bei Zeiss gibt es diese schon ~80 Jahre....kaum vorstellbar. Das Patent hierzu wurde laut Zeiss Homepage im November 1935 eingereicht - somit sogar Jahre vor dem WWII.
 
Und das hat alles auch mit dem 3D look zu tun?
 
Auch ich überlege zu meiner 6D mit 24mm 1.4 eine Leica zu kaufen. Seit quasi ewig. Ursprünglich sollte es eine M9 werden, doch die Q scheint mir immer interessanter zu werden. Alleine weil ich zu der M9 ja noch ein 24er 1.4 benötigen wollen würde ...

Ich liebe die Ergebnisse die aus der 6D mit dem 24er 1.4 am Ende fallen. Doch ich liebe nicht die Kamera. Und das würde ich am Ende des Tages niemals unterschätzen. Dazu mache ich das jetzt schon zu lange. Also das Hobby :)

Frage: Gibt es hier umsteiger mit der Kombination? Egal ob nun Canon oder Nikon. Aber die Kombination Kleinbild (Vollformat) und 24mm 1.4 würden mich interessieren. Bezogen auf die Leica Q. Wie weit ist der Look davon weg? Mit Look meine ich jetzt in erster Linie erstmal den Schärfeverlauf bei Offenblende und eben 28mm bei 1.7 anstatt 24mm bei 1.4.


Hier mal die nackten Zahlen. Gewiss, sie sind sehr unsexy :)
24-28.jpg
 
Deine nackten Zahlen haben den Denkfehler, dass du mit 24mm etwas näher an das Motiv musst, um es im gleichen Abbildungsmaßstab zu haben. Damit hast du dann wegen der geringeren Entfernung mit dem 24er doch wieder eine kleinere Schärfentiefe.

Ich denke aber, groß wird der Unterschied nicht sein, und wichtiger als die Frage, ob dieses oder jenes Objektiv nun ein cm mehr oder weniger Schärfentiefe hat, ist, wie bildet das Objektiv ab, wie wird das Bokeh gezeichnet, wie sind die Schärfenübergänge, gibt es eine räumliche Abbildung? Da hilft dir kein Kalkulationsprogramm, zumal das auch alles eine Frage des Geschmacks ist. Was da hilft, ist, du schaust dir im Netz möglichst viele mit der Q gemachte Bilder daraufhin an und vergleichst sie damit, was du mit deinem Canon produzierst. Oder du leihst dir ein Q für ein Wochenende.

Und dann macht dir Frage, 24mm oder 28mm mehr aus, als man denkt. Ich hadere da auch, in eine der beiden Brennweiten möchte ich noch mal groß investieren. 24mm sind in gewisser Weise die ideale Weitwinkelbrennweite, die Bilder werden noch ohne perspektivische Verzerrung wahrgenommen und es geht schon viel drauf, bei Architektur in Städten merklich besser als 28mm. Aber als einzige Brennweite sind 24mm mMn. zu weit, da braucht man dann noch ein 50er als Ergänzung. Nur mit 28mm als einziger Brennweite losziehen geht hingegen gut, und für viele Motive, z. B. mitteleuropäische Landschaften, sind 28mm mMn. geeigneter als 24mm.
 
Ich hab noch ein 35er 1.4 am Kleinbild. War super - bis ich das 24er 1.4 nutzte. Seither liegt das 35er in der Ecke. Unberührt. Der größte Nachteil - für mich - vom 24er: Closeup´s von Menschen sollte man lieber lassen. Ansonsten sind für mich 24mm bei Menschen total klasse. Kann mir nicht mehr vorstellen das ich für mich eine andere bessere Brennweite finden werde.

Mit 28mm kann man dann schon ein wenig näher ran an die Birne, aber geil ist was anderes. Mit 35mm allerdings kann man ganz starke und außergewöhnliche Closeup´s machen. Klappt aber auch nicht immer.

Aber das ist alles sehr sehr individuell. Wie so oft :)
 
Auch ich überlege zu meiner 6D mit 24mm 1.4 eine Leica zu kaufen. Seit quasi ewig. […]

Ich liebe die Ergebnisse die aus der 6D mit dem 24er 1.4 am Ende fallen. Doch ich liebe nicht die Kamera. Und das würde ich am Ende des Tages niemals unterschätzen. Dazu mache ich das jetzt schon zu lange. Also das Hobby :)

Zu diesem Thema möchte ich auch meine Gedanken beisteuern, da sich das Ganze bei mir vor etwa einem Jahr im Endeffekt ähnlich darstellte.

Auch ich hatte den länger gehegten Wunsch nach einer Kleinbildkamera vor einigen Jahren mit einer EOS 6D beantwortet – da ich von einer EOS 60D kam, stand zu diesem Zeitpunkt für mich außer Frage, eine andere Kamera als eine EOS anzuschaffen. Im Nachhinein betrachtet, war die Anschaffung der 6D ein Fehler – ich wurde tatsächlich nie richtig „warm“ mit diesem Kasten. Mit dem Kleinbildsensor und einem hochlichstarken F/1.4 Objektiv war ich zwar sehr zufrieden; die Haptik, Bedienung und allgemein die Anmutung der großen und schweren DSLR wollte mir allerdings einfach nicht gefallen.

Anfang des letzten Jahres habe ich dann beschlossen, eine kleinere Kamera anzuschaffen – ich wusste durch die Nutzung meiner kleinen Reisekamera, der Olympus OM-D E-M5, dass mir diese Art von Kamera sehr viel besser gefiel, als eben dieser große, unästhetische Brocken.

Nachdem ich im Laufe der Zeit festgestellt hatte, dass ich für meine Art der Fotografie im Endeffekt größtenteils, in 90 Prozent aller Fälle, lediglich eine Brennweite zwischen 24 und 35 Millimeter benötigen würde, standen mit den Sony a7-Kameras und einer Leica Q zwei Kameraarten zur Auswahl. Und da sich im Laufe der Zeit ein schönes EF-Setup angesammelt hatte, bestand dann letztendlich dennoch die Anforderung, dass diese Objektive weiterhin verwendbar sein sollten. Daher gab ich der Sony a7-Reihe eine Chance und tastete mich zunächst durch die Anschaffung einer relativ günstigen Sony a7R an dieses System heran. Da ich feststellte, dass diese Kameras für meine Art der Fotografie vermutlich den besten Kompromiss darstellen würden, habe ich vor kurzem auf die a7R III aktualisiert. Als „leichtes Besteck“ für unterwegs, habe ich das FE 28 MM F/2.0 dazugekauft. Im Endeffekt eine flexiblere Abwandlung der Leica Q – mit Abzügen in der „B-Note“ Haptik und Anmutung. Ich hoffe nun, angekommen zu sein und nutze hauptsächlich das oben genannte FE 28 MM F/2.0. Dennoch ist es ab und an möglich, bei Bedarf vorhandenes EF-Glas, wie beispielsweise das 24 MM F/1.4 ART, 35 MM F/1.4 Art und das 70-200 F/2.8 IS, zu adaptieren. Auch ein 50 MM F/1.4 schwebt mir vor. Letztendlich ist man mit einer Systemkamera flexibler aufgestellt und kann durch Abwandlung der Objektive variieren und experimentieren; zumal sich der fotografische Stil im Laufe der Zeit auch ändert. Da tut man sich mit dem fest verschraubten 28 Millimeter-Objektiv bei der Leica Q schwer.

Ich muss aber dennoch sagen, dass mich die Leica Q nach wie vor fasziniert. Vermutlich würde ich mit dieser Kamera, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, wunschlos glücklich sein – ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mehr als das lichtstarke 28 Millimeter Objektiv benötigen würde. Letztendlich war da dann doch noch ein kleiner Funken Vernunft, der es ausschloss, eine unflexible Kompaktkamera für über 4.000 EUR anzuschaffen.

Eines werde ich jedenfalls nicht tun - der Leica Q bzw. dem Leica M-System seine Berechtigung absprechen oder diese als überteuert darstellen. Das sind schon sehr besondere Kameras - weniger wegen des Bildlooks; aber vielmehr wegen der besonderen Haptik.

Jedenfalls sind z.B. die Sigma ART Serie Objektive einfach "flach" bildtechnisch, d.h. mitunter spitze in den Tests, aber eben keineswegs ein plastischer Bildeindruck, den ich bevorzuge....und wie auch die Leica Q hier sehr schön zeigt.

Da muss ich etwas widersprechen – ich finde gerade, dass die Sigma Art Objektive der Anmutung der Leica-Objektive recht nahe kommen. Zeigt auch dieser Vergleich. Abgesehen davon, inwiefern man sie nun mit Leica-Objektiven vergleichen kann, gefallen mir die Art-Objektive sehr gut.

Gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Als „leichtes Besteck“ für unterwegs, habe ich das FE 28 MM F/2.0 dazugekauft.
In der Tat eine Sony Alpha 7 mit dem 28er 2.0 ist ziemlich klasse. Schön klein und noch bezahlbar. Allerdings wäre auch sie nur ein Kompromiss, denn ich entferne mich dann immer weiter vom Kleinbild 24er 1.4 look, was ich nicht möchte. Und eine Zweitkamera benötige ich beim besten willen nicht. Absolut nicht. Die Q wäre aber eine.

Ich muss aber dennoch sagen, dass mich die Leica Q nach wie vor fasziniert.
Ja. Bisher hat nur meine Vernunft die ~3000 € für eine gebrauchte zurückgehalten :)

Eines werde ich jedenfalls nicht tun - der Leica Q bzw. dem Leica M-System seine Berechtigung absprechen oder diese als überteuert darstellen. Das sind schon sehr besondere Kameras - weniger wegen des Bildlooks; aber vielmehr wegen der besonderen Haptik.
Ich glaube ich würde auch mit einem Kugelschreiber fotografieren - wenn die Ergebnisse passen würde. Nein, im ernst. Wer weiß, was in 50(?) Jahren da ist. Einen Kasten den man vor die Nase hält, kann man dann wahrscheinlich nur noch im Museum anschauen können. Und das ist das bestimmt auch wieder gut so.


Aber eine M 240 mit dem 24er 1.4 wiegt auch 1,2 Kilo. Die 6D mit dem 24er 1,45 Kilo. Und irgendwann muss man sich dann dennoch die Frage stellen: Ist dir das ~10.000 € wert? Hier ein schöner Größenvergleich.
 
Das Schöne an der einer Kamera aus der a7-Reihe ist für mich, dass ich mit einer Kamera sämtliche Bereiche abdecken kann. Auch ich wollte weg von zwei- bzw. zeitweise gar drei Kamerasystemen.

Mit der a7R III und dem FE 28 MM F/2.0 kann ich auf Reisen und in der Stadt sehr kompakt unterwegs sein; gleichzeitig ist es aber genauso möglich, ohne Umgewöhnung bei Bedarf eine hervorragende F/1.4-Festbrennweite oder ein dickes Telezoom sinnvoll zu adaptieren.

Und das war der Grund, weshalb sich die Leica Q für mich disqualifizierte. Zweifelsohne ist eine Leica Q oder aber auch eine Leica M haptisch ein anderes Erlebnis - das macht für mich den Reiz und den Unterschied aus, der aber teuer bezahlt werden muss. Geringe Unterschiede in Bezug auf das Gewicht spielen - zumindest beim Vergleich einer a7 mit einer Leica Q bzw. Leica M - keine Rolle.

gruß,
flo
 
Eine A7xx mit einen Sony 28mm f2,0 ist kein vergleich, ich hatte drei Sony Objektive (28mm f2,0) daheim bei allen der selbe matsch in den Ecken. Danach habe ich mir eine Q gekauft die ist perfekt auch bei Blende f1,7 im letzten Eck kann man eine Zeitung fotografieren und den Text lesen. Die Q ist sicher die Kamera wenn es um 28mm als FB geht für mich die beste Streetkamera die es momentan zu Laufen gibt.
 
Die Q ist sicher die Kamera wenn es um 28mm als FB geht für mich die beste Streetkamera die es momentan zu Laufen gibt.

Das möchte ich auch gar nicht bestreiten. Ich sagte ja, dass ich in der Beziehung mit einer Leica Q vermutlich wunschlos glücklich sein würde.

Sucht man aber eine Kamera, die sich sowohl als kompakte "Streetkamera" mit einer Brennweite um die 28 MM gut schlägt und auch als Hauptkamera mit verschiedenen Wechselobjektiven (24 F/1.4, 50 F/1.4, 85 F/1.4) eine gute Figur macht, ist eine a7R III ein sehr guter Kompromiss mit einem gutem Preis- / Leistungsverhältnis.

Vergleichbares würde nur eine Leica M mit entsprechenden Objektiven bieten - allerdings für mehrere 10.000 EUR.

gruß,
flo
 
Die Leica Q kann man nicht vergleichen mit einer Kamera mit Wechselobjektiven. Habe sie nun erst seit einer Woche. Vorteil: Man ist wirklich unauffälliger.

Ein paar erste Beispiele aus meiner ersten Q Woche:

SCJ II vs Bamberg Foto Christoph Worsch (5) by mehlmann, auf Flickr

SCJ II vs Bamberg Foto Christoph Worsch (4) by mehlmann, auf Flickr

SCJ II vs Bamberg Foto Christoph Worsch (3) by mehlmann, auf Flickr

SCJ II vs Bamberg Foto Christoph Worsch (2) by mehlmann, auf Flickr

SCJ II vs Bamberg Foto Christoph Worsch (1) by mehlmann, auf Flickr

EAS Jena nach Spielabsage vs FKW Foto Christoph Worsch by mehlmann, auf Flickr

EAS Jena nach Spielabsage vs FKW Foto Christoph Worsch (2) by mehlmann, auf Flickr

BBL Legenden Rickey Paulding und Julius Jenkins Foto Christoph Worsch by mehlmann, auf Flickr
 
Vergleichbares würde nur eine Leica M mit entsprechenden Objektiven bieten - allerdings für mehrere 10.000 EUR.
Naja, eine Sony RX1R ist auch nicht soo übel. Allerdings müsste es dann schon die Version 2 sein und 35mm sind mir zu lang. Also kann man sich bei dem Preis auch gleich eine Q kaufen.

Zu der M: Hast du schon mal versucht bei 1.4 mit dem Messsucher etwas weit(!) außermittig zu fokussieren das nah dran ist? Hab Spaß dabei.

Keiner sagte das es einfach ist :)
 
Die Leica Q kann man nicht vergleichen mit einer Kamera mit Wechselobjektiven. Habe sie nun erst seit einer Woche. Vorteil: Man ist wirklich unauffälliger.

Da kann ich nur bedingt zustimmen. Die Leica Q ist sicherlich einmalig, was die Haptik angeht. In Bezug auf die Kompaktheit, also die Größe und das Gewicht, ist eine a7 mit FE 28 MM F/2.0 durchaus vergleichbar. Man wird damit nicht mehr auffallen, als das bei der Leica Q der Fall wäre. Der Bildeindruck sollte bei der oben genannten Kombi auf einem ähnlichen Niveau sein, wie das bei der Leica Q der Fall ist. Damit meine ich das Freistellungsverhalten. Die Abbildungsleistung an sich, wird bei der Leica Q besser sein - das betrifft vor allem die Verzeichnung und Vignettierung. Das war es dann aber schon.

Vorteil einer Kamera der a7-Reihe - meinetwegen a7R III - ist natürlich, dass hier sämtliche Objektive adaptiert werden können. Im Endeffekt also eine Kamera, die sich sowohl als kompakte Reportagekamera eignet aber eben auch die Vorzüge einer Systemkamera mitbringt und durch die Bestückung mit jedem denkbaren Objektiv für nahezu sämtliche Bereiche einsetzbar ist. Hinzu kommt der Vorteil eines, im Gehäuse integrierten, Bildstabilisators.

Wie bereits erwähnt - die Leica Q zeichnet sich meiner Meinung nach vor allem durch die absolut herausragende Haptik aus.

Übrigens - schöne Reportage. Gefällt mir echt gut. :)

gruß,
flo
 
Da kann ich nur bedingt zustimmen. Die Leica Q ist sicherlich einmalig, was die Haptik angeht. In Bezug auf die Kompaktheit, also die Größe und das Gewicht, ist eine a7 mit FE 28 MM F/2.0 durchaus vergleichbar
Man muss schon fair bleiben, auch wenn es nur 1/3 Blenden sind. Spätestens beim 35er 1.4 von Sony ist es vorbei mit klein, leicht und günstig. Das Sony 24er 1.8 ist aber mit 225g top. Also bei 35mm kann ich gleich beim Sigma bleiben. Die wissen schon warum die kein 24er und 28er mit F 1.4 anbieten ...

Das einzige was mich an der Sony reizt ist die Kombination mit dem 28er 2.0 oder dem 24er 1.8. Die sind in der Tat gut - weil eben klein und leicht. Die Version 2 und 3 der 7R ist ja dann immer schwerer geworden.

Hier zum schauen.
 
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