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Gibt es hier ein paar Tipps...?

creativehaus

Themenersteller
Habe gerade die Galerie durchschaut und bin hängen geblieben...
bei:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=14145330#post14145330

Kann mir jemand sagen, was hier speziell getan wurde? Spricht mich total an die Ausführung.
 
Naja..in der Signatur dieses Users, siehst du Links zu zb. ihrem Facebookaccount.
Auf Facebook kannst du dir noch mehr Bilder von ihr anschauen.
Und bei manchen siehst du dann Vorher/Nachher Vergleiche. Also das unbearbeitete und bearbeitete Foto.
 
Generell: lange Brennweiten mit sehr hoher Lichtstärke (85/1.2, 135/2, 200/2.8)) und dann kräftig bearbeitet + ein gutes Auge für Licht
 
Habe gerade die Galerie durchschaut und bin hängen geblieben...
bei:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=14145330#post14145330

Kann mir jemand sagen, was hier speziell getan wurde? Spricht mich total an die Ausführung.

Wenn ich das so seh, muss ich dir zustimmen.. einfach nur krass o_O
 
Habe gerade die Galerie durchschaut und bin hängen geblieben...
bei:
...
Kann mir jemand sagen, was hier speziell getan wurde? Spricht mich total an die Ausführung.

Ja, sind wirklich sehr schöne Bilder mit ordentlich Arbeit dahinter.
30% fotografische Fähigkeit, 70% Nachbearbeitung - was die fotografische Leistung nicht schmälern soll, die sehr stimmige Nachbearbeitung macht die Bilder aber erst wirklich gut finde ich :)
 
Neben den (Tele-)Objektiven mit hoher Lichtstärke wie sie auch Borgefjell erwähnt hat wurde sich hier oft einer tiefstehenden Sonne und Gegenlicht bedient. Genauere EXIFs stehen ja bei Flickr und 500px dabei.
Dazu dann noch ein gewisses Talent in der Nachbearbeitung.

Sonst frag die Gute doch einfach mal, was ihr Geheimrezept ist ;)
 
Ja, sind wirklich sehr schöne Bilder mit ordentlich Arbeit dahinter.
30% fotografische Fähigkeit, 70% Nachbearbeitung - was die fotografische Leistung nicht schmälern soll, die sehr stimmige Nachbearbeitung macht die Bilder aber erst wirklich gut finde ich :)

....sieht eher nach 70 % fotografische, organisatorische und konzeptionelle Fähigkeit und 30 % Nachbearbeitung aus, wenn man Gläser wie 200/2.0, 135/2.0 und 85 1.2 einsetzt. Die Nachbearbeitung ist hier eher on-Top und hilft auch nicht, wenn die Motive, Requisite, Lokation, Komposition und vor allem das Licht nicht stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
70 % fotografische, organisatorische und konzeptionelle Fähigkeit und 30 % Nachbearbeitung aus, wenn man Gläser wie 200/2.0, 135/2.0 und 85 1.2 einsetzt. Die Nachbearbeitung ist hier eher on-Top und hilft auch nicht, wenn die Motive, Requisite, Lokation, Komposition und vor allem das Licht nicht stimmt.

Deine fachliche Kompetenz sagt mir zwar, dass ich dir einfach so glauben sollte, aber mir fällt das bei diesen Bildern schwer. Ich sehe darin so ca. 20% Motiv und 80% Matsch. (Das ist nichtmal so negativ gemeint, wie es vielleicht klingt.)
Bist du sicher, dass irgendeines dieser Objektive das so darstellen würde? Oder meinst du, die 30% Nachbearbeitung sind, alles unscharf zu machen und die Glühwürmchen-Stimmung?
 
@Borys beim Blick auf die Unbearbeitet/Bearbeitet-Bilder bin zumindest ich der Ansicht, dass das Ausgangsmaterial zwar gut, aber auch nicht durchgehend wirklich sehr gut ist.
Daher meine Ansicht, dass es bei vielen Bildern primär die Nachbearbeitung ist.
 
Bist du sicher, dass irgendeines dieser Objektive das so darstellen würde?
Bin zwar nicht der Angesprochene, aber: ja. Lichtstarke FB mit langer
Brennweite (ich vermute, dass teilweise 85mm nicht ausreichen) recht
offenblendig fotografiert bei genügend weit entferntem Hintergrund und
Gegenlicht.

Oder meinst du, die 30% Nachbearbeitung sind, alles unscharf zu machen und die Glühwürmchen-Stimmung?
Nicht unscharf machen, sondern das Gegenteil: Schärfen. Ein bisschen
Farbstimmung, ein bisschen Licht-Tuning, fertig. Muss man allerdings können
(ich kann es nicht ^^ beschäftige mich nicht besonders mit Bildbearbeitung).
Das ganze erinnert mich ziemlich stark an Jake Olson, der gerne
seine Actions und Presets verkauft. ;)
 
Ich habe mir auch mal gerade die vorher/nachher-Bilder in ihrem FB Account angeschaut.

Ich würde auch sagen 70% perfekte Beherrschung von Photoshop (y)

Wobei das die Leistung nicht unbedingt schmälern soll. Es gehört schon Talent und Können dazu aus relativ normalen Fotos solche Kunstwerke zu schaffen.
 
Es ist definitiv die Nachbearbeitung. Wobei bei mache Bilder sogar das Original die schönere Variante ist.
Aber die so gesehene Schönheit der Resultate ist definitiv die Nachbearbeitung.
Wobei man sagen muss, dass Sie schon weiss (in Bezug aufs Licht) wo Sie es setzen/nutzen muss, bei den Motiven/Kindern. Das merkt man bei allen Bilder.
Die Nachbearbeitung zeigt aber was Sie aus dem gesetzen Wunschlicht/Licht in den Posen, jedes mals rausholen will.
Die Lichtsituationen sind also bewusst so gewählt.
 
Ich schau mal gleich... Vorher/Naher hab ich garnicht gesehen.

Ich weiss aber aus eigener Erfahrung mit 200 1.8L und Apo Sonnar 2/135 bei den üblichen Abbildungsmasstäben von Kindern und den daraus resultierenden Aufnahmeentfernungen mit besagten Linsen und offener Blende, die Unschärfe eher das kleinste Problem ist.

Und ich behaupte mal auch, das ich sofern das Licht stimmt, mit entsprechenden Motiven und Lokationen, den Bearbeitungsaufwand eher auf 10 Minuten pro Bild drücken würde (Entwicklung, D&B, selektives Colorgrading und Betonung lokaler Micro-/Kontraste) bei ähnlichem Output. Ich werd mal dieses Jahr in der Heideblüte (lila) und im herbstlichen Gelb/Braun mit dem 200 1.8L wieder losziehen und ein paar Ergebnisse hier hochladen.
 
Und ich behaupte mal auch, das ich sofern das Licht stimmt, mit entsprechenden Motiven und Lokationen, den Bearbeitungsaufwand eher auf 10 Minuten pro Bild drücken würde (Entwicklung, D&B, selektives Colorgrading und Betonung lokaler Micro-/Kontraste) bei ähnlichem Output.
Ich denke die genannten 70% Einfluss auf das Endergebnis sind nicht gemessen
am zeitlichen Aufwand, sondern am Unterschied ooc <-> bearbeitet.

Ich werd mal dieses Jahr in der Heideblüte (lila) und im herbstlichen Gelb/Braun mit dem 200 1.8L wieder losziehen und ein paar Ergebnisse hier hochladen.
Bin gespannt. :)
 
Wo findet ihr denn alle diese Vor-Nachher Bilder? :confused:

Und ich behaupte mal auch, das ich sofern das Licht stimmt, mit entsprechenden Motiven und Lokationen, den Bearbeitungsaufwand eher auf 10 Minuten pro Bild drücken würde (Entwicklung, D&B, selektives Colorgrading und Betonung lokaler Micro-/Kontraste) bei ähnlichem Output.

ist ja die Frage, wie man diese ominösen Prozentangaben verteilt- Anteile Zeit oder Anteile Bildwirkung.

vg, Festan
 
Wo findet ihr denn alle diese Vor-Nachher Bilder? :confused:



ist ja die Frage, wie man diese ominösen Prozentangaben verteilt- Anteile Zeit oder Anteile Bildwirkung.

vg, Festan

LINK

Aber wie gesagt - Respekt, die Bilder sind echt klasse.
Ich bin hoch motiviert, auch bei Kinderbildern etwas mehr Photoshop in die Hand zu nehmen :D
 

danke- hatte nur auf flickr gesucht :rolleyes:

Also von den drei Bildern hier wurde doch nur beim dritten massiv in das Bild eingegriffen. Die anderen beiden haben eher weniger abbekommen. Und alle drei bauen ganz massiv auf dem fotografierten Bild auf- ohne die Bildwirkung der jeweiligen Objektive bei Offenblende würde die EBV hier gar nichts bringen bzw. zu einem ganz anderen Bild führen.

Für mich eher eine 80:20% (mit Tendenz zu 90:10%) Sache bei den ersten beiden.
Und ohne die Location und die richtige Zeit/Licht/Wetterverhältnisse würde auch nichts gehen hier.

vg, Festan
 
Also von den drei Bildern hier wurde doch nur beim dritten massiv in das Bild eingegriffen. Die anderen beiden haben eher weniger abbekommen. Und alle drei bauen ganz massiv auf dem fotografierten Bild auf- ohne die Bildwirkung der jeweiligen Objektive bei Offenblende würde die EBV hier gar nichts bringen bzw. zu einem ganz anderen Bild führen.

Für mich eher eine 80:20% (mit Tendenz zu 90:10%) Sache bei den ersten beiden.
Und ohne die Location und die richtige Zeit/Licht/Wetterverhältnisse würde auch nichts gehen hier.
Auf dem FB-Link sind ein paar mehr Vorher-Nachher zu sehen. Ich sehe bei
fast allen ein 90-10 Verhältnis von Bearbeitung zu Licht/Bildinhalt. Sie schreibt
ja selbst, dass die Kids nie das machen was sie sollen, sie einfach nur spontan
Situationen festhalten will, bevor der Moment vorbei ist, bis sie ihre Kamera
richtig eingestellt hat.(*) 90% der Vorher-Fotos unterscheiden sich deutlich
und sind fotografisch im Original nicht gerade Meisterwerke, sie hat einfach
den richtigen Riecher für den richtigen Zeitpunkt (gehabt). Von tollem Licht ist
selten was zu sehen. Im Gegenteil, das ist neben den Farben der zweite
wichtige Punkt, den sie in der Bearbeitung ändert. Zusätzlich hat sie bei
einigen Fotos den HG unschärfer gemacht und scheint eine Vorliebe für Light
Leaks zu haben, gibt's z.B. von Krolop.

Soll alles nicht abwertend klingen, ich mag diesen Bildlook auch, aber es ist
eben keine Ansammlung von Geniestreichen bzgl. Lichtsetzung/-nutzung oder
Bildgestaltung, sondern ganz ganz viel (entscheidende) Bearbeitung.

(*) Zitat von ihre FB-Seite bei einem vorher-nachher-Bild:
As you can see I'm a "I'll fix it in post" kind of person. :)
Some of you might despise that. But:
My kids don't do what I want them to do. EVER. That is why everything you
see from me is a 100% candid. Nothing is staged, nothing prepared. My shots
happen on our walks or outings. I don't really pick locations, I don't tell them
where to stand or what to do (I can try but 99% of the time they won't listen
anyway :D ).
So I just concentrate on getting the shot and don't bother very much about
white balance or exposure. THAT I can fix in post.
But I can't repeat a moment that passed by because I was adjusting my
camera settings.
 
LINK

Aber wie gesagt - Respekt, die Bilder sind echt klasse.
Ich bin hoch motiviert, auch bei Kinderbildern etwas mehr Photoshop in die Hand zu nehmen :D

Kleinkinder haben immer ein schö es, reines Gesicht. Darum wirke Kinderbilder oft so weich. Und darum entfernt.man alle Unreinheiten bei eewachse e Models auf Fotos. Der glatte Hauteffekt halt.
Kinder habe das von Natur aus bereits.
 
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