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Canon 100-400 4,5-5,6 II oder Canon 70-200 2,8 II + Konverter

drums030

Themenersteller
Hallo liebe Fotofreaks,

ich habe mal wieder eine Frage: Ich habe vor wenigen Wochen das canon 100-400 II gebraucht erstanden und nun kommt die woche noch eine gebrauchte 7D Mark II :)
Ich habe vor Kauf des 100-400 auch schon eine Weile mit dem 70-200 2,8 II geliebäugelt, der Lichtstärke wegen und weil ich gern auch mal im Dämmerung / blauer Stunde fotografiere.
Das 100-400 II ist ed geworden wegen Wildlifefotografie.
Ich habe sonst noch das 15-85 von canon, das 55-250 von canon und das 90er von canon (das ich sehr liebe).

Mein Frage nun: Würde es sich vielleicht eher lohnen, das 100-400 wieder zu verkaufen und dafür das 70-200 II plus Telekonverter zu kaufen? Bin Konverterneuling. Bzgl. Blende usw habe ich mich bereits etwas belesen aber lesen und Erfahrungswerte von gestandenen Fotografen sind ja zwei verschiedene Paar Schuhe ;-)

Also:
100-400 II behalten weil unschlagbar für wildlife, kein 70-200 II
100-400 II verkaufen, dafür 70-200 II plus Telekonverter
Sparen und 100-400 II UND 70-200 II
Oder lohnt das 70-200 II eh nicht bei 55-250 trotz der 2,8?

Ich danke schon einmal für zahlreiche Meinungen!
 
Das 70-200 bildet mit dem 2x TK schon nich sehr gut ab. Ans 100-400 II kommt es aber nicht ganz ran. Und bedenke das der AF bei Verwendung des Extenders merklich einbricht. Für schnelle Action ist das dann nichts mehr.

Beide würde ich nicht nehmen. Entweder das 70-200 nach oben ergänzen (z.B mit einem 300/2,8) oder das 100-400 nach unten mit einem 135/2 oder 200/2,8

Das Thema gab es hier aber schon mehrfach. Einfach mal die Suchfunktion nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Thorsten,

danke für die schnelle Rückmeldung.
Zu meiner Verteidigung: ich habe die Suchfunktion bemüht und bin auch fündig geworden allerdings nicht zum Thema 100-400 II vs 70-200 II sondern eher zu den Ier-Varianten und dachte, dass das vermutlich schon auch nochmal ein Unterschied ist, oder?

Danke für den Tipp mit den nach oben/unten hin anders ergänzen. Es ist nur die Qual der Wahl was von beidem nun ;-)
 
Ich kann nur sagen, wie ich das für mich beurteile und damit vielleicht andeuten, was Du betrachten könntest, um für Dich zu einem Schluss zu gelangen:
Mir war das 70-200 2.8 sehr wichtig, was vor allem an seiner Flexibilität liegt für das, was ich so brauche. Dass es dazu einen Konverter gibt und damit auch sehr gute (mir reichen sie) Bilder entstehen kommt da nur als Plus. Das 100-400 II ist auch sehr gut, aber bei der Wahl entweder das 70-200 oder das 100-400 hat letzteres bei mir den Kürzeren gezogen. Ich brauche halt die 400 eher selten. Ich habe schon vor, irgendwann mal die Richtung auch zu unterstützen, aber dann wäre das 100-400 wiederum die trotz seiner Größe flexibelste und kleinste Zoom-Lösung mit wenig Lichtstärke, vorzugsweise für Safari oder Tierpark mit viel Licht. Ansonsten darf es ruhig ein Superzoom werden und ein f4 oder f2.8 haben.

Nachdem Du schon weißt, dass Du Wildlife fotografieren möchtest, gehe ich davon aus, dass Du Dir Gedanken darüber gemacht hast, welche Brennweite das für Deine Gegend, Deine Motive benötigt und daher das 100-400 II das Mittel der Wahl ist. Unter den Aspekten würde ich demnach nicht das 70-200 mit Konverter wählen.
 
Hier gibt es Vergleichsbilder:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1800205

Oder auch hier:
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=963&SampleComp=0&FLIComp=5&APIComp=2

Das ist aber bei Kombinationen von Objektiven + Konverter auch immer stark davon abhängig, ob die drei Exemplare (Kamera+Objektiv+Konverter) gut zusammen passen.

Nicht ausser acht lassen würde ich außerdem die Möglichkeit beim 100-400 II an der 7D II mit dem 1.4x Telekonverter mit den mittleren Feldern den Autofokus nutzen zu können.
Dabei ist die Bildqualität immer noch echt gut.

Siehe hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1802458

Oder hier:
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=963&SampleComp=0&FLIComp=5&APIComp=0

Bei Wildlife wäre das für mich das entscheidende Kriterium.
Ich würde das 70-200 II daher nur als Ergänzung zum 100-400 II sehen, wenn es beim Anwender nicht bestimmte häufige Einsatzfälle gibt, wo die Blende 2.8 zwingend ist.
 
.. und wenn man nun tatsächlich - wie einige von euch ja raten - für den unteren Bereich noch eine Festbrennweite dazunimmt: 90 mm Tamron habe ich schon. Im Vergleich scheint das 135/2,0 besser abzuschneiden als das 200/2,8. aber lohnt sich das 135 wenn ich eine 90er FB habe?
 
Das 200/2,8 mag auf dem Papier geringfügig schlechter sein. Aber für Praxisrelevant halte ich das nicht. Ich würde da eher nach Brennweite und/oder Blende entscheiden.
 
Beide würde ich nicht nehmen.
Das hängt doch sehr vom Einsatzzweck ab!

Ich habe und nutze beide, das 70-200 II, wie auch das 100-400 II.
Ersteres wegen der Lichtstärke für Reportagen, Hallensport, manchmal Portrait und an der 7D II auch für Outdoorsport.
Letzteres wegen der Brennweite, an der 5Dsr hauptsächlich für Wildlife und andere Einsätze.
Ich möchte keines hergeben!

Konverterlösungen habe ich auch durchgetestet. Mit ernüchternden Resultaten.
Fazit: Der 1.4xIII ist geblieben, kommt aber höchst selten zum Einsatz. Ein valabler, gleichwertiger Ersatz für native Brennweite ist er meiner Meinung nach definitiv nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hängt doch sehr vom Einsatzzweck ab!

Ich habe und nutze beide, das 70-200 II, wie auch das 100-400 II.
Ersteres wegen der Lichtstärke für Reportagen, Hallensport, manchmal Portrait und an der 7D II auch für Outdoorsport.
Letzteres wegen der Brennweite, an der 5Dsr hauptsächlich für Wildlife und andere Einsätze.
Ich möchte keines hergeben!

Konverterlösungen habe ich auch durchgetestet. Mit ernüchternden Resultaten.
Fazit: Der 1.4xIII ist geblieben, kommt aber höchst selten zum Einsatz. Ein valabler, gleichwertiger Ersatz für native Brennweite ist er meiner Meinung nach definitiv nicht.

Das sehe ich genau so. Jedes der beiden Objektive hat seine Berechtigung. Es ist nun mal so, das die letzten Prozente Bildqualität richtig Kohle kosten. Ich habe mir sogar noch ein 500ter geholt um ein in bestimmten Situationen eben das Beste zu haben.
Der 1.4 III Konverter kommt bei mir auch äußerst selten zum Einsatz.

Holger
 
Das habe ich auch nirgends bestritten. Ich schrieb das ich nicht beide nehmen würde. Wo steht denn das meine Aussage für jeden zutreffen muss?
Habe ich denn geschrieben, dass deine Aussage für jeden zutreffen muss?

Jemand fragt was - du antwortest mit: "Ich würde ...".
Ohne explizite Betonung des "Ich".
So formuliert, tönt es als allgemeine Empfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure zahlreichen Antworten. Ja, klar haben beide Objektive ihre Daseinberechtigung. Und wenn sie nicht so teuer wären, würde ich vielleicht auch dazu neigen, mir beide zuzulegen. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich ein Zoom-Objektiv im Bereich des 70-200 (55-250) habe (auch wenn die beiden Objektive natürlich nicht vergleichbar sind auch wenn das 55-250 gute Bilder macht wie ich finde) und 2000 Euro natürlich auch eine Ansage sind (ich bin ja Hobby-Fotograf) sollte man das vielleicht wirklich nochmal überdenken.

Ich bin ja auch großer Festbrennweitenfreund was das Bild-Ergebnis anbelangt aber sie haben eben den Nachteil der fehlenden Flexibiltät.

Also muss ich wohl nochmal überlegen, was es nun sein soll. Gar nichts, 70-200 dazu oder 135/200 mm FB dazu.
 
Ich habe das Canon 55-250 f4-5,6. Tagsüber bei gutem Licht ist es fantastisch (wenn man den Preis bedenkt umso mehr) aber in Dämmerung und blauer Stunde hat es mir schon öfter den Spaß verdorben weil die Bilder dann eben doch ganz schön schnell rauschen auch wenn es noch gar nicht sooo dunkel zu sein scheint..
 
Ich bin ja auch großer Festbrennweitenfreund was das Bild-Ergebnis anbelangt aber sie haben eben den Nachteil der fehlenden Flexibiltät.

Wir wissen ja noch nicht was Deine Motive sind. Ich fotografiere auch manchmal zur blauen Stunde, aber dann meistens mit einer kürzeren Brennweite und Stativ. Da ist die Lichtstärke nicht so wichtig.

Ich habe sowohl das 70-200er als auch das 100-400er. Die beiden Objektive haben ein völlig anderes Einsatzspektrum. Letzteres ist für Sport und Tiere, erstes verwende fast nur zur Personenfotografie im Innenbereich.

Im Bereich von 20-135 mm Brennweite gibt es ja noch richtig lichtstarke Objetive mit Blenden von 1.4 oder gar 1.2. Die sind nochmal anders als das 90er Tamron. Ich würde mal einen Blick auf die Sigma Art Serie werfen.
 
Gar nicht so einfach zu beantworten was meine Motive sind..

Vor allem Tiere (Mein Hund, Pferde, Vögel, Wildtiere) und manchmal auch Landschaft trifft es wohl am besten..

Ja, die Sigma Art Reihe ist krass aber da käme ja - wenn ich was möchte was mehr Brennweite hat als mein Tamron - nur das 135 mm in Frage. Und ich bin mir nicht sicher ob sich der Brennweitenunterschied vom 90 zum 135 mm lohnt oder ob das dann nur damit endet, dass das Tamron nur noch rumsteht..
 
Ich habe das Canon 55-250 f4-5,6

Das haben sie alle und sogar IS ;)
https://en.wikipedia.org/wiki/Canon_EF-S_55–250mm_lens

Schau auf die position des silbernen Ringes und ob irgendwo eine II oder STM am Objektiv steht.

Die letzte Version mit STM ist die mit Abstand schärfere

Tagsüber bei gutem Licht ist es fantastisch (wenn man den Preis bedenkt umso mehr) aber in Dämmerung und blauer Stunde hat es mir schon öfter den Spaß verdorben weil die Bilder dann eben doch ganz schön schnell rauschen auch wenn es noch gar nicht sooo dunkel zu sein scheint..

Kann ich verstehen, da hilft nur ein Stativ und eine ruhigere Hand.
Größere Blende heißt auch geringe Tiefenschärfe. Das kann bei der Brennweite schnell dazu führen dass dein abzubildendes Objekt nicht mir vollständig scharf ist

Mit dem 55-250 kannst du ja die Brennweite Ausprobieren die dir am meisten liegt und wo du den Einsatzbereich siehst. Für Portraits hab ich das Sigma 85 1.4 sehr gerne. 135mm sind auf APS-C schon recht lang, für Tiere aber noch zu kurz.
 
Vor allem Tiere (Mein Hund, Pferde, Vögel, Wildtiere) und manchmal auch Landschaft trifft es wohl am besten..

Für die Tiere sollte das 100-400er doch sehr gut sein. Da macht man doch seltener Aufnahmen bei schwachem Licht. Wenn die vorhandenen Objektive nicht lichtstark genug sind, dann wäre das 70-200 f2.8 schon richtig.

Hunde mit einem 135er bei schwachem Licht und Offenblende (1.4) zu fotografieren ist nicht gerade einfach. Da muss man schon relativ nah heran und dann ist die Schäfentiefe enorm klein. Wenn die Biester stillsitzen geht es, aber bei Hunden sind ja gerade die Bewegungen spannend. Für Pferde gilt das gleiche.

Für Landschaften braucht man eigentlich keine lichtstarken Objektive. Die laufen ja nicht weg...
 
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