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Fotografie-"Laie" besser bedient mit AV und Blendenvoreinstellung oder Automatik?

drums030

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,

ich habe mal wieder eine Frage: Da mein Verlobter und ich unsere Hochzeit leider nicht selbst fotografieren können, ich aber keinen "professionellen" Fotografen möchte weil es eine sehr kleine Hochzeit wird und ich mich v.a. vor der Kamera so gar nicht entspannen kann wenn da jemand Fremdes steht, möchte ich die Bilder von meiner Mutter und besten Freundin machen lassen. Die haben beide keine weitreichende DSLR-Erfahrung aber haben natürlich schon ab und zu damit fotografiert.

Meine Frage ist eigentlich nur folgenden: Würdet ihr eher den Automatikmodus einstellen oder AV mit Blendenvoreinstellung? Vor einigen Wochen gab es eine andere Hochzeit, da hat besagte Freundin 3 Fotos von uns gemacht die sehr schön geworden sind, da hatte ich eine Blende von ich glaube 2,8 eingestellt gehabt.
Und dann eher Single Shot oder besser AI Servo für jemanden, der nicht so viel Kameraerfahrung hat?

Ich würde mich über eure Meinungen sehr freuen (y) Bitte aber keine Aufschreie oder Bekehrungsversuche bzgl. eines professionellen Fotografen.
 
Bitte aber keine Aufschreie oder Bekehrungsversuche bzgl. eines professionellen Fotografen.
Keine Sorge, eher das Gegenteil wäre angebracht:
Stell ein paar Einwegkameras hin und fertig.

Weil: Auch wenn dir die Fotos bei bspw f2,8 besser gefallen, dann ist dies bereits eine recht grosse Blende. Und eine grosse blende führt dazu, dass der Schärfebereich (das ist jener Bereich, der im Bild scharf ist, während zB der Hintergrund verschwommen ist) recht klein ist. Und immer abhängig von Brennweite und Motivdistanz, die Freistellung hingegen (das ist der unscharfe Hintergrund) korrelliert wiederum mit der Distanz vom Motiv zum Hintergrund.

Heisst also, dass deine Verwandten und Freunde während der Feier die Einstellungen ggf anpassen müssten, denn während zwei Personen, die nahe beieinander stehen mit f2,8 noch scharf abgebildet werden, kann es gut sein, dass bei einem Bild, auf dem sie nicht mehr so nahe beieinander stehen (oder einfach mehrere Personen abgebildet werden sollen) nicht mehr scharf sind, bzw eine Person unscharf abgebildet wird. Selbiges gilt für dei Brennweite, denn die steht in einer Wechselwirkung dazu. Dafür muss man die Grundlagen schon zumindest ansatzweise verstehen um die Blende gestalterisch einsetzen zu können. Ist dies nicht der Fall, dann KANN es gut sein, dass der Ausschuss sehr gross ist, der Frust demnach auch und letztendlich habt ihr nur unterbelichtete Matschbilder.

IdS lieber Vollautomatik oder eben die genannten Einwegkameras. Keine Experimente an so einem wichtigen und einmaligen Event. Meine Meinung.

PS: Servo, auf jeden Fall. Wenn das Licht nicht reicht, dann zwangsweise OneShot, aber wirklich nur dann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servo würde nur Sinn machen, wenn der AF Punkt gezielt gewählt und bis zum Auslösen auf das Bildwesentliche gehalten würde.
Wenn du die Fotografin bis zur gezielten AF Punktwahl bringen könntest, wäre das ein wichtiger Punkt.

Die automatische AF Punktwahl bringt fehlfokussierte Bilder, schwenken verhindert Bilder, sobald Personen sich fortbewegen.

Ich würde mich auf das antrainieren der AF Punktwahl und das halten des Punktes bis zum Auslösen im Servo beschränken. In Verbindung mit der Anweisung, immer mindestens 2 Bilder hintereinander zu machen.

Blendenvorwahl zusätzlich, überfordert einen Neuling, weil er erst die Zusammenhänge von Schärfentiefe/Abbildungsmaßstab/notwendige Zeit lernen müsste und dann noch in der Situation die richtige Blende wählen, was ich eher für Aussichtlos halte.

In einer nicht zu finsteren Kirche, bei nicht zu finsterem Wetter, könnten deine 5DIII mit den f4 Zooms mit Auto ISO reichen.

In Innenräumen später, vielleicht besser den Blitz mit ISO 3200/6400? zur Aufhellung.
Indirekt z.B. (auf die hintere Wand), wenn die Räumlichkeit nicht zu groß ist, sonst über großen bouncer frontal.
Damit könntest du die "lichtschwachen" Zooms verwenden, was die besseren Ausschnitte ergibt.

Bildausschnitt würde ich auch ein bissl üben. Unnützes braucht nicht aufs Bild, abgeschnittene Finger sind aber auch nicht gut. Wenn möglich, mehrere Personen auf ähnliche Entfernung zur Kamera bringen.

Ich würde also P einstellen, gelegentliche Bewegungsunschärfe in Kauf nehmen und AF Punktwahl in Servo antrainieren. Kamera ruhig halten auch. RAW-logisch.

Es wird so schon genug Ausschuss geben, so auf die Schnelle Blendenvorwahl/Zeit/ISO und sonstwas lernen, halte ich für gefährlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servo + Automatik. Ohne Erfahrung was eine bestimmte Blende in der jeweiligen Situation bewirkt, macht es keinen Sinn.
 
Und dann eher Single Shot oder besser AI Servo für jemanden, der nicht so viel Kameraerfahrung hat?

Wenn die Hochzeit nicht gerade dieses Wochenende stattfindet, würde ich im Vorfeld einfach einen "Mini-Crashkurs" geben. Muss ja nicht zu sehr ins Detail gehen, einfach kurz und knackig die wichtigsten Informationen vermitteln und ein paar Probeaufnahmen machen.

Wenn dazu die Bereitschaft fehlt, wäre vermutlich alles außer dem grünen Modus sowieso risikobehaftet. Alternativ je nach Kamera sonst ein passendes Szenenprogramm ("Portrait" o.ä.) - die sind meist besser als ihr Ruf.
 
Vielen Dank für eure bisherigen Antworten!

Mit "Blendenvorwahl" in AV meinte ich folgendes: Beim Paarshooting (vrsl. am Strand) könnte ich ja selbst einmal durchschauen und bspw. eine Blende zwischen 2,8 und 5,6 einstellen. Dann eben AI Servo und am Tag vorher einen Crashkurs zur Nutzung von AI Servo. Die Idee wäre dann, bei Auto ISO und TV-Wahl durch die Kamera die Blende so zu lassen solange sich das Setting nicht wesentlich ändert.

Mit der Vollautomatik habe ich leider auch schon öfter die Erfahrung gemacht, dass sie durch die sehr vielen AF-Felder oftmals nicht auf das scharfstellt, was man möchte. An den P Modus habe ich gar nicht gedacht.. Wie ist denn da die Idee dahinter? Vermutlich wählt der eine möglichst kleine Blende um einen möglichst großen Schärfebereich zu haben, oder? Damit würde dann natürlich der Traum von schön freigestellten Bildern ins Wasser fallen ;-)

Objektive hatte ich vergessen zu erwähnen:
70-200 f2,8 II von meinem (Fast)mann und mein neu erstandenes Sigma 85 1,4 Ex wären meine Favoriten gewesen. Plus für die Gruppenbilder das 24-70 f4.
 
Ich würde den Damen eine vollautomatische Kompaktkamera in die Hand drücken, da damit viel weniger schief gehen kann als mit einer DSLR.

Aber ob du es später nicht bereuen wirst, den "schönsten Tag deines Lebens" nicht in professionellere Fotografenhände gelegt zu haben???
 
.. das würde bedeuten, dass ich eigens für die Hochzeit eine Kompaktkamera kaufen müsste mit deren Ergebnissen ich vermutlich am Ende nicht zufrieden bin. Aber klar, mit meiner Kamera besteht das Risiko, dass sehr viel Ausschuss dabei ist.

Professioneller Fotograf kommt aufgrund des Unwohlfühlens vor der Kamera für mich nicht in Frage auch wenn ich die Argumente dafür natürlich absolut verstehe.
 
Ich würde mich auf das antrainieren der AF Punktwahl und das halten des Punktes bis zum Auslösen im Servo beschränken.
+ 1

Ich würde also P einstellen, gelegentliche Bewegungsunschärfe in Kauf nehmen und AF Punktwahl in Servo antrainieren.
In P würde ich bei kurzen Brennweiten mit zu langen Belichtungszeiten rechnen.
Ich würde sogar M + AutoISO nehmen. Zeit fest auf 1/80 oder 1/100, f/4.

Welches Objektiv kommt an die Kamera? Stabi?
 
Wird es denn bei der Hochzeit keinen Freund/Cousin/Bekannten geben, der mit einer Kamera umgehen kann? Von zwei fotografisch unbedarften Personen gute Fotos zu erwarten finde ich ... gewagt. Die richtige Kameraeinstellung zu finden wird wohl noch das geringere Problem sein. Mehr Sorgen würde ich mir um Bildausschnitt, Perspektive und Licht machen. Das braucht einfach eine gewisse Erfahrung.
Und noch etwas: bei den Hochzeiten, die ich bisher miterleben durfte, wären die Mütter emotional nicht in der Lage gewesen sich auch nur entfernt auf das Fotografieren zu konzentrieren.
 
Wie Du ja schreibst kannst Du bei "gestellten" Bildern/Situationen alles voreinstellen und denen in die Hand drücken. Einzig auf die Scharfstellung und Verwacklung ist dann doch letztlich zu achten. Wenn Du Erfahrung hast geht das ja ratzfatz, vermutlich auch am Hochzeitstag (obwohl da so einiges an einem vorbeirauscht :)).

Nach meiner Erfahrung funktioniert die "grüne" Automatik gut.

Ggf. empfiehlt man den Landschaftsmodus wenn alles von vorn bis hinten scharf sein soll (kleine Blende meist per Programm, ok die Farben mal anschauen...), ansonsten für "schön" den Portraitmodus (grosse Blende meist).

Immer mehrere Bilder machen lassen und zeigen wie man in der Wiedergabe die Schärfe ab und an kontrollieren kann (Lupe).

Die machen das schon, ansonsten bringt vielleicht doch noch jemand irgendwas knipsbares mit und man bittet um "Mithilfe".

& Grüße, Jürgen
 
@creatrix:

70-200 f2,8 II von meinem (Fast)mann und mein neu erstandenes Sigma 85 1,4 Ex wären meine Favoriten gewesen. Plus für die Gruppenbilder das 24-70 f4.

Was spricht für dich mehr für M als AV?

@orthocelsus: Wir sind inkl. uns nur zu zehnt, da ist also leider die Auswahl an potentiellen Fotografen klein ;-) Es ist jetzt nicht so, dass Mutter / Freundin noch nie eine Kamera in der Hand hatten und beide haben glaube ich auch einen "Blick" fürs Bild aber das technische Know-How fehlt.
Das mit der Mutter die emotional nicht in der Lage sein könnte ist ein Argument, das berechtigt sein könnte, ist meine erste Hochzeit, daher werd ichs erst am Tag selbst sehen ;-)

@britschknipsa: Szenenmodi hat die 5D III nicht, das ginge also nur über die Einstellung der Blende. Und eben mit dem Plan der Voreinstellung einer großen Blende fürs Paar-Shooting und einer kleineren Blende für die Gruppenfotos..

Und ich muss halt mental genug beisammen sein, um daran zu denken, zwischendurch immer mal einen Blick auf die entstandenen Bilder zu werfen um evtl. korrigierend eingreifen zu können..
 
Ich würde zu Jemandem gehen, der das kann und das auch zeigen kann ("Profi") oder zu jemandem, der das kann und mit dem man außerdem noch zwischenmenschlich ganz gut kann. Sofern ein Interesse an ein paar gelungenen Aufnahmen bestehen sollte. Jemand, der eine (u.a., gute) Kamera hat, ist nicht dafür qualifiziert. Er muss auch fotografieren können.
Andernfalls finde ich den Tipp mit den Einwegkameras ganz sinnvoll, da weiß man vorher sicher, wie hoch man die Ansprüche stellen kann.

Edit. Erstmal in Ruhe nachdenken. Ich bin voll reingetappt...
 
Zuletzt bearbeitet:
@creatrix:

Was spricht für dich mehr für M als AV?
In AV + AutoISO ist die längste von der Kamera gewählte Belichtungszeit 1/Brennweite. Bei längeren Brennweiten sollte das kein Problem sein, bei kürzeren, z. B. 24 mm, wird dann eine Zeit von 1/20 oder 1/30 gewählt. Das ist zu lang! Daher mein Vorschlag alles außer ISO zu fixieren, da der Benutzer der Kamera hier sicher nicht darauf achtet und ggf. gegensteuert.
 
Aus eigener Erfahrung mit unbedarften Nutzern, selber die Grundeinstellung machen.
Als Modus AV mit AIServo mittlerer Sensor als Startwert, oder mittlere Gruppe, und Lockschalter. ISO auf einen glaubwürdigen Wert der so grob hinkommt.
Etwas längere Rückschauzeit damit die fotografierenden das Ergebnis selber beurteilen können. Bei Bedarf sollen sie nachfragen.
Vor allem die Möglichkeit die gemachten Bilder gleich anzusehen nochmal extra erklären.
Mit der groben Grundeinstellung kann ich auch meine DsR einem Laien in die Finger drücken und es kommt was brauchbares bei rum.
Selber ab und an mal nachfragen oder nachschauen.
 
Mal etwas ketzerisch: Warum nicht mit den vertrauten Handys? :devilish:

- alle Betroffenen sind viiiiel entspannter, Konzentration liegt auf der Handlung und nicht auf der Kamera
- Sorgen wegen der Schärfentiefe gibt es nicht
- wenn mehrere Leute mit den Handys fotografieren, statt zwei nicht sattelfeste „Beauftragte“ mit je einer Kamera, gibt es mehr Perspektiven und Bildideen und Redundanz
- technische Bildqualität reicht für die übliche Ausgabengrösse (Fotobuch) allemal
- kein Gefummel, kein Stress und keine Sorgen wegen der Einstellungen
- ist allezeit und fast ohne Platzbedarf dabei, geht kaum irgendwo im Rummel vergessen
- kann jedem schnell ohne Erklärungsbedarf in die Hand gegeben werden
- Bilder können schnell, auch von technisch Unbedarften, ausgetauscht, bzw. hochgeladen werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip ist das mit dem "Handy-Bilder-Pool" eine gute Idee, hat jeder und man kann die Leute bitten die später "zusammenzuschmeissen" / irgendwo hochzuladen. Ich hätte aber Bedenken mich da nur drauf zu verlasen, so gut sind die Bilder gerade bei starken Kontrasten / schlechtem Licht auch wieder nicht (z.B. rein weisses Kleid / dunkler Anzug - falls alles klassisch - daneben). Ich denke "zeitgemäßer" als die Einwegkameras (wenns Polaroids wären wieder was Anderes - aber das kostet bei Ausleihe... - aber bei 10 Personen lohnt das nicht...).

Sie möchte ne ordentliche Kamera - für das ein- oder andere Bild - wie sie ja schreibt, damit das ein- oder andere Bild halt auch ordentlich aussieht. Ich habe nach Jahren mit Bridges und Kompaktkameras (Kids waren klein, man kann nicht alles schleppen) auch wieder "gehobene" Technik reaktiviert/neu gekauft, weil mich Bilder mit maximaler Schärfentiefe nicht auf Dauer vom Hocker reissen, gerade bei Personenaufnahmen, ansonsten gar nicht so kritisch oft.

Zu bedenken gebe ich noch, dass es die Mutter (...) ggf. unter Druck setzt "viele/gute" Bilder machen zu müssen, da verpasst man als Gelegenheitsfotograf wenn man das was ernster nimmt einfach auch viel von der Atmosphäre so einer Feier. Also würde eher nur empfehlen eher "bitte Handy-Bilder wenn ihr welche macht zu mir", ein paar "gestellte/gestaltete" Aufnahmen mit der "guten" Kamera (dabei selbst einstellen/kontrollieren) - und gut...

Mich nervt das (als "Landschafts- und Urlaubsfotograf") immer ein bisschen wenn die Verwandschaft/Bekannte mich bitten bei sowas Bilder zu machen, die erwarten dann teils so viel, dass man die Feier nicht recht "geniessen" kann, aber da helfen dann klärende Worte vorab vielleicht - und jeder Jeck ist anders, vielen Hobbyfotografen macht das wahrscheinlich eher noch Spass...

Grüße, Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch für die vielen hilfreichen Tipps! Dann wird es wohl AV + AI-Servo + von mir voreingestellte Blende. Die Rückschauzeit der Bilder zu verlängern ist ein guter Tipp, muss ich mal das Handbuch konsultieren wo ich das einstellen kann.

Handybilder allein sind für mich wiederum keine Option. Dann habe ich glaube ich lieber nur 5 schone freigestellte Bilder als 50 Handybilder mit maximaler Tiefenschärfe.

Ich denke mit euren Tipps sollte es schon schief gehen. Vielen Dank!
 
Na dann: Eine schöne Hochzeit! (y)
Vielleicht magst Du berichten, wie Du mit den Ergebnissen zufrieden warst bzw. wie Dein Resumée ausfällt...

herzliche Grüße,
ex-analogi
 
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