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Wo bearbeitet ihr eure RAWs?

lazylui

Themenersteller
Heyho Communtiy,
mich interressiert wo ihr eure RAW Dateien bearbeitet.
Bearbeitet ihr die im Photoshop mit Hilfe von Camera RAW?
Oder in der Software vom Hersteller und dann anschließend in PS weiter verwursten? Wenn ihr das so macht, exportiert ihr dann als TIFF, JPEG oder anders?
Wo sind die Vor-/Nachteile?
 
Lightroom, meistens exportiere ich sie in jpeg da ich trotz super Monitor keinerlei Unterschied sehe zum TIFF.

TIFF mach ich nur wenn ich sie dann in Photoshop weiter bearbeite, von dort aus speicher ich dann als jpeg.
 
Wo sind die Vor-/Nachteile?
Weder das eine noch das andere gibt es wirklich.

Die Rawbearbeitung ist ein ziemlich komplexer Workflow der von sehr vielen Faktoren beeinflusst wird. Fuer bestimmte Fotos sind manche Konverter besser geeignet als andere. Dann ist es wieder so, dass die meisten keine Zeit und keine Lust haben sich in die Bedienung der einzelnen Konverter tief einzuarbeiten.

Letztlich muss hier jeder selber fuer sich rausfinden was fuer IHN/SIE der optimale Kompromiss aus Bildqualitaet, Aufwand und Zeit ist (sebst die Reihenfolge kann variieren).

Zum Glueck gibts ja von praktisch allen Produkten kostenlose Demos.

Backbone
 
Daheim am Computer.:D

Da ich auf Open-Source und Linux stehe, entwickle ich meine RAW's mit Raw-Therapee. Habe auch schon mit Ufraw gearbeitet. Ufraw ist vom Aufbau einfacher und bietet weniger Features. Deshalb bin ich auf Raw-Therapee umgestiegen.

Gruß Dirk
 
Ufraw ist vom Aufbau einfacher und bietet weniger Features. Deshalb bin ich auf Raw-Therapee umgestiegen.

Wobei die 3.0beta1 von RawTherapee noch Bugs hat und ich meine 7D-Bilder nur mehr schlecht als recht bearbeiten kann. Deswegen bin ich wieder auf Ufraw umgestiegen und mache den letzten Rest in GIMP.

(Als Bilddatenbank dient mir hierbei Digikam und das alles auf Ubuntu 10.04)
 
Und von der Canon Software haltet ihr nix?

DPP soll angeblich sehr gute Ergebnisse liefern im Hinblick auf die Entwicklung. Geniesse meine Aussagen aber mit Vorsicht, da ich noch grün hinter den Ohren bin, was Fotografie und vor alllem Raw-Verarbeitung angeht.

Mir sagt DPP nicht zu, weil ich gerne ein Programm haben müchte, welches ich als Viewer und Bearbeitungsprogramm in Kombination nutzen kann. Diesbezüglich scheint mir Lightroom eine sehr elegante Lösung zu sein. Der Bequemlichkeit wegen mache ich deshalb auch gerne Abstriche in der Qualität der Entwicklung. Wobei die wahrscheinlich eher für die Profis und High End Fotografen sichtbar bzw. von Bedeutung ist. Kurzum sagt mir die Canon Software einfach vom Workflow nicht zu. Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren...
 
Ich nehm meist DXO. Reicht mir völlig und arbeitet gut in der Automatik. Ich fotografiere lieber und mag nicht das ellenlange herummodeln am PC. Allerdings will ich schon nahe ans Optimum. Da ist DXO perfekt, zumal auch Kamera und Objektivmodule berücksichtigt werden. Gibt da auch ne Brücke zu LR - die ich jedoch nie nutze (obwohl ich LR 1.2 habe). (y)
 
mich interressiert wo ihr eure RAW Dateien bearbeitet.
Meistens am heimischen Rechner, manchmal auch unterwegs am MacBook-Pro. Zum testen hab ichs auch mal direkt in der Kamera gemacht, kam aber nix anderes bei raus, als das Kamara-JPG.:D
Bearbeitet ihr die im Photoshop mit Hilfe von Camera RAW?
Würde ich gerne machen, da es den ganzen Workflow doch stark vereinfachen würde! Aber ich bin mit den Farben, die mir der Adobe Raw Converter aus dem RAW meiner Kameras zaubert, noch nie wirklich zufrieden gewesen. Darum also eher nicht...
Oder in der Software vom Hersteller
Ohgott:eek: nein! Die Software von Olympus ist ein Krampf und grottenlahm. Nein danke, die hab ich nur für evtl. Firmwareupdates von Bodys oder Objektiven auf der Platte.
Ich nutze im Normalfall zu 95% Silkypix und zu 5% CaptureOne. Silkypix ist einfach im Moment das Programm, mit dem ich eingearbeitet bin und das mir (zu 95%) die besten Farben zeigt. Bei Portraits, insbesondere geblitzten Portaits finde ich die besseren Hauttöne bei CaptureOne.
und dann anschließend in PS weiter verwursten? Wenn ihr das so macht, exportiert ihr dann als TIFF, JPEG oder anders?
Wo sind die Vor-/Nachteile?
Oft sind meine Bilder nach der Entwicklung aus dem RAW bereits fertig. Dann wird als JPG exportiert. Wenn ich noch weiter bearbeiten möchte, dann wird natürlich ein ungeschärftes 16bit Tiff gespeichert. 16bit sind alleine schon wegen einer evtl. Tonwertkorrektur zu empfehlen, um dort keine Tonwertabrisse zu riskieren.
Ein großer Nachteil dieser getrennten Bearbeitung ist z.B. die nicht vorhandene Möglichkeit, das Bild aus dem Adobe RAW Converter als SmartObjekt in Photoshop zu übernehmen.
Thorsten
 
Ich machs im Moment auch mit der Canon Software und ggf. bearbeite ich das dann in Photoshop weiter. Da hab ich die ganze NikSoftware Suite. Komme aber noch nicht so wirklich mit klar, sehr komplizierter Workflow:D.
Lightroom hätte ich auch noch da, weiß aber nicht ob sich der Aufwand des Einarbeitens lohnt, wenn die Ergebnisse schlechter sind als mit der Canon Software.
 
Ich machs immer über die Bridge (CS4), weil das gleich mit PS unter einem Hut ist, da hab ich eigentlich alles, was ich brauche.
 
Nehme Adobe Camera RAW aus Photoshop. Wenn mir das Ergebnis dort bereits gefällt speichere ich es als JPG in Qualität 10. Kann dort keinen Verlust feststellen. Fotos mit vielen Details sind größer, als Fotos mit viel Bokeh. Das find ich gut.
Und wenn es mir nicht gefällt, öffne ich es von dort noch in Photoshop.
 
Ich entwickle meistens mit dem guten alten Rawshooter Pro und hab mir (um über den Tellerrand zu blicken) vor kurzem noch für wenig Geld DXO OpticsPro 5 zugelegt. (aktuell ist 6)
Beides sehr gute Konverter. Rawshooter wenn es schnell gehen muss (sehr übersichtlich und schnelle Verarbeitung), DXO wenn ich schon im Konverter eine besondere Bildwirkung erziehlen will (Bedienung finde ich allerdings weniger gelungen... ich brauche 4x so lange um die gewünschten Einstellungen zu treffen wie im Rawshooter... vielleicht auch nur Gewöhnungssache...).

Für "normale" Bearbeitungen geht das ganze dann als 16bit TIFF in Photoshop, wenn ich komplexeres vorhabe, dann wird direkt das RAW als SmartObject in Photoshop importiert und mit ACR schonmal grob vorbearbeitet.
 
Doch! Sie ist hervorragend. Die Ergebnisse beim Entwickeln von RAW-Bildern sind exzellent. Wenn man "nur" Canon hat, braucht man zum Entwickeln kein weiteres Programm.

Zustimmung. "Leider" habe ich mir den Workflow mit LR und PS angewöhnt, so dass DPP kaum mal zur Anwendung kommt. Die Canon-Programme halte ich dennoch für hervorragend.
Gut auch die Funktion, sich im ZoomBrowser die Autofokuspunkte anzeigen zu lassen. Ganz hilfreich, wenn man eine ungewollte Unschärfe analysieren möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich nehm für die Entwicklung Capture One Pro. Erstelle damit
ungeschärfte 16Bit TIFF, die ich dann in PS weiterverarbeite.

Ehrlich gesagt, ich habe die Canon Software noch nie ausprobiert - muss ich
noch irgendwann nachholen.
 
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