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Systementscheidung komplizierte Frage

one4me

Themenersteller
Guten Abend,

wie der Titel schon sagt, könnte es jetzt kompliziert werden.

Mich fasziniert schon immer die Abendstimmung, Straßen und Wege die schwach beleuchtet sind, lebhafte Straßen mit Schaufensterbeleuchtung oder Straßen mit großer Werbebeleuchtung.
Um soetwas vielleicht doch mal abzubilden, würde ich mir vielleicht eine Fotokamera kaufen?
Ich sollte dazu sagen, daß ich überhaupt keine Ahnung von der Materie Fotografie habe.
Und wenn man so bestimmte Seiten im Internet durchstöbert, scheint das auch ein komplexes Thema zu sein.
Nun ist primär nicht meine Frage, welche Kamera, sondern wieviel müßte ich mindestens investieren, wenn ich solche Motive halbwegs auf den Monitor zaubern möchte?
Auf jeden Fall sollte diese Kamera möglichst klein sein, schon allein aus dem Grund, weil ich diese Fotos gern spontan machen und eine lebendige Straße möglichst unbeobachtet von Menschen fotofrafieren möchte.
Weil ich mich als Anfänger bezeichne, was ich auch bin, lege ich erstmal nicht so viel Wert auf Perfektion, ich werde ganz sicher die ersten Versuche im Automatikmodus machen.

Ja, ich war schon in einigen Fotogeschäften und auch diesen beliebten Großmärkten.
Und jeder riet mir zu einem anderen Model, von 200 bis 5000 Euro.

Falls noch etwas unklar ist, bitte fragen.

Ein ganz wichtiger Nachtrag noch, ich möchte erstmal klein anfangen, ausprobieren, benötige nicht sofort die Profikamera.

Hier soweit ich komme, mit dem Fragebogen.





1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nachtaufnahmen mit Beleuchtung, mittels Laternen, Werbeschilder und Schaufenster


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!nein


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____das ist erstmal die Frage________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

weis ich noch nicht

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
alle bekannten Hersteller

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
alle und keine


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[x ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body ???
....[ ] im Objektiv ???
[ ] Blitz-/Zubehörschuh ???
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
wahrscheinlich erstmal

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher ??? braucht man den???
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Zuletzt bearbeitet:
Kompliziert finde ich das jetzt nicht. Dir als Anfänger würde ich zu einer Kompaktkamera mit lichtstarkem Zoom und nicht allzu kleinem Sensor (>= 1 Zoll) raten.

Mit der Panasonic DMC-LX100 hättest Du z.B. Motivprogramme für Nachtszenen, die den Einstieg erleichtern. Und wenn du dort "rauswächst" gibt es zahlreiche manuelle Einstellmöglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und jeder riet mir zu einem anderen Model, von 200 bis 5000 Euro.


[ x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
wahrscheinlich erstmal

Zum ersten Punkt, das wird dir hier genau so gehen, die eine richtige Antwort gibt es da nicht!

Zum Thema JPEG, da verschenkst du bei diesem anspruchsvollen Thema einiges an Möglichkeiten.

Du hast nicht angegeben ob mit oder ohne Sucher und ob nur neu oder auch gebraucht in Frage kommt, soll es möglichst günstig sein, oder eher die Top Variante.
Das geht dann bei ca. 500 Euro los und lässt sich fast beliebig steigern ;)

Min Tip für solche Aufnahmen wäre Olympus mit Festbrennweiten, was genau hängt dann von den oberen Punkten ab.

Hier meine Bilder zu dem Thema, mit kleinen Olympus Modellen, aus RAW entwickelt.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157666726473922/with/26371023319/

Und hier Beispiele mit JPEG ooc
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157663660815669
https://www.flickr.com/photos/140887864@N04/

Allerdings muss dir klar sein, da hilft die beste Kamera alleine nichts wenn man sich nicht mit der Materie befasst!
Fotoapparate sind keine Handys, ohne Einstellungen und Grunwissen gibt es da ziemlich sicher eine Enttäuschung.
 
Mit der Panasonic DMC-LX100 .....

Super Tip, habe ich jetzt glatt vergessen!
 
Da braucht jemand ein Auto. Zum Einkaufen. Vornehmlich wird abends eingekauft. Tja, da gäbe es viele... Ähnlich ist es hier. Nimm eine Kompaktkamera (ohne Wechselobjektiv) oder eine DSLM (mit Wechselobjektiv) und dann ein lichtstarkes Standardzoom dazu. Also zum Beispiel Lumix lx100 oder als DSLM was von Olympus. DSLM ermöglicht Belichtungsbeirteilung im Sucher. Stabilisierung im Gehäuse kann sicher hilfreich sein. Nach oben gibt es keine finanziellen Grenzen, grösserer Sensor kann bei Dunkelheit von Vorteil sein. Da wäre man bei Fuji oder Sony, haben jedoch nur in den teuren Bodys einen Stabilisator (bei Fuji kommt die H1 erst heraus, bei Sony gibt es A6500).

Am Besten wäre ein Fotokurs aus dem Internet, und mal Kontakt zu echten Fotografen (schau mal bei den Treffen).

Gruss Thomas
 
Warum eigentlich Automatikmodus? Die Zeiten, zu denen ein Bild Geld gekostet hat sind vorbei. Spiel ein wenig mit den Parametern Blende, Zeit und Iso und du merkst schnell welche Werte passen. Zuvor sich die Grundlagen anlesen. Sooo kompliziert ist es nun nicht.

Jede Kamera hat heutzutage auch Halbautomatiken, z.B Zeit manuell vorgeben, Blende und Iso wird durch die Automatik bestimmt. Oder Blende vorgeben. Dann halt schauen, ob man die vorgeschlagene Zeit noch von Hand halten kann. Steht alles im Fotokurs.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie daduda schon geschrieben hat: Eine absolut gültige Aussage wirst Du nicht bekommen können.
Der wichtigste Punkt wurde auch schon genannt: Beschäftige Dich mit der Materie, lerne die Basis der Fotografie und dann wird Vieles leichter.

Nachtfotos in ausreichend guter Qualität kann man mit vielen Kameras machen, hier mal zwei wahllos herausgegriffene Beispiele, beide mit MFT-Kameras, die man für kleines Geld bekommt.
Mallorca mit der extrem preisgünstigen Lumix GF-7, die es für unter 300,--€ mit Kitobjektiv gibt und das Bundesgericht in Leipzig während der blauen Stunde mit der Olympus EM-5II, auch keine Kamera aus dem Hochpreissegment. Beide Aufnahmen JPEG.
 

Anhänge

Guten Abend,

wie der Titel schon sagt, könnte es jetzt kompliziert werden.

Mich fasziniert schon immer die Abendstimmung, Straßen und Wege die schwach beleuchtet sind, lebhafte Straßen mit Schaufensterbeleuchtung oder Straßen mit großer Werbebeleuchtung. [...] Und wenn man so bestimmte Seiten im Internet durchstöbert, scheint das auch ein komplexes Thema zu sein.

Ist gar nicht soooo komplizert, aber auch nicht so trivial, dass man es auf Anhieb perfekt hinbekommt. Abendstimmung (google -> Blaue Stunde) ist fotografische Standardware, also kein Hexenwerk, mit der entsprechenden Mühe problemlos erlernbar. Vom Himmel fallen gute Bilder aber auch nicht, die Grundlagen muss man schon erlernen und dann üben, üben, üben.


Ich sollte dazu sagen, daß ich überhaupt keine Ahnung von der Materie Fotografie habe.

Das musst Du für gute Ergebnisse allerdings ändern.

www.fotolehrgang.de ist ein sehr guter Einstieg, das sind zwei, drei Abende mit einem schönen Glas Rotwein die sich lohnen.

Nun ist primär nicht meine Frage, welche Kamera, sondern wieviel müßte ich mindestens investieren, wenn ich solche Motive halbwegs auf den Monitor zaubern möchte?

Zeit oder Geld? Von ersterem jedenfalls mehr als von letzterem. Eine superteure Ausrüstung brauchst Du nicht unbedingt.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____das ist erstmal die Frage________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

Hier musst Du uns schon eine Marschrichtung vorgeben, sonst endet das hier auch mit Tipps von 500 bis 5000 Euro.


11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

Hier muss Du Dir zumindest bewusst sein, dass die supergeilen Bilder, die man im Internet findet in der Regel stark und mit viel Wissen bearbeitet sind.


Im Moment kann man Dir keinen echten Tipp geben, denn alle Systeme sind in der Lage, sehr gute Fotos, so wie Du sie Dir vorstellt zu machen.


Sofern Deine Motive statisch sind, Du aber kein Stativ verwenden willst wäre das mFT-System von Olympus und Panasonc wegen des sehr guten Stabilisators, der kompakten Maße und der breiten Auwahl an geeigneten (und bezahlbaren) Objektiven sicher einen näheren Blick wert. Noch besser wäre aber ein Stativ. Ich kann allerdings sehr gut verstehen, wenn man damit nicht rumlaufen will. Eine lichtstarke Linse wäre zusätzlich aber auch sehr hilfreich, als Zoom wird das schon etwas teurer, als Festbrennweite aber ganz erträglich.

Neben mFT kann man aber auch mit Canon M, Fuji X und Sony E sehr kompakt unterwegs sein und tolle Bilder machen, letzten Endes ist es Geschmackssache was man nimmt.
 
In den letzten 4 Wochen hatte ich gefühlte 50 Kameras in der Hand, von Canon, Pentax, über Sony, Panasonic, Nikon und Olympus.
Ein Fotohändler legte mir eine Sony Alpha 7S ans Herz, Body ca. 3000 und Objektiv nochmal soviel Euro.
Ein beliebter Elektromarkt wollte mir eine Canon für 199 Euro verkaufen, Model weis ich nicht mehr, der nächste eine Sony R100, von denen hatte er 5 verschiedene am Lager. Die Unterschiede konnte er mir aber auch nicht deutlich erklären.
Ein kleiner andere wollte, daß ich mir eine Panasonic LX15? pder diese LX100 Kaufe, die fand ich schon groß und kompliziert, mit diesem Verschlussrad oben drauf.
Ich könnte jetzt hier die ganze Seite vollschreiben.
Ein Fotokurs ist wie ein Sprachkurs, das war noch nie meins, ich mache das nach dem Leraning bei doing Prinzip.
 
Gut, dann hier die preisliche Marschrichtung, zwischen 300 und 700 Euro. Neu.

Lumix GF-7, die es für unter 300,--€ mit Kitobjektiv???
Die habe ich noch nirgends für unter 300 Euro geshen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den letzten 4 Wochen hatte ich gefühlte 50 Kameras in der Hand, von Canon, Pentax, über Sony, Panasonic, Nikon und Olympus.
Ein Fotohändler legte mir eine Sony Alpha 7S ans Herz, Body ca. 3000 und Objektiv nochmal soviel Euro.
Ein beliebter Elektromarkt wollte mir eine Canon für 199 Euro verkaufen, Model weis ich nicht mehr, der nächste eine Sony R100, von denen hatte er 5 verschiedene am Lager. Die Unterschiede konnte er mir aber auch nicht deutlich erklären.
Ein kleiner andere wollte, daß ich mir eine Panasonic LX15? pder diese LX100 Kaufe, die fand ich schon groß und kompliziert, mit diesem Verschlussrad oben drauf.
Ich könnte jetzt hier die ganze Seite vollschreiben.
Ein Fotokurs ist wie ein Sprachkurs, das war noch nie meins, ich mache das nach dem Leraning bei doing Prinzip.
Man muss etwas Grundwissen haben sonst wird es nix. Nimm dir 2 Stunden Zeit und schau auf Youtube ein paar Videoa zum Einstieg in die Fotografie. Nur so rumspielen wenn man nicht weiß was man tut funktioniert leider nicht.
Wenn dir die lx100 zu kompliziert ist wird es etwas eng.. Nimm gx80 mit 14 2.5 und starte und später ein 25 1.7. Das eine Objektiv ist eher für weitläufigere Städteaufnahmne das zweite für portrait oder kleinere Ausschnitte. Kaufe gebraucht. Oder du nimmst eine Olympus omd em 10 marki mit den gleichen Objektiven

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kamera ohne Sucher würde ich nicht empfehlen, wenn es das Budget hergibt.

Und das Rad auf der LX100 lässt sich suf „A“ stellen, dann bist du mit der Zeitautomstik unterwegs. Das zweite Rad dient der Belichtungskorrektur. Du kannst die Kamera alles automatisch machen lassen und kannst damit auf einfache Weise dein Bild heller oder dunkler gestalten. Ist das kompliziert?
 
Jetzt habe ich mal ein konkrete Frage,
ich möchte eine Gf-7 mit Kitobjektiv 12-32mm, 24-64mm auf Kb ab Blende 3,5 mit einer Sony RX100M3, Anfangsbrennweite 24mm auf KB, ab Blende 1,8 vergleichen. Nehmen wir an beide bei ISO 800 eingestellt.
Die GF-7 hat den etwas größeren Sensor, die Sony die bessere Blende.
Welchen Unterschied macht da die Verschlusszeit und der Bildqualität aus?
 
Es sind zwei Blendenstufen Unterschied. Wenn an der Sony 1/60 als Zeit gilt, müsste an der Gf7 1/15 gewählt werden. Der kleinere Sensor wird bei gleicher Iso etwas mehr rauschen, bei Iso800 sind aber beide gut.

In der Nacht wird aber Iso800 nicht ausreichen für Freihandaufnahmen. Gut, hängt auch von den Leuchtschildern ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bedeutet, wenn ich bei der GF-7 auch 1/60 Sekunde haben möchte, muss das Objektiv ebenfalls Blende 1,8 haben?
 
Nicht unbedingt. Du könntest alternativ die Iso auf 3200 stellen. Bei gleicher Iso müsste das Objektiv auch 1.8 haben.
Anders ausgedrückt: Grössere Sensoren haben nur Vorteile, wenn sie mit mindestens ebenso lichtstarken Objektiven betrieben werden wie am kleineren Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles gut mit dem Preis.
Im Moment tediere ich mal eher zu einer kleinen Kompakten, vielleicht Sony RX100, allein wegen der Größe und auch wegen dem ganz guten Gesamtpaket?
Fragt sich jetzt nur noch, welche der 5 Modelle die Richtige für mich wäre?
Panasonic soll ja auch die LX15 und Canon eine GX7??? haben.
Sind die mit den Sony RX100 Modellen vergleichbar oder sind die viel schlechter?
Schein so, daß ich auch auf das Rauschverhalten bei hoher Iso achten sollte.
 
Das beste Gesamtpaket ist halt schwer zu beurteilen. Wenn du keine Objektive wechseln willst, dann halt die Sony oder Panasonic. Letztere hat einen größeren Sensor, ist hingegen nicht ganz so kompakt. Sony ist evt etwas fummelig in der Bedienung. Muss man ausprobieren. Aber die Kameras, die Objektivwechsel erlauben, sind halt flexibler. Body kann man tauschen, Objektive weiter verwenden.
 
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