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Ja ist es, wobei mein 24-105 Sigma in den Ecken bei 24mm immer Mist war, wenn auch nicht so großer Mist.Ist das beim Sigma oder aktuellem Canon besser?
Ungerade Anzahl finde ich ziemlich mies dafür, da wäre mir das Canon mit 8 bzw. 10 Lamellen erheblich lieber.Macht auch definitiv die besten Blendensterne in dieser Objektiv Klasse.
Hi, noch ein Test:Erschreckend was da für Werte rauskommen wenn man die interne Korrektur rausnimmt. Die Verzeichnung ist extrem, die Vignette unterirdisch. Zudem verliert es massiv an Auflösung zum langen Ende.
Wir sprechen von einer Vignette von 5,6! Das bedeutet, das ich bei einem ISO 1600 Bild die Ecken auf weit über 52.000 anheben muss um sie zu entfernen.Ist das beim Sigma oder aktuellem Canon besser? So wie ich das bisher mitbekommen habe, ist es aktuell das Beste der Dreien. Zumindest auf dem Papier...
Wir sprechen von einer Vignette von 5,6! Das bedeutet, das ich bei einem ISO 1600 Bild die Ecken auf weit über 52.000 anheben muss um sie zu entfernen.
Das Canon IS II hatte ich kürzlich selber und habe es ganz schnell wieder abgegeben, das fand ich schon von Preis/Leistung sehr bescheiden. Schaut man sich die beiden mal im Vergleich an (nicht die absolutwerte der Auflösung weil unterschiedliche MP), dann kommt das Canon aber deutlich besser weg. Weniger Verzeichnung, viel weniger Vignette, kein so krasser Auflösungsverlust zum langen Ende usw. Ich hatte das Sony 24-105 auch auf dem Schirm, aber das finde ich schon echt übel.
Das es schon in der Kamera korrigiert wird, macht es ja nicht zwingend besser. Ich vermute das Sony da auch nicht zaubern kann. Wenn eine solche Vignette vorhanden ist und diese korrigiert wird, dann muss das mit Verlusten ablaufen. Oder gibt es eine bessere Erklärung?Ich kann das Ganze nicht nachvollziehen. Die Vignettierung wird in der Kamera vollständig korregiert, und in RAW mit C1, und seit gestern auch mit DXO, wird komplett korregiert, und der Rauschanstieg in den Ecken ist auch bei ISO 6400 fast nicht zu erkennen.
Es wird der Teil ohne Vignette intern "gecroppt" und danach wieder auf 42mp (gehe jetzt mal von A7rII(I) aus) "aufgebläht" damit sich keiner über fehlende Pixel beschwert.Das es schon in der Kamera korrigiert wird, macht es ja nicht zwingend besser. Ich vermute das Sony da auch nicht zaubern kann. Wenn eine solche Vignette vorhanden ist und diese korrigiert wird, dann muss das mit Verlusten ablaufen. Oder gibt es eine bessere Erklärung?
Ja klar, wie du schon treffend beschrieben hast kannst du ja nicht knapp 6 EV mal eben aufhellen.Echt jetzt?
Wie das Raw aussieht hängt von deinem Raw Konverter ab.Und das wird dann als Raw ausgegeben?
Es wird der Teil ohne Vignette intern "gecroppt" und danach wieder auf 42mp (gehe jetzt mal von A7rII(I) aus) "aufgebläht" damit sich keiner über fehlende Pixel beschwert.
Bei m43 und vor allem auch Kompaktkameras ist das Prozedere schon lange Gang und Gäbe.Also wird Unbekanntes durch Vermutetes ersetzt und die Menge der dabei entstandenen Irrtümer definiert die tatsächliche Abbildungsleistung ... je nach Motiv mal höher oder niedriger.
J ... In Lightroom siehst du wahrscheinlich nur die korrigierte Version, in bspw. Rawdigger sollte es dann die unkorrigierte sein ...