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Themenersteller
Guten Tag!
Ich bin derzeit mit der 70D unterwegs. Der Objektiv-Fuhrpark besteht aus EF-S und EF-Objektiven, wobei ich im Weitwinkel und im Bereich des Standard-Zooms eine EF-Alternative bräuchte (24-105 STM?).
Aktuell liebäugele ich mit dem Umstieg auf Vollformat und hier bietet sich die relativ neue 6D Mark II an, die ja ebenfalls mit einem schwenkbaren Display aufwartet und auch ansonsten wohl keine Dinge einbüßt, die ich bei der 70D gewohnt bin.
Ich erhoffe mir von dem Umstieg eine bessere Low Light-/ISO-Performance, eine andere Wirkung der Tiefenschärfe/Schärfentiefe und insgesamt ein höherer Schärfegrad im Fokus-Bereich.
Abschrecken tun mich derzeit die Autofokus-Felder der 6D. Zwar gibt es mit 45 deutlich mehr als bei der 70D, aber diese gruppieren sich alle nur im direkten Zentrum des Bildes, während ich bei der 70D auch Felder bis an die Ränder zur Verfügung habe, die ich relativ häufig bei Portraits oder auch Makroaufnahmen benutze. Ich fotografiere quer durch die Bank, von Landschaft bis Makro, innen und außen.
Hat jemand Ratschläge bzgl. des Umstiegs für mich, rät ab oder macht Mut, dass der Umstieg lohnenswert oder doch nur ein kosmetisches Side-Grade ist? Ich habe leider keinen direkten und vergleichenden Erfahrungsbericht gefunden.
Noch ein Wort zum Objektiv: Ich liebäugele mit dem Kit-Objektiv EF 24-105mm 3.5-5.6 IS STM. Die L-Alternativen kosten ein Vielfaches davon, bieten natürlich eine durchgehend größere Blende, werden jedoch auch kontroverser diskutiert in Bezug auf das Preis/Leistungs-Verhältnis. Oder tue ich mir damit auch keinen Gefallen, wenn ich ein "echtes" Upgrade auf Vollformat durchführe? Insbesondere der Weitwinkel bei Offenblende ist ja eher schwach bei dem STM, aber damit könnte man ja arbeiten...
Ich bin derzeit mit der 70D unterwegs. Der Objektiv-Fuhrpark besteht aus EF-S und EF-Objektiven, wobei ich im Weitwinkel und im Bereich des Standard-Zooms eine EF-Alternative bräuchte (24-105 STM?).
Aktuell liebäugele ich mit dem Umstieg auf Vollformat und hier bietet sich die relativ neue 6D Mark II an, die ja ebenfalls mit einem schwenkbaren Display aufwartet und auch ansonsten wohl keine Dinge einbüßt, die ich bei der 70D gewohnt bin.
Ich erhoffe mir von dem Umstieg eine bessere Low Light-/ISO-Performance, eine andere Wirkung der Tiefenschärfe/Schärfentiefe und insgesamt ein höherer Schärfegrad im Fokus-Bereich.
Abschrecken tun mich derzeit die Autofokus-Felder der 6D. Zwar gibt es mit 45 deutlich mehr als bei der 70D, aber diese gruppieren sich alle nur im direkten Zentrum des Bildes, während ich bei der 70D auch Felder bis an die Ränder zur Verfügung habe, die ich relativ häufig bei Portraits oder auch Makroaufnahmen benutze. Ich fotografiere quer durch die Bank, von Landschaft bis Makro, innen und außen.
Hat jemand Ratschläge bzgl. des Umstiegs für mich, rät ab oder macht Mut, dass der Umstieg lohnenswert oder doch nur ein kosmetisches Side-Grade ist? Ich habe leider keinen direkten und vergleichenden Erfahrungsbericht gefunden.
Noch ein Wort zum Objektiv: Ich liebäugele mit dem Kit-Objektiv EF 24-105mm 3.5-5.6 IS STM. Die L-Alternativen kosten ein Vielfaches davon, bieten natürlich eine durchgehend größere Blende, werden jedoch auch kontroverser diskutiert in Bezug auf das Preis/Leistungs-Verhältnis. Oder tue ich mir damit auch keinen Gefallen, wenn ich ein "echtes" Upgrade auf Vollformat durchführe? Insbesondere der Weitwinkel bei Offenblende ist ja eher schwach bei dem STM, aber damit könnte man ja arbeiten...