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EF M 11-22 vs. EF S 10-18

barba

Themenersteller
Hat eigentlich mal Jemand die beiden Objektive verglichen? ich weiß, sind kaum zu vergleichen, aber das EF S ist deutlich Preiswerter. Bis jetzt waren alle EF S Objektive die ich an der M probiert habe zwar größer aber besser.
 
ich habe zwar beide, habe sie allerdings niemals in einem Vergleichstest (der auch reproduzierbare Resultate zeitigen sollte!) verglichen.

Gefühlt kommt mir das 11/22 er besser (schärfer) vor, aber das ist ein Gefühl - andere Kamera, anderes Motiv, anderes Licht und sonst was.

Das 11/22 ist nochmals deutlich kompakter (insbes. wenn man den Adapter mit einbezieht).
Das 10/18er hat halt den Vorteil, einen Millimeter mehr weniger :eek: Brennweite zu haben. Die vier mm mehr am langen Ende fände ich jetzt nicht so wichtig.

Karl
 
Also das 11-22 wird rein optisch das (etwas) bessere Objektiv sein (Auflösung, Flares, Abberationen)...das 10-18 ist zwar schon noch ganz gut, insbesondere für den Preis...für ein APS-C DSLR UWW aber mit recht typisch nicht gänzlich perfekter Randschärfe und Kontrast gesegnet.

Die DSLM UWWs können das meistens ein bisschen besser....so wohl auch insbesondere das 11-22.
http://www.the-digital-picture.com/...LensComp=967&CameraComp=0&FLIComp=0&APIComp=0

Die preisliche Einordnung passt am Ende mMn ganz gut! :)

Wobei das 10-18 (Schärfetechnisch) jetzt nicht explizit schlechter da steht als eine KB mit dem 17-40L...nur um das mal einzuordnen.
Ein 11-22 kommt dann (mal nur vom Kontrast, CAs und der Schärfeleistung) wohl eher auf das Niveau eines 16-35 F4L IS@KB raus.
Also so im Groben und Ganzen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte beide und habe mich mittlerweile vom 11-22 getrennt. Von der Haptik her hat mir das 10-18 einfach besser gefallen und optisch war es subjektiv jetzt nicht so viel schlechter als das 11-22. Es kommt zwar nicht an das 16-35 f4 ran aber besser als das 17-40 L ist es allemal.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Wobei das 10-18 (Schärfetechnisch) jetzt nicht explizit schlechter da steht als eine KB mit dem 17-40L...nur um das mal einzuordnen.
Ein 11-22 kommt dann (mal nur vom Kontrast, CAs und der Schärfeleistung) wohl eher auf das Niveau eines 16-35 F4L IS@KB raus.
Also so im Groben und Ganzen. ;)

Hmmm. Mit dem 17-40 bin zwar im großem ganzem zufrieden, das 16-35/4 ist aber schon länger auf der Warteliste.

Das 11-22 soll so gut also sein? Photozone sieht das aber etwas anders. Dort schneidet das 10-18 besser ab.
 
Dort schneidet das 10-18 besser ab.

Inwiefern?

Die absoluten MTFs sind beim 11-22 bei PZ durchgehend höher...nur der (relative) "Randabfall" etwas größer...das kann aber auch damit zu tun haben das hier vglw. bescheidene 15MPix mit starkem AA Filter vs. immerhin gleich ganze 24MPix mit schwachem AA Filter(!) verglichen werden.
Der Wert "Extreme" (Borders) beim 11-22@M3 ist davon abgesehen im Schnitt immer noch genauso hoch wie der optimale "Center" Wert beim 10-18@50D. ;)
Auf der selben Kamera wird der Center Wert aber wohl eher nicht so weit auseinander sein...in den Ecken wird das 10-18 aber eher etwas schlechter abschneiden...das prophezeie ich dir gerne.
CAs sind sogar (deutlich) geringer obwohl die Auflösung ne ganze Ecke höher ist. Verzeichnung und Vignette ist allerdings ein bisschen schlechter.
Das ist nun mal das Problem bei den PZ Messwerten...man kann die Diagramme und Werte eigentlich nur direkt vergleichen wenn man auch welche nimmt die mit der gleichen Kamera entstanden sind.

Bei TDP vergleicht man (visuell) 20MPix mit stärkerem AA gegen 18MPix mit einem schwachen AA Filter...das dürfte am Ende von der (netto) Auflösung sogar recht gut vergleichbar sein. :)

Davon abgesehen: ich halte das 10-18 nicht für einen Fehlkauf und bin mit meinem (für meine seltenen UWW Einsätze) schon sehr zufrieden.
Schlechter als die 17-40L@KB ist es am Ende ja im Grunde nicht...eher im Gegenteil (vor allem die Ecken)...was ja prinzipiell schon mal ein guter Anfang ist.
Nur legt das 11-22 in Summe wohl nochmal ein (kleines) bisschen was drauf...da wird letztlich auch die Preisdifferenz herkommen.

Am Ende sind sie aber doch noch relativ nah beisammen mMn...da kann man ggf. neben der Randperformance auch eher Softskills entscheiden lassen...Preis, 10mm vs 11mm, Kompaktheit, Handling mit Adapter
Ich denke das weder das eine noch das andere für ein APS-C UWW eine Fehlinvestition ist (solange es nicht primär für Astroaufnahmen herhalten soll ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer für seine EOS-M ein möglichst kompaktes UWW mit bestmöglicher Abbildungsleistung sucht und bereit ist den dafür aufgerufenen Preis zu zahlen wird zum jetzigen Zeipunkt keine wirkliche Alternative zum 11-22mm finden.

Für mich gab es aber einige Kleinigkeiten aufgrund derer ich mich dann letztlich für das 10-18mm entschieden habe.

Mein persönliches Pro/Contra des 10-18mm:

+ liegt für mich einfach besser in der Hand
+ IS ON/OFF und MF/AF am Objektiv
+ Fokus-/Zoomring irgendwie smoother
+ kein Lock-Switch (eine Kleinigkeit die mich aber wirklich genervt hat)
+ ich kann es uneingeschränkt mit meinem Filtersystem (100mm Lee) nutzen
+ deutlich günstiger (vor kurzem 199€ im Kit mit GeLi)
+ 1mm kürzer (hört sich weniger an als es dann wirklich ist)
o EOS-M/EF Adapter wird benötigt (habe ich eh immer dabei)
o minimal schwerer
- etwas schlechtere Abbildungsleistung
- deutlich größer

Letzten Endes muss dann jeder für sich selbst entscheiden was für ihn am wichtigsten ist.
 
Ich bin auch total am wanken…
Ich habe das 10-18 noch von meiner DSLR und bin super zufrieden damit. Aber auch bei diesem Objektiv gibt es deutliche Serienschwankungen. Ich habe mir aus 2en das bessere ausgesucht. Daher möchte ich es ungern hergeben…
- deutlich größer
Das ist für mich das Argument, das den Umstieg rechtfertigen würde. Damit passt die Kamera dann auch in die Jackentasche und ich würde es dann häufiger einsetzen.
 
Ich glaube ich hab jetzt eine Alternative für beide gefunden. Samyang/Rokinon 12mm/2.0 für EF M
https://petapixel.com/2014/06/04/review-rokinon-12mm-f2-0-great-option-astrophotogs-budget/

Hatte ich auch schon darüber nachgedacht
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1527770
Gibt halt sehr große Abweichungen bei den einzelnen Beiträgen
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1828924
Mich würde mal ein direkter Vergleich des Samyang/Walimex/Rokinon mit dem EF-M 11-22 bei 12mm interessieren..
 
Samyang hat immer noch so seine Probleme bei der Serienstreuung bzw. bei der Endkontrolle. Wenn man aber ein gutes Exemplar erwischt kann die optische Leistung durchaus überzeugen.

Allerdings ist das natürlich schon wie Äpfel mit Orangen zu vergleichen

Das Samyang ist halt eine Festbrennweite, hat keinen AF, mechanische/manuelle Blende (keine Zeitautomatik möglich) und keinen Stabi. Nichts davon ist zwingend ein Nachteil aber man sollte es bei der Entscheidung berücksichtigen.
 
Nun, eigentlich mag ich es nicht "manuell", aber beim UWW muss mann anders Fotografieren, langsam. Hab schon das Samyang Fish, das ist auch ohne jede Automatik, hat mir im Sommer viel Spass gemacht. Wenn also die BQ beim 12/2 so gut ist, dann wird das mein neues M Objektiv.
 
Das 11-22 gehört mit zu den besten UWW die Canon gebaut hat! Vor allem in unterem Brennweitenbereich bietet es eine tolle Randschärfe wo auch ein 11-24/4L nicht hinterher kommt (an Crop!). Das 10-18 ist ein sehr gutes Objektiv, aber klar hinter dem 11-22 anzusiedeln.
Das Samyang 12/2 traue ich eine höhere Schärfeleistung im Zentrum zu, auf Grund der schwierigen optischen Konstruktion wird es diese aber nicht zum Rand halten können.

Was dir wichtiger ist musst du entscheiden:
11-22: Stabi & homogeneres Bild
12/2: f2.0 & höhere Peak-Performence
 
Mich würde mal ein direkter Vergleich des Samyang/Walimex/Rokinon mit dem EF-M 11-22 bei 12mm interessieren..

Im direktem Vergleich würde ich das Canon bevorzugen. Die beiden Linsen sind ungefähr gleich groß, gleich teuer und von der Abbildungsleistung finde ich das Canon ansprechender und es ist wesentlich flexibler. Das Samyang würde ich nur nehmen wenn Lichtstärke gefordert ist!

Anbei zwei Bilder vom 11-22 und 12 2,0. Das Samyang war glaube ich bei Blende 8, und das Stativ hat sich etwas verschoben. Also nicht ganz identische Verhältnisse. Vielleicht hilft es ja dem einem oder anderen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hilft es ja dem einem oder anderen.

Hallo, vielen Dank für die Fotos…

Da die Bilder ja auf 1200 Pixel reduziert sind, kann man die Schärfe in den Ecken nicht wirklich vergleichen. Vielleicht könntest du ja mal ein Crop der rechten unteren Ecke von beiden Bildern einstellen (oder einen Link auf beide Bilder im Original).

Ich würde auf aufgrund der Flexibilität schon lieber das 11-22 nehmen.

Für das Samyang sprechen für mich eigentlich nur die höhere Lichtstärke (Aufnahmen vom Sternenhimmel, Milchstraße). Allerdings sehe ich jetzt noch einen weiteren Vorteil und das sind die Flares bei den Lichtquellen. Die sind bei dem Samyang deutlich geringer als beim 11-22 (das stört mich im Übrigen auch bei dem EF-S 10-18). Da ich viele Zeitraffer von Sonnenuntergängen mache, würde ich aus jetziger Sicht auch das Samyang bevorzugen.
 
Im direktem Vergleich würde ich das Canon bevorzugen. Die beiden Linsen sind ungefähr gleich groß, gleich teuer und von der Abbildungsleistung finde ich das Canon ansprechender und es ist wesentlich flexibler. Das Samyang würde ich nur nehmen wenn Lichtstärke gefordert ist!

Anbei zwei Bilder vom 11-22 und 12 2,0. Das Samyang war glaube ich bei Blende 8, und das Stativ hat sich etwas verschoben. Also nicht ganz identische Verhältnisse. Vielleicht hilft es ja dem einem oder anderen.

Die Sterne beim Samyang gefallen mir besser. Sonnst kann man diese Bilder leider kaum richtig Bewerten. Bis jetzt hab ich immer gelesen das Samyang sei Schärfer.

PS. Fette Staubkörner auf dem Sensor....
 
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