Canon EF 24mm f/2.8 IS USM an EOS-M

Hi, soweit ich weiß hat mein FD 24mm noch einen Crop-Faktor, oder nicht? somit sind es ja keine reellen 24mm sondern etwa 35mm?
Somit wäre das EF-M 22mm durchaus eine andere Brennweite. Ich wollte es eigentlich verhindern für die M eigene Objektive zu kaufen, weil ich die dann an den anderen Kameras nicht nutzen kann. Meine EF Objektive mit 11-16 bzw 18-35mm sind einfach überdimensioniert für die M.

Aber ja, vermutlich wäre ein 11-22 die bessere Wahl. wobei ich f2 natürlich besser fände

Cecily schrieb:

Hi, soweit ich weiß hat mein FD 24mm noch einen Crop-Faktor, oder nicht? somit sind es ja keine reellen 24mm sondern etwa 35mm?
D

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Den Crop-Faktor hat nicht das Objektiv, sondern die Cam/Sensor.

Somit entsprechen auch die 22mm beim "M" 22mm x 1.6. Der Unterschied ist somit nicht groß.

Vorteil ef-m 22mm gegen FD 24mm

1. Kleiner
2. AF
3. 1 Blende +

Da ich das FD 24mm nicht habe - meine Vermutung - es sollte in der Gegenlichtsituation weniger Reflexe produzieren.

Manfred3 hat es schon gesagt, der Cropfaktor bezieht sich auf die Sensorgröße der Kamera und gilt hier in Relation zu Kleinbild, d.h. Das FD 24mm produziert an einem APS-C Sensor, wie die M ihn hat, einen Bildwinkel, als wenn man die 24mm x 1,6 nähme, also ca. 35mm. Gleiches gilt natürlich auch für das native 22mm, denn die Brennweite ist ja eine feste Physikalische Größe und der Bildwinkel eines 22mm Objektivs entspricht an APS-C in etwa dem Bildwinkel eines 35mm Objektivs an Kleinbild.

Cecily schrieb:

Hi, soweit ich weiß hat mein FD 24mm noch einen Crop-Faktor, oder nicht?

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Was dann schließlich das Besondere wäre an diesem Objektiv ;-)