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Tamron 10-24 3,5-4,5 Di II VC HLD

Bei TDP ist es getestet, hier im Vergleich zum Canon 10-22:
http://www.the-digital-picture.com/...LensComp=271&CameraComp=0&FLIComp=0&APIComp=0

Bei der Auflösung des neuen Tamrons sehe ich keinen Vorteil zum Canon 10-22, am langen Ende ist das Canon eher etwas im Vorteil, auch abgeblendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die TDP-Vergleichsaufnahmen verunsichern leider...
Daher warte ich hier auf weitere praxisnahe Aufnahmen & Erfahrungen.

Bei Dustin Abbott gibt es noch ein weiteres Review, in dem es sogar mit dem großen Bruder Tamron 15-30 2.8 verglichen wird.
 
Die TDP-Vergleichsaufnahmen verunsichern leider...
Daher warte ich hier auf weitere praxisnahe Aufnahmen & Erfahrungen.
Sehe ich auch so, ich habe ja nicht nur das 10-22 sondern auch noch das Tokina 14-20 und das EF-M 11-22. Habe mit den Bildern bei TDP ein wenig zwischen diesen Kombis verglichen und es hat nur wenig mit meinen Resultaten mit den Objektiven zu tun. Ich hoffe ich finde am WE die Zeit und das Wetter um mir ein genaueres Bild vom Tamron zu machen.
 
So war am Samstag mit dem Tamron unterwegs. Bin noch etwas unentschlossen für ein Fazit. Verarbeitung super, Gewicht/Größe passt wunderbar, also von den äußeren Werten gibts nichts zu meckern.
Richtig ausgiebig konnte ich mich hinsichtlich Gegenlicht und Blendensterne nicht mit dem Objektiv beschäftigen aber die 3 Bilder die ich gemacht habe, zeigen durchwachsene Leistungen. Der Blendenstern ist im Rahmen, besser als beim Canon 10-22 oder Sigma 10-20 4.0-5.6 aber etwas schlechter als beim EF-M 11-22 und um mehrere Klassen schlechter als bei Tokina 14-20 2.0. (siehe Bild 1)
Bei Gegenlicht ist es ganz gut, Kontraste und Farben bleiben super erhalten, wenn man Flares provoziert, dann bekommt man sie aber auch aufs Bild und die sind hässlich, an unpassender Stelle schwer zu entfernen und machen das Bild unbrauchbar (siehe Bild 2)
Bildschärfe ist im Zentrum abgeblendet auf f8/f11 hervorragend, da gibts nichts zu meckern, auch bei Offenblende finde ich das Ergebnis im Zentrum gut. Zum Rand hin ist es auch abgeblendet gut, aber nicht besser als das Canon 10-22, da habe ich mehr erwartet. Gegen das EF-M 11-22 hat es keine Chance und gegen das Tokina 14-20 erst recht nicht.
CA's sind generell sichtbar, in etwa auf dem Niveau des Canon 10-22 vielleicht sogar etwas drüber. Lässt sich in LR aber flott korrigieren, spielt für mich keine große Rolle.
Der Stabi ist hervorragend, habe Belichtungreihen gemacht mit der längsten Belichtung bei 1/5s und das Ergebnis ist hervorragend, da gibts nichts zu meckern. Hab zwar eigentlich immer ein Stativ dabei aber es wäre ne Option auch bei Sonnenaufgang/untergang Fotos zu machen ohne Stativ. (Bild 3+4)
Der AF ist in allen Situationen flott genug und äußerst präzise, null Ausschuss, kein pumpen, 1A. Nachts aber keine Chance etwa Sterne als Fokusziel zu verwenden, macht aber überhaupt nichts, denn die unendlich Stellung sitzt auf den Punkt, wenn man es sich vorher mal angeschaut hat und dank Entfernungsskala kein Thema, kein Vergleich zu dem MF murks eines 10-18 STM / 11-22 STM und dem kram.
Für Nachtaufnahmen ist es im Notfall auch zu gebrauchen, wie gesagt im Zentrum passt die Schärfe bei Offenblende und f3.5 reicht bei 10mm auch für das ein oder andere Bild, hat hier im direkten Vergleich mit einem Samyang EF-M 12 2.0 oder Tokina 14-20 2.0 natürlich nicht den Hauch einer Chance, aber muss es auch nicht. Coma ist absolut ok, da gibts nichts zu meckern. (Bild 5)

Einerseits gefallen mir einige Parameter sehr gut uns stellen ein gutes Upgrade zum Canon 10-22 dar, Stabi und Abdichtung nehme ich gerne mit, die kompakte Geli hat auch was. Die Parameter hinsichtlich der Bildqualität sind auf gleichem Niveau, Blendensterne und Gegenlichtfähigkeit etwas besser. Hier habe ich mir dann doch deutlich mehr erwartet, so auf dem Niveau eines EF-M 11-22 wäre schon toll gewesen, dass es an das Tokina 14-20 nicht ran kommt war zu erwarten und ist auch ok. Da ich nur ein UWW neben dem Tokina 14-20 behalten werde, würde mich das "Upgrade" ca 350€ kosten, wenn ich den Verkauf des Canon einberechne. Eigentlich zu viel Geld für die gebotene Mehrleistung, trotzdem kann es sein dass ich den Weg so gehe, da muss ich noch ein paar Tage drüber schlafen.

So hier ein paar Testbilder, Objektivprofil + Lichter und Tiefen leicht angepasst, LR Export.

Bild 1 Blendenstern
2017_04_29-17_43_30-3976.jpg

Bild 2 Lensflare provoziert
2017_04_29-17_45_15-3983.jpg

Bild 3 + 4 Freihand Aufnahmen, Stabi getestet.
2017_04_29-19_30_08-4240.jpg

2017_04_29-18_33_49-4036.jpg

Bild 5 Nachtaufnahme bei Offenblende
2017_04_29-21_16_44-4276.jpg
 
Ja, deine Vergleiche zum 14-20 habe ich gelesen. Das ist aber eine ganz andere Preisregion. ;)
Ich suche schon länger ein UWW. Mein weitwinkligstes Objektiv ist das Sigma 18-35, 1.8, was auch am meisten genutzt wird. Nach unten fehlt mir je länger je mehr Brennweite. Ich fotografiere viel Natur, Stadt/Leute und Sport. Beim Sport fotografiere ich hauptsächlich Mountainbike, auch mal im Wald wo wenig Licht ist. In der Stadt auch gerne mal in Gebäuden (wenig Licht). In Gebäuden sehe ich das Tamron im Vorteil, dank des Bildstabilisators. Vielerorts ist auch ein Stativ nicht gestattet und ich denke da ist das Tamron im Vorteil gegenüber dem Tokina. Einen Vergleichstest habe ich nicht gefunden, aber diverse Testbilder und da ist das Tokina schärfer, vor allem im Randbereich. (Offenblende) Wenn ich das Tamron stärker Abblenden muss, verliere ich wieder den Vorteil des Bildstabis im Vergleich zum Tokina. Evtl. ist es auch gar nicht so schlimm. Das Tokina dürfte aber gerade in dunkleren Bereichen wo der Bildstabi nichts bringt (z.B. MTB im Wald, Mitzieher) im Vorteil sein. Aber jeden Tag mache ich das ja auch nicht. Also stellt sich mir die Frage, ob das Tamron im Ganzen gesehen, "besser" ist als das Tokina oder ob es nur ein Abschätzen ist, was mir wichtiger ist und das entsprechende zu nehmen... Kommt dazu, dass ich bereits die TapIn Console besitze und das Tamron selbst kalibrieren könnte, wenn nötig (idR schon).
 
Ja, deine Vergleiche zum 14-20 habe ich gelesen. Das ist aber eine ganz andere Preisregion. ;)
Ich suche schon länger ein UWW. Mein weitwinkligstes Objektiv ist das Sigma 18-35, 1.8, was auch am meisten genutzt wird. Nach unten fehlt mir je länger je mehr Brennweite. Ich fotografiere viel Natur, Stadt/Leute und Sport. Beim Sport fotografiere ich hauptsächlich Mountainbike, auch mal im Wald wo wenig Licht ist. In der Stadt auch gerne mal in Gebäuden (wenig Licht). In Gebäuden sehe ich das Tamron im Vorteil, dank des Bildstabilisators. Vielerorts ist auch ein Stativ nicht gestattet und ich denke da ist das Tamron im Vorteil gegenüber dem Tokina. Einen Vergleichstest habe ich nicht gefunden, aber diverse Testbilder und da ist das Tokina schärfer, vor allem im Randbereich. (Offenblende) Wenn ich das Tamron stärker Abblenden muss, verliere ich wieder den Vorteil des Bildstabis im Vergleich zum Tokina. Evtl. ist es auch gar nicht so schlimm. Das Tokina dürfte aber gerade in dunkleren Bereichen wo der Bildstabi nichts bringt (z.B. MTB im Wald, Mitzieher) im Vorteil sein. Aber jeden Tag mache ich das ja auch nicht. Also stellt sich mir die Frage, ob das Tamron im Ganzen gesehen, "besser" ist als das Tokina oder ob es nur ein Abschätzen ist, was mir wichtiger ist und das entsprechende zu nehmen... Kommt dazu, dass ich bereits die TapIn Console besitze und das Tamron selbst kalibrieren könnte, wenn nötig (idR schon).

OK jetzt verstehe ich das ganze. TapIn Console würde ich kaum als Argument sehen, in der Regel sollte hier alles passen, hatte selbst an diversen Kameras noch keinen Fehlfokus.
Was den Rest betrifft hast du es eigentlich schon selbst richtig zusammengefasst, das musst du für dich gewichten, generell kann man bei dieser Brennweite auch längere Belichtungszeiten etwas besser "halten", am unteren Ende ist der unterschied aber auch eher gering 2.8 vs. 3.5, da bist du mit IS zwar im Vorteil aber besonders gut bildet das Tamron bei OB nicht ab, da dürfte das Tokina deutlich im Vorteil sein. Schwierige Entscheidung. Für mich spielt der IS nur eine geringe Rolle, ich habe die Kamera aber auch zu 95% auf dem Stativ, daher musst du für dich gewichten....
 
Ich arbeite mehr aus der Hand. Nur 10-20% auf dem Stativ. ;)
Ich hatte dann bisher nicht so Glück. Selbst das Kit-Objektiv von Nikon hatte einen leichten Backfokus. Mein Sigma und das neue Tamron haben auch nicht 100%ig gepasst und da ist es schon "gemütlich" dies selbst zu Hause zu korrigieren und nicht wieder die Kamera mit Objektiv einzuschicken. Deshalb ist das bei mir schon ein positiver Aspekt. ;)
Preislich sind sie in etwa gleich, also da gibt es keinen Grund... aber auch das Tokina ist nicht ohne Fehler und einige hatten Probleme mit dem Autofokus... schwierig, schwierig. Beim Tele (Tamron) und Sigma habe ich mich nicht so schwer getan... :rolleyes:
 
Ich arbeite mehr aus der Hand. Nur 10-20% auf dem Stativ. ;)
Ich hatte dann bisher nicht so Glück. Selbst das Kit-Objektiv von Nikon hatte einen leichten Backfokus. Mein Sigma und das neue Tamron haben auch nicht 100%ig gepasst und da ist es schon "gemütlich" dies selbst zu Hause zu korrigieren und nicht wieder die Kamera mit Objektiv einzuschicken. Deshalb ist das bei mir schon ein positiver Aspekt. ;)
Preislich sind sie in etwa gleich, also da gibt es keinen Grund... aber auch das Tokina ist nicht ohne Fehler und einige hatten Probleme mit dem Autofokus... schwierig, schwierig. Beim Tele (Tamron) und Sigma habe ich mich nicht so schwer getan... :rolleyes:

Hmmm ja ich denke das Tamron ist halt ein guter "Allrounder" ohne besondere Schwächen und Stärken. Die Bildqualität eines 18-35 kannst du damit nicht erzielen aber wenn man sich nicht ständig in der 100% Ansicht bewegt, dann fällt es auch keinem auf.
Oh eine besondere Stärke beim Tamron fällt mir doch noch ein, es ist wirklich gut abgedichtet, extrem gut, unfreiwillig getestet.
 
Hast du dein Tokina 14-20 noch? Wieso hast du zusätzlich das 10-24 gekauft? Wegen dem grösseren Weitwinkel? Dies Abbildungsqualität dürft deutlich besser sein beim Tokina.
Ich bin kein Pixelpeeper. Die Qualität sollte jedoch gut genug sein, um auch mal ein Bild in gross (>1m) zu drucken. Aber da mache ich mir wenig Sorgen, dafür war schon das Kit-Objektiv damals geeignet. Aber mehr Schärfe dürfte man auf grösseren Ausdrucken schon sehen.
 
Hast du dein Tokina 14-20 noch? Wieso hast du zusätzlich das 10-24 gekauft? Wegen dem grösseren Weitwinkel? Dies Abbildungsqualität dürft deutlich besser sein beim Tokina.
Ich bin kein Pixelpeeper. Die Qualität sollte jedoch gut genug sein, um auch mal ein Bild in gross (>1m) zu drucken. Aber da mache ich mir wenig Sorgen, dafür war schon das Kit-Objektiv damals geeignet. Aber mehr Schärfe dürfte man auf grösseren Ausdrucken schon sehen.

Ja ich habe das Tokina noch. Mein Problem ist eher, dass ich immer leichter und kompakter unterwegs sein möchte, also ist mein meist genutzes UWW das EF-M 11-22 an der EOS-Mx. Rein von der Bildqulität ist dieses zum Glück fast auf Niveau des Tokina, taugt nur nicht für Blendensterne und Sternenhimmel. Und ja die 14mm als unterste Brennweite reichen mir nicht immer, deshalb habe ich das Tamron dazu gekauft und das Canon 10-22 verkauft. Eigentlich ist es aber zu wenig im Einsatz, aber dies gilt langsam für alle Objektive ohne EF-M Anschluss und auch für die 7DII.....
 
Bei mir wurde die Ausrüstung eher schwerer... :rolleyes:
Interessant. Würdest du das Tamron für Nachthimmel als geeignet erachten? Gewichtmässig nehmen sich das Tamron 10-24 und das Tokina 11-20 jedoch nicht viel.
 
Bei mir wurde die Ausrüstung eher schwerer... :rolleyes:
Interessant. Würdest du das Tamron für Nachthimmel als geeignet erachten? Gewichtmässig nehmen sich das Tamron 10-24 und das Tokina 11-20 jedoch nicht viel.

Zumindest geeigneter als das EF-M 11-22, da es eine Entfernungsskala hat und somit das manuelle scharfstellen im dunklen kein Glücksspiel darstellt. Dazu ist es wohl noch recht gutmütig was Coma betrifft. Bei f3.5 und 10mm ist die Schärfe in der Bildmitte noch ganz ok für Nachtaufnahmen, in den Ecken und auch am Bildrand ist es grenzwertig. Es ist sicher mehr als nur eine absolute Notfallösung aber wird auch keinen hohen Ansprüchen gerecht. Für richtig gute Aufnahmen müsste man hier sicher mit zwei kombinierten Aufnahmen arbeiten, abgeblendet für den VG und entsprechend länger belichtet und dazu eine Aufnahme für den Himmel.
Ich bin nur mehr der "one Shot" Typ :D - oben habe ich ja ein Bespiel eingestellt von einer Nachtaufnahme, da ich aber gute Alternativen habe, u.a. auch noch das Samyang 12/2.0 blieb es bei einem Versuch mit dem Tamron.
 
In einigen Tests wurde das Tamron bei den CAs nicht allzu gut bewertet. Wie schlimm das im Vergleich nun wirklich ist, ist schwierig zu beurteilen. Also ich denke ob Nachthimmel allgemein ein Thema ist, muss ich mir genauer überlegen. Für ab und an mal sicherlich gut geeignet (Tokina sicherlich nochmals besser). Vor allem wenn nicht in sehr gross gedruckt oder am Bildschirm verkleinert sowieso nicht. Mir geht es wie dir, ich mache am liebsten auch nur ein Bild und fertig. Ab und an mal Braketing. Zu viel Arbeit sollte es aber dann schon nicht sein. Vor allem da bei grösserer Blende auch die ISO erhöht werden muss und dadurch das Bildrauschen zunimmt. Auf das ganze Stacking von Nachthimmel hatte ich bisher noch keine Lust... dafür kann ich dann auch mein Sigma 18-35, 1.8 einsetzen und wenn nötig ein Panorama auf 2-3 Bildern machen. Klar, nicht der gleiche Bildlook, aber das Sigma ist auch bei Offenblende im Randberech schön scharf.
So gesehen:

Tokina 11-20, 2.8
+ Schärfer am Rand
+ Blende 2.8
+ Allgemein sehr scharf
- AF soll nicht immer perfekt funktionieren/treffen. Vor allem bei den äusseren Fokuspunkten

Tamron 10-24, 3.5-4.5 HLD
+ Bildstabi (falls benötigt)
+ TapIn Konsole
+ Abgeblendet auch sehr scharf.
+/- soll gut funktionieren, aber äussere Fokuspunkte machen teilweise auch Probleme
- CAs: Anfälliger als das Tokina
- Bildschärfe im Randbereich bei offener Blende.
 
Habe mir gerade noch ein paar Bilder angesehen, besonders Schnee/Wald Bilder, da mir bisher die CA's nicht aufgefallen sind. Ich aktiviere beim Import in LR direkt das entfernen der CA's und habe jetzt bei einigen Bildern das Häkchen entfernt, ich würde es abgeblendet als vernachlässigbar einstufen, bzw. als leicht zu korrigieren.
Anbei mal ein Vergleich ohne (Bild1) und mit (Bild2) Häkchen. Hier sieht man auch ganz gut die Limits des Objektivs zum Rand hin (obere rechte Ecke, 100% Ansicht, Blende11)
In der Bildmitte zeigt der Baum viel mehr Details. (Bild3)

1
CAs.jpg
2
CAs_entfernen.jpg
3
Mitte.jpg
 
Vielen Dank für deine Bilder. Die CAs sind wirklich vernachlässigbar und für ein UWW in Ordnung. Ja, die Schärfe nimmt zum Rand deutlich ab. Mal schauen ob ich da Bilder vom Tokina mit ähnlichen Einstellungen finde. So schlecht sieht es aber auch nicht aus... Auch für ein paar grosse Ausdrucke wird das gehen.
 
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