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µFT GH-3 vs. OM-D und APS-C

Guenter H.

Themenersteller
Imaging Resource hat nunmehr die GH-3 auch in der Vergleichsliste.
Hochinteressant, wie sie bei höheren ISOs die 7D sowie 650D und nicht wenige andere Kameras recht schlecht aussehen lässt.
Selbst gegen die 5DMkII schlägt sie sich tapfer.
Ebenso interessant ist der direkte Vergleich zwischen GH-3 und Oly OM-D bspw. bei 6400 ISO.
Man sehe sich das Bierflaschenetikett an, den Fiddler.
Mal genau hinsehen, was die GH-3 noch an Details herausholt und wie die Oly da schon glättet.
Vermutlich identischer Sensor, aber völlig andere Auslegung der internen Signalaufbereitung.
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM
 
Mir kommt es aber vor als ob der Fokus nicht ganz genau gleich sitzt - vergleiche das Buch links von der Flasche. Das wäre aber auch nichts neues..
 
Man sehe sich das Bierflaschenetikett an, den Fiddler.
Mal genau hinsehen, was die GH-3 noch an Details herausholt und wie die Oly da schon glättet.
Vermutlich identischer Sensor, aber völlig andere Auslegung der internen Signalaufbereitung.
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM


Hallo Günter,

Die Bilder sind meiner Meinung nach gerade am WEINFlaschenetikett eben nicht Vergleichbar, da die Fokuspunkte völlig anders liegen..... Bei der GH3 weiter hinten, bei der OM-D weiter vorne.....
Ich glaube alles in allem ist da beim Rauschen und Details eher ein Patt zu erkennen. Aber die "Hautfarbe" und das Rot der Rose ist mir bei der OM-D zu "Rot"....
 
Hochinteressant, wie sie bei höheren ISOs die 7D sowie 650D und nicht wenige andere Kameras recht schlecht aussehen lässt.
Für mich siehts bei ISO6400 so aus, als wäre mit gleich starkem farbentrauschen und nachschärfen, Gleichstand zu den Canons erreicht, was angesichts des Größenunterschieds des Sensors eine gute Leistung ist.
 
Ich halte es für bemerkenswert, wie sehr das kleine mFT-Format gerade mit der GH-3 und der OM-D gegenüber den grösseren Sensorformaten aufgeholt hat, dies sowohl durch den neuen Sensor wie auch die deutlich verbesserte Signalaufbereitung.
Eine Entwicklung, die noch vor zwei Jahren als nahezu unmöglich angesehen wurde.
In meiner täglichen Praxis mit der GH-3 zeigt sich, daß sie hinter dem, was meine 7D liefert, auch in belichtungsmässigen Extremsituationen nicht zurücksteht, eher manchmal sogar die Nase vorne hat. Nicht selten ergibt sich sogar zwischen 5DMkII und GH-3 kein wirklich praxisrelevanter Unterschied, wobei hier die Optik 12-35 gegenüber dem randschwächeren 24-70 zum positiven Gesamteindruck erheblich beiträgt.
Dieser (mein) Praxiseindruck bestätigt sich durch eine ganze Reihe von Tests und jetzt erneut durch die hier verlinkte Seite.
Das leider weitverbreitete (abschätzige) Lächeln über das vermeintlich viel zu kleine Sensorformat sollte so manchem der Lächler langsam im Gesicht einfrieren, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird bestimmt noch interessant, da man sicherlich in der Zukunft weiter an die Leistung der APS-Cs kratzen wird, oder diese vielleicht sogar später übertrumpft.

Somit stellt sich in geraumer Zukunft vielleicht die Frage, ob Systemkamera oder Vollformat - die Einsteiger DSLRs werden dann vielleicht vom Markt verschwinden...
Ich weiß etwas gesponnen (Die 7D hat ja doch paar Jahre auf dem Buckel), aber die Entwicklung bleibt spannend ! :)

Ich für meinen Teil bin aber froh auf das MFT System gesetzt zu haben, da man hier sicherlich noch viel Freue haben wird!
 
Ich halte es für bemerkenswert, wie sehr das kleine mFT-Format gerade mit der GH-3 und der OM-D gegenüber den grösseren Sensorformaten aufgeholt hat, dies sowohl durch den neuen Sensor wie auch die deutlich verbesserte Signalaufbereitung.
Ein Aufholen wäre nur dann möglich, wenn größere Sensoren nicht mehr weiterentwickelt würden. Es gibt aber keinen Grund das anzunehmen.

Wenn ich D600 und E-M5 vergleiche, dann sehe ich speziell beim Rauschen bei hohen ISO den Abstand, der dem Formatunterschied entspricht (welche Überraschung). Im Vergleich E-M5 mit D7000 sehe ich dass beide fast gleichauf sind, weil da ein alter APS-C-Sensor mit einem deutlich neueren mFT-Sensor verglichen wird.

Da wird also nichts eingeholt (wie denn auch), die Fenster verschieben sich parallel. Damit kann man sich natürlich die Frage stellen, ob man bei gleichem Anspruch auf ein kleineres Format wechselt oder seine Ansprüche bei gleichem Format den gestiegenen Möglichkeiten anpaßt.

Wie man aber aus JPEG mit Defaulteinstellungen überhaupt irgendwas ableiten will, das ist mir ein Rätsel.
 
Be*******t die GH3 genauso wie die E-M5 um locker 0.5 Blendendtufen bei den ISO-Angaben? Denn nicht überall, wo bei der E-M5 ISO 3200 oder 6400 drauf steht ist auch selbiges drin. Eine Unart, mit der man in letzter Zeit versucht mft auf APS-C Niveau und Fuji auf KB Niveau anzuheben.

Unterm Strich hat sich bisher immer wieder gezeigt, dass kein Hersteller es schafft, die Physik zu überwinden. Und ein Trick an einer Stelle führt unwiederruflich zu Problemen an einer anderen.

Davon unberührt ist natürlich, dass man mit mft heute eine Menge machen kann, weil das technische Niveau für die meisten Anwendungen heute auch bei mft reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie man aber aus JPEG mit Defaulteinstellungen überhaupt irgendwas ableiten will, das ist mir ein Rätsel.

ich arbeite bei vielen Aufträgen aufgrund von Zeitnot ausschliesslich mit JPEG -allerdings nie in Default-Einstellung, sondern individuell auf die Kamera und ihre JPEG-Engine angepasst.
Und dabei zeigen sich die generell dem oben verlinkten Vergleich zu entnehmenden Unterschiede noch deutlicher.
Gerade die GH-3 hat eine (wenn richtig eingestellt) unglaublich gute JPEG-Engine, mit der die der 7D bspw. nicht mithalten kann.

Es bleibt unwidersprochen, daß konsequent weiterentwickelte APS-C-Sensoren möglicherweise auch weiterhin einen Vorteil gegenüber mFT haben, Canon als gravierendstes Beispiel aber hat es in den letzten Jahren versäumt (wie auch die aktuelle 650D beweist), die eigenen Sensoren an das anzupassen, was eigentlich leistbar ist. Nikon zeigt, wie es geht (vermutlich ja auch mit Sony-Sensoren).
 
Nimmt man DXO als gleiche Messbasis, sieht man, dass jeder Hersteller die Werte nicht einhält.
Auch die D600 schummelt, wie die 7D und auch schon Kameras eine Generation davor.
Der Unterschied ist, dass man sich nicht mehr auf 1/3 unter dem angegeben Wert beschränkt.
Wenn die E-M5 bei 1600 nur 790ISO hat gleichzeitig aber so viel/wenige rauscht, wie eine Vergleichsmodell das bei 1600 sogar 1100ISO bietet, ist doch alles in Butter.

Bei Testvergleichen auf z.B. Dpreview wird doch nur der namentliche Wert verglichen. Stehen 800/1600/3200/6400 ISO als Bilder nebeneinander.
Da sagt auch keiner der Wert stimmt hier nur zur Hälfte und hier aber zu 2/3!

Das Sensorgenerationen vergleichbar bleiben und man darin den "Fortschritt" erkennt ist doch gut.
Das APS oder KB immer einen physikalischen Vorteil haben werden ist auch klar.

Die Frage ist nur, wenn man bei gleichwertigen 6400ISO angekommen ist, ob man noch KB benötigt, wenn es auch mit 1/4 der Fläche gleich gut geht.

Die KB Kameras gleichen sich im Preis nach unten an, (d600/6D) im Gegenzug gibt es 1/4 KB Fläche aber nicht mehr zu einem 1/4 des Preises (E-M5).

Die KB-ler sagen die 500€ sind mir die höhere Gestaltungsfreiheit wert.
(E-M5 1100 mit Griff; D600 1600€)
Die 4/3"-ler sagen mir sind die 500g weniger Gewicht wichtiger.

Schön das es Zeiten gibt in denen man sich ohne auf die BQ der Technik achten zu müssen für ein System entscheiden kann.
Was will man mehr.
mfG
 
Be*******t die GH3 genauso wie die E-M5 um locker 0.5 Blendendtufen bei den ISO-Angaben?
Dieses Thema wurde mehrfach ausführlich diskutiert und muss hier nicht schon wieder aufgewärmt werden.

Wer sich dafür interessiert möge bitte die alten Threads herauswühlen, dort sind auch sehr ausführliche Erklärungen dafür warum welcher ISO-Wert wie funktioniert.

Hier ist das OT.
 
Wie man etwas benennt ist dabei sowieso egal.
Die 12800ISO an der E-M5 sind effektiv 6000ISO; die 25600 rund 12000ISO.
Das dient doch nur dazu, das man in der Werbung sagen kann: Ja auch unser Modell schafft 25600ISO. :)
Das es bei anderen dann effektiv statt 6000 sogar 9000ISO sind, macht den Kohl auch nicht fetter.
Schlimmer wiegt, das eine Studiokamera (D600) bei 100ISO und 50ISO nur die gleichen 80ISO bieten kann.
Das hätte man sich in der Tat klemmen können.
mfG
 
Das wird bestimmt noch interessant, da man sicherlich in der Zukunft weiter an die Leistung der APS-Cs kratzen wird, oder diese vielleicht sogar später übertrumpft.

Auch wenn der MFT Sensor die gleiche Qualität bieten kann wie der APS-C Sensor - was ich durchaus glaube - so hat er immer noch ein anderes Seitenverhältnis und "etwas weniger Schärfentiefepotential".
Es bleibt also weiterhin auch eine Geschmacksfrage.
 
Hallo Phippel,
ich glaube auch nicht dass der MFT Sensor eine bessere Qualität als ein Cmos Sensor liefert. Aber es ist schon spannend zu sehen, wie nah die Qualität rankommt und man hier eine sehr attraktive Plattform aufbaut.
Klar der AF ist sicherlich nicht vergleichbar mit dem einer 7D - eine Kamera besteht schließlich nicht nur aus der Bildqualität. Aber es wird brauchbar - die Bilder hier im Hundethread finde ich echt klasse.

Mein Bekannter war von dem Formfaktor und Retrolook der OM-D überhaupt nicht begeistert.
Nach dem er aber paar Testbilder gemacht hat, kam da doch einiges an Respekt für so ein kleines Powerpaket.
 
Andreas, wie kann es bei einer Aussage des TO "Hochinteressant, wie sie bei höheren ISOs die 7D sowie 650D und nicht wenige andere Kameras recht schlecht aussehen lässt." off topic sein, dass die ISO mit unterschiedlichem Maß gemessen werden? Aber wenn es in diesem Thread um Äpfel gegen Birnen gehen soll, dann halte ich mich gerne nach diesem letzten Beitrag raus:

Äpfel gegen Birnen: Aps-c lässt mft in Sachen ISO echt alt aussehen: http://admiringlight.com/blog/mirrorless-battle-om-d-vs-gh3-vs-x-e1/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte es für bemerkenswert, wie sehr das kleine mFT-Format gerade mit der GH-3 und der OM-D gegenüber den grösseren Sensorformaten aufgeholt hat, dies sowohl durch den neuen Sensor wie auch die deutlich verbesserte Signalaufbereitung.
Eine Entwicklung, die noch vor zwei Jahren als nahezu unmöglich angesehen wurde.
In meiner täglichen Praxis mit der GH-3 zeigt sich, daß sie hinter dem, was meine 7D liefert, auch in belichtungsmässigen Extremsituationen nicht zurücksteht, eher manchmal sogar die Nase vorne hat. Nicht selten ergibt sich sogar zwischen 5DMkII und GH-3 kein wirklich praxisrelevanter Unterschied, wobei hier die Optik 12-35 gegenüber dem randschwächeren 24-70 zum positiven Gesamteindruck erheblich beiträgt.
Dieser (mein) Praxiseindruck bestätigt sich durch eine ganze Reihe von Tests und jetzt erneut durch die hier verlinkte Seite.
Das leider weitverbreitete (abschätzige) Lächeln über das vermeintlich viel zu kleine Sensorformat sollte so manchem der Lächler langsam im Gesicht einfrieren, denke ich.


Hallo Günther,

ich kann Deine Eindrücke bestätigen, ich erlebe es in der täglichen Praxis ähnlich und habe das Thema hier schon öfter aufgegriffen weil ich es immer wieder spannend finde, von der ersten Mft-Generation an.

Siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1108378

Ich bin von der GF1 über die GH2 zur P3/PL2 und E-M5 gekommen. Die Unterschiede von der ersten zur letzten Generation sind riesig.
Es stimmt, auch die E-M5 belichtet gerne etwas länger als die Nikon in vergleichbarer Situation, aber das ist nicht gravierend.

Was gerade bei Städte- und Landschaftfotografie nicht vergessen werden sollte, ist das man die APS-C Linsen viel weiter abblenden sollte
um eine vergleichbare durchgehende Schärfe zu haben wie sie zB das 14-45 Kit oder das 12-35 bietet.

Meistens reicht es nicht 1-2x abzublenden mit einem 24-70 oder 18-135 an der Nikon um die Schärfe des 14-45 offen zu erreichen.
Das relativiert ISO-Unterschiede und ist bei wenig Licht schon wichtig. Wichtiger als die Frage ob 1/3 oder 2/3 Unterschied bei den ISOs bestehen.

Ich sehe es aktuell auch so das eine OMD einer D7000 mit Kit überlegen ist.
Die D7000 braucht eine sehr gute Linse und RAW um die OMD abzuhängen. Wenn es denn gelingt.
Auch ein 24-70 sollte man abblenden. Was das dann wiegt und kostet steht auf einem anderen Blatt.

Der Hinweis auf die Sensorgeneration ist auch zu beachten, das Sample was wir hier von der D7100 sehen sieht bei ISO3200 deutlich besser aus als von der D7000.
Also geht das Spiel in die nächste Runde und der Abstand wird einstweilen wieder größer. Ob es für die D7100 mit dem Kit gegen eine GH3/OMD
mit 12-35 reicht würde ich aber auch bezweifeln, wenn 2x abblenden reicht, eventuell. Mit einer guten Linse sicher.
Dennoch gibt es aber andere Gründe wie AF-C oder Bokeh die nach wie vor für eine DSLR sprechen.
Aber was nützt die beste DSLR wenn man sie doch meistens zu Hause läßt und lieber die kleine mft nimmt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Phippel,
ich glaube auch nicht dass der MFT Sensor eine bessere Qualität als ein Cmos Sensor liefert. Aber es ist schon spannend zu sehen, wie nah die Qualität rankommt und man hier eine sehr attraktive Plattform aufbaut.
Klar der AF ist sicherlich nicht vergleichbar mit dem einer 7D - eine Kamera besteht schließlich nicht nur aus der Bildqualität. Aber es wird brauchbar - die Bilder hier im Hundethread finde ich echt klasse.

Mein Bekannter war von dem Formfaktor und Retrolook der OM-D überhaupt nicht begeistert.
Nach dem er aber paar Testbilder gemacht hat, kam da doch einiges an Respekt für so ein kleines Powerpaket.

Der sony sensor in den neuen olys und der GH-3 dürfte auch ein ganz normaler c-mos sein.

"Live mos" ist ja nur eine marke von oly und pana und hat keinen direkten bezug zu n-mos sensoren, es waren nur bis zum sony sensor alle "live mos" n-mos sensoren.
Das der neue "live mos" sensor auch ein n-mos ist wurde nirgends verlautbart und von daher kann eher davon ausgegangen werden das er ein sonytypischer c-mos ist, n-mos sensoren waren bisher ja ein produkt aus der panasonic fertigung.
 
da ich von der Canon 550D über die Oly E-PM1 zur Pana DMC-G5 gelandet bin, kann ich bestätigen, dass die aktuelle Generation der mFT's der ersten Generation überlegen ist. Hier wurde enorme Fortschritte gemacht.

Es sind auch sämtliche Linsen die ich habe, sowohl das Pana-Kit als ein paar Festbrennweiten, scharf und das bis zum Rand, aber da hilft sicher auch die etwas höhere Schärfenebene des kleinen Sensors, besonders im Vergleich zum Vollformat. Die Schärfe ist besser, die Freistellung geringer ...

Ich persönlich hätte lieber die OM-D gekauft, da ist mir jedoch das Preis-Leistungsverhältnis zu schlecht, ist zu teuer ... besonders wenn man z.B. eine Canon 650D zum Vergleich heranzieht. Bin jedoch mit der G5 sehr glücklich (wenn die noch den Stabi der OM-D hätte...)

Gruß Carlo
 
Bei dpreview sind nun die Vergleichsbilder der GH3 drin..... Wenn das so stimmt, hat sie bei JPG in hohen ISOs KEINE Vorteile zur G3.....

Da sind die JPGs der OMD um längen besser, und die der aktuellen APS-C-Sensoren (Canon ist in meinen Augen nicht aktuell....) von Nikon, Pentax und Sony sind auch klar besser.....

Edit: Den OM-D Test (review) auswählen, dann kann man die GH3 direkt vergleichen....

http://www.dpreview.com/reviews/olympusem5/20
 
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