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Sorry, aber das was von euch kommt ist gänzlich nicht hilfreich und hat mehr mit profilieren zu tun, fachlichen Hintergrund mal außen vor.
 
Es wäre hilfreich - wenn Du es verstehen würdest.

Mein Eindruck ist daß Du das Pferd von der falschen Seite aufzäumst.
Dein Benehmen macht mir jedoch nicht zwingend Lust zu versuchen
es so umzuformulieren daß es ankommen kann.

(y)

Und ich mit Blitzbelichtungsmesser 15-20s...ohne jedes mal den Bilderzähler der Kamera zu erhöhen.

ja, ist ein echtes Problem mit dem Mehr an Auslösungen- da könnte ich meine Kamera richtig massiv schonen und die würden tatsächlich noch Jahrzehnte länger funktionieren.

Und das mit den 15-20s glaube ich Dir nicht- nicht bei mehreren Blitzen und nicht ohne Korrektur (um es klar zu sagen: für ein "easy-Licht" wie Hochfrontal und e One-Light" sitzt es meistens bereits beim ersten Abdrücken- da kenne ich meine Einstellungen, wie jeder andere hier wohl auch, auf dem FF).

Und selbst wenn diese Werte so stimmen würde: dann bräuchte ich mit dem Blitzbelichtungsmesser trotzdem immer noch genau so lang, wie jetzt auch- der Zeitbedarf und Anzahl Messungen ist ja identisch- bei der Blitzbelichtungsmessung eher sogar länger, falls man Ende dann doch nochmal auf Sicht korrigiert werden muss.
Oder andersherum formuliert: Du wärst ohne Blitzbelichtungsmesser genau so schnell (nachdem Du Dir das entsprechend angeeignet hättest).

Es kann und soll ja jeder das Hilfsmittel einsetzen, das ihm hilft- und wer das braucht, der soll sich einen holen- was verkehrt macht man damit ja nichts. Nur brauchen- brauchen tut man es nicht unbedingt (ganz anders als zu analogen Zeiten- da war das bei Blitzfotografie ein Muss).
Es verbessert einfach nichts.

Ich tethere mittlerweile so oft wie möglich und finde das extrem hilfreich und empfehle das auch entsprechend- aber ich käme nie auf die Idee zu sagen, dass das unabdingbar wäre.

vg, Festan
 
(y)

Ich tethere mittlerweile so oft wie möglich und finde das
vg, Festan

ja Festand ist klar....
die Experten finden mit Flashmetern in kuzer Zeit "ihren Wert"....
und du daddelst an Kabeln rum, glotzt auf den Monitor und...
dein Modell schläft in der Zeit wahrscheinlich ein :p

und so langsam, fällt es auf, das du in mindestens 20 Beiträgen wo der Begriff "Beli" vorkam...
du tagelang dein Ding breitgetreten hast....obwohl genug Leute es nicht hören wollten :devilish:

ich wette es gibt her hunderte, die keine Messtechnik haben und nicht wollen, weil....
eine anständige Meßtechnik kostet eben....
man glotzt lieber ständig aufs LCD (was man sogar bei angebenlichen Profis beobachten kann )

wer nicht weiß wie das geht....soll es einfach lassen und andere nicht nerven....
meine Praktikanten aber (hatte gut 100 davon) konnten einen Beli sinnvoll nach einer 1/2 Std Einweisung richtig bedienen....

schönen Sonntag noch :p
Mfg gpo
 
die Experten finden mit Flashmetern in kuzer Zeit "ihren Wert"....

dazu muss man nun wahrlich kein Experte sein
und du daddelst an Kabeln rum, glotzt auf den Monitor und...
dein Modell schläft in der Zeit wahrscheinlich ein :p

Geschwätz

und so langsam, fällt es auf, das du in mindestens 20 Beiträgen wo der Begriff "Beli" vorkam...
du tagelang dein Ding breitgetreten hast....

ich kann nur was zu sagen, was vorher von jemand anderem aufgebracht wurde

obwohl genug Leute es nicht hören wollten :devilish:

ich verstehe ja, dass Du gerne eine Monopol darauf hättest

ich wette es gibt her hunderte, die keine Messtechnik haben und nicht wollen, weil....
eine anständige Meßtechnik kostet eben....
man glotzt lieber ständig aufs LCD (was man sogar bei angebenlichen Profis beobachten kann )

schon wieder Geschwätz

wer nicht weiß wie das geht....soll es einfach lassen und andere nicht nerven....


deswegen sag' ich ja was dazu- ich frage mich nur, wieso Du dann was dazu sagst?

meine Praktikanten aber (hatte gut 100 davon) konnten einen Beli sinnvoll nach einer 1/2 Std Einweisung richtig bedienen....

das glaube ich Dir gerne- ist ja auch total einfach- das kann man Kindern beibringen- und hab' ich auch schon. Meine Tochter hat das mit acht beherrscht- bis ich ihr anschließend gezeigt habe, dass es auch ohne geht.

vg, Festan
 
[…] wer nicht weiß wie das geht....soll es einfach lassen und andere nicht nerven....
meine Praktikanten aber (hatte gut 100 davon) konnten einen Beli sinnvoll nach einer 1/2 Std Einweisung richtig bedienen.... […]
Lichtmessung, die unbestechliche … das ist halt nichts für Anfänger, gpo. Offenbar überflüssiges Luxuswissen, derlei Grundlagen. Für Anfänger (und eigentlich auch für alle anderen) ist es wohl nach Meinung besser, sich mit Reflexion und Motivhelligkeit herumzuschlagen, ganz ohne zu wissen, was da eigentlich abgeht und warum das Ding da unten oder rechts im Sucher wie verrückt pendelt.
 
Lichtmessung, die unbestechliche … das ist halt nichts für Anfänger, gpo. Offenbar überflüssiges Luxuswissen, derlei Grundlagen. Für Anfänger (und eigentlich auch für alle anderen) ist es wohl nach Meinung besser, sich mit Reflexion und Motivhelligkeit herumzuschlagen, ganz ohne zu wissen, was da eigentlich abgeht und warum das Ding da unten oder rechts im Sucher wie verrückt pendelt.

und schon wieder eine falsche Prämisse.

Selten, sogar für hier, dass so wenig (eigentlich gar nicht) argumentiert wird und nur verbal mit Dreck geschmissen wird.

Bei gpo bin ich nichts anderes gewohnt, aber von Dir ist das echt enttäuschend.

Wenn es auch nur halb so unabdingbar wäre, einen Blitzbelichtungsmesser einzusetzen, wie hier behauptet wird, wäre es ein leichtes, das zu beweisen und nicht nur mystisches Geschwafel darüber zu verbreiten.

vg, Festan
 
der einzige, der hier in einer Tour vehement konstatiert, dass das Ding eigentlich völlig überflüssig sei, das bist Du.

Und seit wann gehört Lichtmessung in den Bereich des « mystischen Geschwafels » ?
 
Wenn es auch nur halb so unabdingbar wäre, einen Blitzbelichtungsmesser einzusetzen, wie hier behauptet wird, wäre es ein leichtes, das zu beweisen und nicht nur mystisches Geschwafel darüber zu verbreiten.
vg, Festan

Da hat der Festan nicht so ganz unrecht. Ich muss da aus eigener Erfahrung sagen dass sich der Einsatz des Beli sich an den Sets an denen ich war auch durchaus in Grenzen gehalten hat.
Bzw. durch die Erfahrung des Fotografen abgelöst worden ist.

Ist natürlich immer eine Frage der Komplexität des Sets oder auch der Anforderung des immer 100% gleichen Lichts an verschiedenen Locations.
Aber so allgemein wird und wurde der kleine schwarze Kasten NICHT so häufig benutzt - da, wo ich mich rumgetrieben habe.
Und erst Recht nicht mehr seitdem Dauerlichter immer mehr und mehr die Blitze ablösen.

Ist jetzt keine allgemeingültige Regel, keine Frage, aber es geht auch ohne...geht auch mit. Und jedem sein Werkzeug.
Mein Papa bsp. brauchte nie eine Wasserwaage. Hat er immer im Auge gehabt.
Andere stellen sich dafür nen Laserwaage ins Zimmer.
 
Da hat der Festan nicht so ganz unrecht. Ich muss da aus eigener Erfahrung sagen dass sich der Einsatz des Beli sich an den Sets an denen ich war auch durchaus in Grenzen gehalten hat.
Bzw. durch die Erfahrung des Fotografen abgelöst worden ist.

Der eine oder andere hat sicher gehört was ich so treibe.
Wenn man professionell Studios vermietet, kriegt man die
ganze Bandbreite von Vollhonk bis Vollprofi zu sehen.

Je besser der Fotograf, je teurer und aufwendiger die Produktion,
umso höher ist die Quote der Belichtungsmesserverwender.
Und umso höher ist der Output.

Gerade die Erfahreneren verwenden den Belichtungsmesser
tendentiell sehr viel häufiger.

Aber das ist hier bereits meilenweit off-topic.
 
Ich habe hier noch zwei uralte Bücher liegen mit Lichtsetups, am Anfang habe ich die verschlungen, musste dann aber ganz schnell feststellen, daß die Praxis eine Andere ist, vorallem, gerade am Anfang, das Lichtstup die im Buch toll aussahen in der Praxis nicht funktionierten oder eben nur dann funktionierten wenn das Model genau die eine Pose hatte.

Kurzum, es geht nichts über selber probieren und am einfachsten erstmal mit einem Hauptlicht anfangen, wenn man das ein paar Mal gemacht hat geht es von ganz alleine danach ;-)

Belichtungsmesser nutze ich immer, schneller kann man kein Set einstellen, ABER, man mus danach noch feinjustieren, denn jedes Model hat eine andere Hauttonung, d.h. man macht min. ein Bild des Models und schaut sich dann das Histogramm an und regelt dann entweder über die Blende oder über die Leistung aller Blitze nach. d.h. alle etwas rauf oder runter. Das Selbe muss man auch machen jenachdem welche Bildlook man erzielen will, teilweise macht es richtig Sinn heller oder dunkler zu belichten je nach Look, den bekommt man selbst im RAW nachher nicht so hin wie man ihn fotografiert.
 
der einzige, der hier in einer Tour vehement konstatiert, dass das Ding eigentlich völlig überflüssig sei, das bist Du.

ja, und war bis dato der einzige, der eine Begründung dafür lieferte.

Und seit wann gehört Lichtmessung in den Bereich des « mystischen Geschwafels » ?

das habe ich nicht behauptet.

Je besser der Fotograf, je teurer und aufwendiger die Produktion,
umso höher ist die Quote der Belichtungsmesserverwender.
Und umso höher ist der Output.

Gerade die Erfahreneren verwenden den Belichtungsmesser
tendentiell sehr viel häufiger.

das glaube ich Dir sofort. ist aber eben kein Beweis, noch nicht mal eine Begründung, warum das besser ist.

Du hattest gerade gestern oder vorgestern selber gesagt, dass Pressefotografen hauptsächlich Nikon/Canon Originalblitze einsetzen, empfiehlst selber aber Godox Blitze als Alternative.

Offensichtlich ist die Verwendung des Equipments der Profis kein Argument für oder gegen den Einsatz.

Und selbst wenn es so wäre, wäre es nicht sehr hilfreich, bei Hobbyfotografen das selbe Maß anzulegen- was der eine benötigt, benötigt der andere noch lange nicht.

Ich warte nach wie vor auf den Grund, was bei der Digitalfotografie einen Beli um so unabdingbar oder gar zwingend macht. Und wenn nicht zwingend, dann den großen Vorteil davon- in anderen Bereichen kommen sofort eine Menge an (Gegen)Fakten- hier gleichen die Beiträge eher Glaubensätzen (leider gepaart mit Diffamierungen, Unterstellungen und persönlichen Angriffen/Beleidigungen, was ein weiterer Hinweis darauf ist, dass es hier keine mit Fakten unterlegten Behauptungen geht.

Ja, Lichtmessung ist eine tolle Sache und hat Vorteile bei der Messung. Einer Messung, die deshalb notwendig ist, um das Ergebnis bestmöglich vorausbestimmen zu können- das aber entfällt bei der Digitalfotografie, weil man hier nichts vorausbestimmen muss, weil man das Ergebnis direkt sehen kann.

Ein Blinder braucht auch einen Blindensstock und muss seine anderen Sinne besonders schärfen, um sich in seiner Umwelt zurechtzufinden- das braucht ein Sehender aber eben erst gar nicht.

Und wie MisterW schon sagte: man schaut auch noch aus anderen Gründen auf das Display. Vom Finetuning (passt also trotz Lichtmessung doch nicht immer 100%) bis zur Beurteilung der Licht/Schattenwirkung, Bildaufteilung und Schärfentiefe- das hat man früher mit Polaroids gemacht (aber ohne die Licht/Schattenwirkung sehen zu können).

Man kann all das überspringen und direkt alles per Sicht einstellen- das kostet dannnoch nicht mal extra Zeit oder Auslösungen, weil man mit etwas Erfahrung nach dem ersten Probeschuß gleich das Licht, die Belichtung, die Schärfentiefe und die Bildwirkung erkennen und verändern kann. Meistens passt es bei einfachen Setups und Erfahrung dann beim zweiten Schuß. Fertig.

Wo bitteschön wäre hier der Vorteil eines Beli? Eher im Gegenteil- das eine Bild, das ich oben machen muss, muss hier zur Kontrolle ja ebenfalls gemacht werden (wohlbemerkt: u.a. zur Kontrolle der Belichtung und Feintuning dessen, was der Beli vorgegeben hat).

vg, Festan
 
da will ein ungläubiger undbedingt das letzte Wort haben :p

lassen wir es dabei :cool:

Mal zur Güte, können wir uns darauf einigen das in gewissen Bereichen der Beli durchaus eine Berechtigung hat, in anderen Bereichen aber nicht zwingend notwenig ist? Auch je nach "Talent oder Erfahrung" des Fotografen?

So nen Wort wie "Ungläubiger"...sorry, halte ich für sehr am Platze, auch durch meine persönliche Erfahung, die nix mit "Glauben" zu tun hat sondern mit Erleben...am Set.
Aber Set"s" gibt es viele.

Aber ein Pauschalurteil kann hier nicht gefällt werden.
 
da will ein ungläubiger undbedingt das letzte Wort haben :p

lassen wir es dabei :cool:

und noch ein Beitrag ohne Argument- schade, dass Du Dein großes Wissen nicht mit den Unwissenden teilen willst- dass Du das mit mir nicht willst, verstehe ich ja noch- aber hier lesen ja auch andere mit.

Also?

vg, Festan

edit: Ungläubiger triffts wohl ganz gut. Es geht hier um eine Glaubenssache und keine Fakten. Sonst wäre ich ja ein Unwissender. Danke für die Bestätigung
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, und war bis dato der einzige, der eine Begründung dafür lieferte.

Eine Behauptung, keine Begründung.

Du hattest gerade gestern oder vorgestern selber gesagt, dass
Pressefotografen hauptsächlich Nikon/Canon Originalblitze einsetzen,
empfiehlst selber aber Godox Blitze als Alternative.

Das liegt daran daß ich teils sehr viel komplexere Setups einsetze
und eben nicht nur roten Teppich mit Dauerfeuer mache.
Letzteres dürfte für fast alle Mitleser hier auch nicht Thema sein.

Offensichtlich ist die Verwendung des Equipments der Profis
kein Argument für oder gegen den Einsatz.

Kommt auf das Einsatzgebiet an. Im allgemeinen entwickelt
sich schon so etwas wie "best practice".

Ich warte nach wie vor auf den Grund, was bei der Digitalfotografie
einen Beli um so unabdingbar oder gar zwingend macht.

Zwingend nicht, unabdingbar auch nicht. Man kann sich
wie Du bereits sagtest auch mit Pröbelei zu einem für den
Anwender akzeptablen Ergebnis hindilettieren.

Ja, Lichtmessung ist eine tolle Sache und hat Vorteile bei der
Messung. Einer Messung, die deshalb notwendig ist, um das
Ergebnis bestmöglich vorausbestimmen zu können- das aber
entfällt bei der Digitalfotografie, weil man hier nichts
vorausbestimmen muss, weil man das Ergebnis direkt sehen kann.

Das hilft Dir aber nicht wenn Du den Basislayer für ein
kontrolliertes Kontrastverhältnis legst und Klamotten in
verschiedenen Tönen und Helligkeiten durchgewechselt
werden. Dann hilft nicht einmal Pipette und Histogramm
mit Tethering auf den Rechner. Andere Klamotte und Dein
Set ist im Arm.

Man kann all das überspringen und direkt alles per Sicht einstellen- (...)

... wenn man keinen Kunden mit einer fitten Druckvorstufe hat,
kann man sich das so zurechtpröbeln, ja. Ansonsten bekommt
man das gern mal um die Ohren gehauen.
 
Eine Behauptung, keine Begründung.

war schon eine Begründung


Zwingend nicht, unabdingbar auch nicht.
dann sind wir uns ja einig


Das hilft Dir aber nicht wenn Du den Basislayer für ein
kontrolliertes Kontrastverhältnis legst und Klamotten in
verschiedenen Tönen und Helligkeiten durchgewechselt
werden. Dann hilft nicht einmal Pipette und Histogramm
mit Tethering auf den Rechner. Andere Klamotte und Dein
Set ist im Arm.

ich hatte oben einige Gründe für einen Beli angeführt- da sind wir uns dann ja auch einig.

Ich spreche für die 99,999% der anderen Fotografen. Ich würde auch sagen, dass man keine Mittelformat braucht. Wäre so absolut ja auch falsch- in einigen, ganz wenigen Fällen braucht man die schon- beispielsweise wenn ein Kunde darauf besteht:

... wenn man keinen Kunden mit einer fitten Druckvorstufe hat,
kann man sich das so zurechtpröbeln, ja. Ansonsten bekommt
man das gern mal um die Ohren gehauen.

Ich würde mit Kundenkontakt alleine schon deshalb einen einsetzen, weil das Professionalität suggeriert (suggeriert, nicht ist)
Oliver Rausch beschreibt in seinem Buch das im Hinblick auf Licht (wo es auch viel unnötigen Kram gibt) mit "da kommen Kunden, mach mal den Lampenladen [zum Beeindrucken] an"- fotografiert wird dann mit sinnvollem Kram.

vg, Festan
 
Wie sagt man so schön: "Viele Wege führen nach Rom".
Habe zwar auch son Teil, aber wohl schon 10J. nicht mehr benutzt (*hmpf* ich mussmal gucken, wo ich den vergraben hab).
Früher, als ich mir ständig wechselndes Equipment ausgeliehen hab, war das natürlich eine gute Hilfe.

Nach Anschaffung einer eigenen Blitzausrüstung hab ich mir erstmal "Leitzahltabellen" mit den unterschiedlichen Lichtformern erstellt. Brauchte ich mich bei drei gleichen Blitzen zum Glück nicht übermässig anstrengen. Heute brauch ich die Zettelwirtschaft nicht mehr, weil ich's schon auswendig kenne.
Der Rest ist überwiegend bisschen Kopfrechnen für eine solide Grundeinstellung. Soll es 'was Anständiges' werden, kommt man eh um Probeaufnahmen nicht drumrum.
 
Ich würde mit Kundenkontakt alleine schon deshalb einen einsetzen, weil das Professionalität suggeriert.
vg, Festan

:lol::lol:

Der war gut!(y)

Es gibt reine Blitzlichtmesser,die nur Blitzintensität am Motiv messen,und Handbelichtungsmesser,die noch viel mehr können.
Hier muss man schon differenzieren.
Mein Gerät zeigt mir in Mischlichtsituationen den Anteil Umgebungslicht in EV oder Blendenstufen an,man kann auch mit gehaltener Messspeichertaste das Motiv/Model abscannen und den Kontrastumfang bestimmen.
Soviel zum Thema Feineinstellung.

Meine Gründe pro habe ich genannt.
Ich bin grundsätzlich schneller,weil ich deutlich weniger Testaufnahmen benötige,Display Histogramm gucken und löschen muss.
Der Faktor Zeit spielt dabei die wichtigste Rolle,man kommt schneller zum Ergebnis,und die eigene Zeitersparnis ist auch die des Kunden,Models.Auch bei TFP Amateursessions.
Ich habe z.B. schon oft vom Model gehört,dass sie noch nie in so kurzer Zeit so viele verwertbare Aufnahmen erhalten hat.
 
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