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Kaufberatung Sony RX100 IV für unter Wasser

bender93

Themenersteller
Hallo

Ich suche eine Kompakte als Zweitkamera. Sie soll in erster Linie für die Freundin sein, damit auch sie auch nebenbei fotografieren kann und für mich ist sie als "immer dabei" Kamera gedacht. Also für Orte wo ich die DSLR nicht mitschleppen will oder kann. Dabei fiel die Wahl recht fix auf die Sony RX100. Da ich des öfteren Schnorcheln gehe, möchte ich die Kamera auch ab und an Unterwasser mit Gehäuse einsetzen.
Verglichen habe ich die Kamera bereits mit der Panasonic LX15 und der Canon Powershot G1 X Mark II. Bildqualität ist bei allen recht ähnlich, wenn auch die Sony einen Ticken besser ist. Aber hauptsächlich gefällt mir die Sony aufgrund des Suchers.
Meine hauptsächliche Frage ist, hat jemand diese Kamera im Einsatz und nutzt sie mit einem Gehäuse auch unter Wasser? Ich dachte an das originale Gehäuse von Sony oder eines von Meikon. Von letzteren liest man doch viel Positives für den Preis. Ich möchte nur Schnorcheln gehen, also nicht richtig tauchen.
Oder lohnt sich das nicht? Bisher hatte ich die GoPro Hero 3 BE dabei. Seit Anfang Jahr besitze ich noch eine Sony X3000, welche ich aber nur im See mal kurz testen konnte. Die Bilder/Aufnahmen sind nicht schlecht, aber der extreme Weitwinkel und das fehlende Display "nerven" doch ein wenig. Sollte jedoch die RX100 IV im Gehäuse nicht wirklich bessere Bilder (Qualität) als die Actioncams liefern, dann lohnt sich die Mühe (und das Geld) natürlich nicht.
 
...Sollte jedoch die RX100 IV im Gehäuse nicht wirklich bessere Bilder (Qualität) als die Actioncams liefern, dann lohnt sich die Mühe (und das Geld) natürlich nicht.

Und was sagt die Freundin dazu? :D
Oder schnorchelt die auch mit der Kamera?

PS: Reichen beim Schnorcheln eigentlich nicht diese Plastikbeutel/-taschen?
 
Die schnorchelt dann auch damit. ;) :D

Die Plastikbeutel habe ich auch schon gesehen und kenne jemanden der die nutzt. Dicht sind sie, aber bei einem Fehler gehen Body und Objektiv baden und die Kombi ist dann doch sehr teuer.
Oder meinst du den Beutel für die kleine Kamera? Im Vergleich zum Meikon Gehäuse ist der Beutel immer noch günstiger, aber nur ca. die Hälfte (ca. 80 Euro). Mit dem Gehäuse kann ich die Kamera aber noch einwandfrei bedienen, mit dem Beutel auch?

Die TG-5 hatte ich auch mal auf der Liste. Eine RX100 macht aber an Land qualitativ deutlich bessere Bilder (grösserer Sensor, besseres Objektiv) als die TG-5. Und zu 98% wird die Kamera ja normal eingesetzt.
 
Wenn es unbedingt eine Kompakte werden soll, ist die RX100 IV keine schlechte Wahl.

Ansonsten würde ich mich evtl. nach einer Nikon 1 AW1 inkl. Objektiv umsehen. Gibt´s zwar nur gebraucht, weil Nikon die Serie eingestellt hat, aber dafür z.T. um einen Bruchteil des Paketpreises aus RX100 IV plus UW-Gehäuse.
 
...du fragst 2 Wochen zu früh. ;)
Ich bin auch am überlegen die RX100 IV mit dem Sony-Gehäuse "auszoprobieren". Der AF ist deutlich schneller als bei der RX100 I/II, so dass ich mir einen etwas geringeren Ausschuss im Wasser erhoffe.

Die RX100 IV ist eine super Kamera und kann erst mal bedenkenlos empfohlen werden. Im Wasser ist sie perfekt konfigurierbar (ich habe meine Einstellungen schon gefunden, sofern ich das Gehäuse kaufen sollte) und das RAW-Potential ist riesig.
Von der Nikon AW1 würde ich aus Gründen der Bildqualität (geringes RAW-Potential, Qualität unterhalb einer RX100 I) und der sehr vielen negativen Berichte beim Einsatz im Wasser (Wassereinbruch) abraten. Die TG-Serie von Olympus ist "nett", aber die Qualität entspricht einer unterdurchschnittlichen Kamera mit kleinem Sensor -> Die kompakten Outdoor-Kameras sind leider Qualitativ ganz unten angesiedelt (ich hatte selbst eine TG ausprobiert; der Unterschied zu einer RX ist gewaltig). Zu Plastikbeuteln sage ich lieber auch nichts (wie soll man damit abtauchen um auch mal etwas von Vorne zu fotografieren?)

Sofern der hohe Anschaffungspreis der RX100 IV keine Rolle spielt, wäre sie eine sehr gute Wahl. Nur auf die Anfangsbrennweite sollte man im Wasser achten. Brennweiten unterhalb 28mm erzeugen kaum korrigierbare heftige CAs im Randbereich. Bei 28mm ist der Effekt deutlich, bei 24mm wird er irgendwann dominant. Aus diesem Grund ist es ratsam immer ganz leicht auf mind. 28mm zu zoomen.
Das Sony-Gehäuse ist etwas sperriger, aber dafür muss man den optionalen Handgriff nicht mehr entfernen. Ohne Handgriff wäre vermutlich das Meikon-Gehäuse etwas handlicher (reine Theorie).
 
Zuletzt bearbeitet:
...du fragst 2 Wochen zu früh. ;)
Von der Nikon AW1 würde ich aus Gründen der Bildqualität (geringes RAW-Potential, Qualität unterhalb einer RX100 I) und der sehr vielen negativen Berichte beim Einsatz im Wasser (Wassereinbruch) abraten. Die TG-Serie von Olympus ist "nett", aber die Qualität entspricht einer unterdurchschnittlichen Kamera mit kleinem Sensor -> Die kompakten Outdoor-Kameras sind leider Qualitativ ganz unten angesiedelt (ich hatte selbst eine TG ausprobiert; der Unterschied zu einer RX ist gewaltig).
Die Nikon 1 AW1 war erst auch ein Favorit. Aber die Bildqualität ist im Vergleich zur Sony wirklich schlechter und von Problemen unter Wasser habe ich auch schon gelesen. Die Sony hat sich bei vielen Bereits als Favorit für unter Wasser herausgestellt und die Bildqualität ist für einen 1" Sensor wirklich super!

Die EWA marine Beutel kenne ich, bzw. habe ich auch schon angeschaut. Das Handling finde ich nicht so toll. Da kaufe ich mir lieber ein Gehäuse von Meikon für 80-100 Euro mehr.
 
Die EWA marine Beutel kenne ich, bzw. habe ich auch schon angeschaut. Das Handling finde ich nicht so toll. Da kaufe ich mir lieber ein Gehäuse von Meikon für 80-100 Euro mehr.

Genau so sehe ich das auch. Im Prinzip hast du zwischen den beiden Gehäusen (Sony, Meikon) verschiedene Vor- und Nachteile:

Meikon: etwas günstiger (wobei nicht so günstig wie für die RX100 I/II), gibt es mit Leckwarner (Piept, wenn Wasser eindringt), kompakter

Sony MPK-URX100A: durch mitgelieferte Adapter kompatibel mit allen RX100 Modellen, optionaler Handgriff muss nicht wieder entfernt werden, doppelter O-Ring (angeblich für eine höhere Sicherheit)

Qualitativ würde ich beide Gehäuse in einem ähnlichen Bereich sehen. Vermutlich (!) handelt es sich bei dem Sony-Gehäuse um ein "abgespecktes" Fantasea-Gehäuse.
Was mich noch etwas an dem Sony Gehäuse irritiert ist der große Auslöser. Ich bin mir nicht sicher, ob er mich behindern könnte, da ich sehr oft schnell hintereinander auslöse um eine höhere Chance auf ein korrekt fokussiertes Bild zu erhalten (durch die Schwebeteilchen, andere Fische, usw. ist der Ausschuss immer recht hoch).
 
Hat nicht auch das Meikon einen doppelten O-Ring?

Bezüglich Kompatibilität wäre von Meikon das SeaFrog interessant. Ist ein wenig teurer, bietet aber mittels Adapterplatte die Möglichkeit jede der aktuellen Versionen in das Gehäuse zu packen. Zudem wäre es noch immer günstiger als das, zumindest bei uns, kaum erhältliche Sony-Gehäuse.
 
Hat nicht auch das Meikon einen doppelten O-Ring?
Soweit ich weiß, hat das Meikon nur einen O-Ring. Zumindest ist das bei meinen aktuellen Gehäusen (2x RX100, S110, GF3) so. Probleme hatte ich allerdings noch nie, trotz intensiver Nutzung.

Bezüglich Kompatibilität wäre von Meikon das SeaFrog interessant. Ist ein wenig teurer, bietet aber mittels Adapterplatte die Möglichkeit jede der aktuellen Versionen in das Gehäuse zu packen. Zudem wäre es noch immer günstiger als das, zumindest bei uns, kaum erhältliche Sony-Gehäuse.

Ich wusste gar nicht, dass es von Seafrog so ein "Universal-RX100-Gehäuse" gibt. Alle Gehäuse, die ich finden kann sind die original Meikon-Gehäuse, die auch unter dem Namen Seafrog vertrieben werden (ähnlich wie Neewer, Polaroid, D&D, Hydronalin, ...).
 
Dieses "Universalgehäuse" von Seafrogs / Meikon hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, finde es aber nun auch wenn ich danach suche.
Allerdings habe ich mich nach Begutachtungdes Sony-Gehäuses erst mal gegen diese Lösung entschieden und bleibe lieber bei dem "traditionellen Meikon" speziell für die RX100 VI. Genau wie das Seafrog-Gehäuse ist der Auslöser bei dem Sony-Gehäuse kein Knopf mehr, sondern eine Wippe. Das hat einen negativen Einfluss (wie vermutet) auf das Handling. Ich brauche einen präziseren Auslöser, der sich außerdem auch aus verschiedenen Positionen aus bedienen lässt. Immer wieder mache ich Fotos bei denen ich die Kamera unter mir habe um das Motiv von vorne zu fotografieren. Mit einer Wippe ist das eine Herausforderung.

Nun muss ich gucken, wie ich den Handgriff der RX100 IV wieder ab bekomme - das ist der einzige Nachteil bei dem Meikon. ;)
 
...ich würde fast behaupten, dass das original Sony-Gehäuse aus der gleichen Fabrik kommt wie die Meikons. Gerade zwischen der Seafrog-Variante mit dem Adapterring für alle RX-Versionen und dem neuen Sony-Gehäuse gibt es extrem viele Ähnlichkeiten. Das Fantasea ist dann auch wieder extrem ähnlich.

Sicherlich ist das Sony-Gehäuse im Vergleich mit anderen Gehäusen immer noch recht "günstig". Das "normale" Meikon gibt es allerdings für deutlich unter 200€ (teilweise mit etwas Wartezeit). Wenn man schon mehr ausgibt, dann würde ich irgendwann eher zu einem Metallgehäuse tendieren, statt viel Geld in ein Polycarbonatgehäuse zu stecken.

Meine vier genutzten Meikon-Gehäuse (2x RX100, 1x S110, 1x GF3) haben noch keinen Tropfen Wasser eindringen lassen. Ich habe Leute mit Nauticam-Gehäusen kennen gelernt, die ihr Gehäuse bereits geflutet haben. Ich denke der sorgfältige Umgang mit einem Gehäuse (nach jedem Schnorchel-/Tauchgang die O-Ringe neu fetten) ist wesentlicher als der Anschaffungspreis.

Wissen sollte man nur, dass bei der Verwendung von M68-Zubehör die Frontlinse bei einigen Gehäusen wie u.a. den Meikons und auch dem original Sony-Gehäuse etwas weiter vom Objektiv entfern ist als bei z.B. einem Nauticam. Dadurch muss bei Domeports oder UW-Zusatzlinsen wie dem UWL-H100 immer etwas in das Bild hereingezoomt werden, so dass etwas Weitwinkel verloren geht. Hier hätte das Sony-Gehäuse sich absetzen können, aber da hat Sony nicht aufgepasst.
Soll Zubehör verwendet werden wäre wohl ein Nauticam-Gehäuse oder anderes Metallgehäuse die bessere Wahl. Ist ja auch irgendwie komisch an einem 150€ Gehäuse einen WWL-1 für >1000€ zu nutzen. :D

Ohne Zubehör ist das Meikon aber echt ok für den Preis. Ok, bei meinem erstes RX-Gehäuse ist bei dem ca. 150sten Schnorchel-/Tauchgang die Rückstellfeder am Zoomring gebrochen. D.h. der Zoomhebel geht nicht mehr in seine Ausgangsposition zurück und nun ist es mein Ersatzgehäuse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Erfahrungen. Bei mir wird es auch ein Maikon Gehäuse werden. Was ich mich aber nun noch Frage, lässt sich die Kamera damit immer noch komplett manuell bedienen (M auf dem Wählrad)? Zoomen ist klar. Blende ist auf dem Ring beim Objektiv, sollte als auch einstellbar sein. Iso geht über Fn auch, aber die Belichtungszeit liegt auf dem Wählrad. Wie hast du das gelöst?
 
Danke für eure Erfahrungen. Bei mir wird es auch ein Maikon Gehäuse werden. Was ich mich aber nun noch Frage, lässt sich die Kamera damit immer noch komplett manuell bedienen (M auf dem Wählrad)? Zoomen ist klar. Blende ist auf dem Ring beim Objektiv, sollte als auch einstellbar sein. Iso geht über Fn auch, aber die Belichtungszeit liegt auf dem Wählrad. Wie hast du das gelöst?

Alle Bedienelemente bis auf das Daumenrad sind über das Gehäuse erreichbar. Das gilt für das Meikon und auch für das Sony-Gehäuse. Eine volle manuelle Kontrolle ist daher "schwierig".
Mich selbst schränkt das allerdings aufgrund der hervorragenden Konfigurierbarkeit der RX-Modelle nicht weiter ein. In nutze zu 99% den Modus A, da die Blende im Wasser eine wesentliche Rolle spielt (die Tiefenschärfe ist geringer, da das Wasser die Brennweite um ca. 1/3 verlängert). Die Blende selbst wähle ich über das Objektivrad und wird nur recht selten verändert (es empfehlen sich für Fischaufnahmen Blenden zwischen F5.6 und F7.1; jedenfalls kleinere Blenden als an Land wegen der Tiefenschärfe!)
Die Kamera zeigt mir die berechnete Belichtungszeit im Display an. Ist diese für eine bestimmte Situation zu lang, erhöhe ich ggf. den ISO-Wert. Diesen habe ich per Shortcut auf Steuerkreuz rechts gelegt - dort wo eigentlich der Blitz gesteuert wird. Er hat ja im Wasser ohne Zusatzausrüstung sowieso keine Relevanz.
Das AF-Feld ist in der Regel (bis auf sehr große Objekte wie Mantas oder Haie aus der Nähe) das kleinste und kann per Druck auf die runde Taste innerhalb des Steuerkreuzes mit dem Steuerkreuz-Tasten schnell verschoben werden. Überhaupt ist das Fokussieren die eigentliche Herausforderung und das schwierigste an der ganzen Sache. Man trifft halt nicht immer ;) Daher ruhig mehrere Versuche machen, zumal man ja ganz gerne den Fokus nicht in der Mitte haben möchte und die Bewegungen des Motivs vorhersehen muss (mittige Motive = langweilig).
Ansonsten: Ich belichte immer 1/3EV unter, da der Blaukanal sonst schnell übersättigt wird (Clipping).

Der ND-Filter sollte übrigens nicht auf Auto stehen, damit die Belichtungszeiten nicht plörtzlich länger als notwendig werden. Das könnte im sehr flachen und grellen Wasser passieren. Lieber den Verschluss auf Auto setzen, so dass bei zu kurzen Zeiten der elektr. Verschluss genutzt wird.

Es gibt noch einen Trick, mit dem Blende und Belichtungszeit eingestellt werden kann: Im Modus M fotografieren (wie beschrieben) und für eine andere Belichtungszeit kurz in S wechseln, Zeit einstellen und zurück in Modus M gehen. Die Zeit wird in M übernommen ;)

Allerdings ist die volle manuelle Kontrolle beim Schnorcheln unrealistisch, sofern man sich nicht auf die Korallen stellt (böse!). Wellengang, Strömung und weitere Faktoren sind letztendlich dafür verantwortlich, dass man immer mit der Halbautomatik fotografiert und der Kamera nur den "Spielraum" über die Blende und den ISO-Wert vorgibt. Zumindest sind das meine Erfahrungen.
 
Wow, danke dir für die detaillierten Ausführungen.
Ich habe mich bereits schon mit der Zeitautomatik abgefunden. Ich habe die Kamera nun seit ein paar Tagen und werde erst mal testen und die Einstellungen treffen. Ich habe ja noch etwas mehr als 4 Monate Zeit um mich einzuarbeiten... dann geht's wieder in den Urlaub und sie wird in der richtigen Umgebung zum Einsatz kommen. ;)
 
Ich habe die Kamera nun seit ein paar Tagen und werde erst mal testen und die Einstellungen treffen.
(y)

Ich habe ja noch etwas mehr als 4 Monate Zeit um mich einzuarbeiten... dann geht's wieder in den Urlaub und sie wird in der richtigen Umgebung zum Einsatz kommen. ;)

Bis dahin bin ich wieder zurück und konnte ggf. weitere Erfahrungen sammeln - bisher hatte ich ja nur die RX100 I im Wasser. Allerdings wird sich bei der Herangehensweise an sich nichts ändern.

Falls es interessiert - ich hatte hier noch generelle Erfahrungen zu dem Thema geteilt: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13036451&postcount=23

Wenn die Aufnahmen keinen Blaustich haben sollen, muss man sie allerdings zwingend bearbeiten. Zwar hat die RX100 III/IV/V vor einigen Wochen via Firmwareupdate einen neuen UW-Weißabgleich spendiert bekommen, aber dieser funktioniert (wie bei anderen Kameras) mal ganz gut, aber liegt häufig daneben - die Kamera kennt einfach die verschiedenen Umwelteinflüsse (Wasserklarheit, Motiventfernung, ..) nicht und muss "raten".

Der Unterschied bearbeitet / nicht bearbeitet ist recht heftig: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13050490&postcount=37
 
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