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Objektivsetup bei Wechsel von Canon zu Sony

Ich habe erst vor wenigen Wochen beide gleichzeitig da gehabt, der Unterschied ist minimal und zu vernachlässigen. Zu einem 55mm f/1.8 ist der Unterschied dagegen ziemlich groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Sigma habe ich etwa ⅔ Abdeckung, ganz so wie nativ ist es nicht.
Das hatte ich befürchtet. Wäre dann die Auswahl auch entsprechend begrenzt fände ich das deutlich sinnvoller. So ist es ärgerlich, wenn man den AF entsprechend verschiebt und dann erst beim fokussieren feststellt das es zu weit war.

Das 70-200 wird so gut wie nie gebraucht angeboten (ich habe, glaube ich, noch gar keines gesehen).
Ich schon. Allerdings nur wirklich wenige. Da könnte man auch ein wenig warten. Hätte ja erstmal das f4 G

Beim 85er käme es bei mir wirklich nur auf die Abbildungsleistung an. Der AF muss nicht schnell sein. Der vom Sigma Art ist auch keine Rakete. Der reicht mir völlig. Wenn das Objektiv einen schnellen AF hat, ist das natürlich nice to have, aber eben kein Muss.
 
Die Abbildungsleistung des GM ist sehr gut (ich hatte mich ja schon als Fan geoutet). Ich hatte vorher das Batis, von dem ich insgesamt auch überzeugt war, aber das GM hat einfach eine eigenen Look. Wahrscheinlich sind es ‚nur‘ die ⅔ Blenden?

Die Geschwindigkeit reicht an der a9 ohne Probleme auch für normalen Hallensport. Habe ich schon mehrfach genutzt.
 
Das 85mm G Master ist vergleichbar zu deinem Sigma 85mm Art, vielleicht nur minimal langsamer.
 
Habe das Canon 70-300mm Nano USM II via MC11 an eine A7R2 adaptiert. Manchmal lief der AF ganz zufriedenstellend, oft musste ich jedoch das Objektiv lösen und neu ansetzen, damit der AF funktionierte.
Bei Entfernungen unter 7-8m lief der AF zu 90% nicht.
Wenn der AF funktionierte, dann jedoch nur in der Bildmitte, aber das hätte ich noch in Kauf genommen......
Entscheidend für mich war, das der AF gerade in entscheidenden Momenten nicht funktionierte.
Alle MC11- FW- Updates brachten keine Besserung.
Dabei stelle ich keine hohen Anforderungen, (hab keinen Hund ;-)).
Jetzt habe ich entnervt aufgegeben und mir das Sony 70-300mm G zugelegt. Die BQ ist noch ein Stück besser als beim Canon und der AF sitzt auch bei bewegten Motiven, sowie fast über die gesamte Bildfläche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Erfahrung zum 70-300 II USM an der RII kann ich uneingeschränkt bestätigen. Das wäre nach meinen amateurhaften Praxisvergleichen das letzte Objektiv gewesen, womit ich den Bereich 70mm+ an der RII abgedeckt hätte.
Allerdings sagt das noch nichts über das Verhalten an einer A9. Zudem vermute ich, dass dem TO das Objektiv dann doch deutlich zu dunkel sein wird am langen Ende.
 
Korrekt, ein 70-300 kommt nicht in Frage.

Bei einem Wechsel würde es wohl zwingend das 70-200 GM werden. Das 70-200 ist aktuell auch das meistgenutzte Objektiv. In den sauren Apfel würde ich wohl beissen müssen.
 
Ich finde im Bereich bis 200mm gibt es fast alles was man so braucht. Ich habe sogar alles was ich da suche. Es gibt keine Optik die ich da vermisse. Es gibt natürlich noch Lücken. Ein 135/2 mit AF, ein 24/1,4 und einiges anderes. Brauche ich aber nicht wirklich.

Was ich vermisse ist mehr Auswahl oberhalt von 200mm. Da gibt es nur das 70-300 und das 100-400. Ich hoffe das Sigma recht zügig ein natives Tele herausbringt. Ein 150-600 wäre naheliegend. Aber auch ein 300/2,8 oder 500/4 würden vermutlich so manch einen zu einem Kauf verleiten.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - Wechseln oder nicht?

Ich weiß nicht inwiefern Macro für dich noch interessant ist.
Mir gefällt das 90mm sehr gut insbesondere auch der unkonventionelle mf/af switch am Objektiv.
In der 0,5m-unendlich Einstellung ist die Geschwindigkeit (für mich) auch recht schnell und Abbildungsleistung ist sehr gut.
Wenn man mit Macro hingegen gar nichts anfangen kann reicht natürlich auch ein 85mm F1.8.
 
Macro hat wie gesagt nur eine sekundäre Prio. Da kann ich sicher zu gegebener Zeit mal angehen. Aber ich denke nicht das ein 90/2,8 alleinig mich zufriedenstellen würde, auch wenn man sicher auch damit sehr gute Portraits hin bekommt.

Ich habe mir jetzt mal das Sony 85/1,8 gekauft. Das 70-200/4 hingegen ist Geschichte. Im Bereich 35mm werde ich in jedem Fall erstmal abarten ob es etwas von Sigma gibt.
 
Aber ich denke nicht das ein 90/2,8 alleinig mich zufriedenstellen würde, auch wenn man sicher auch damit sehr gute Portraits hin bekommt.

Ich habe mir jetzt mal das Sony 85/1,8 gekauft.


Die Frage stelle ich mir auch noch, ob ein FE 85/1.8 neben einem FE 90/2.8 sinnvoll ist.

Was für den zusätzlichen Kauf des FE 85/1.8 spricht, wenn man schon ein FE 90/2.8:

- Deutlich lichtstärker
- bei gleichem Abstand >80cm geringere Schärfentiefe möglich
- schnellerer AF (wobei der AF des 90/2.8 an der A7r III fix ist)
- kleiner und leichter

Andererseits finde ich persönlich klassische Portraits mit 50mm am KB mittlerweile interessanter als früher. Früher habe ich Portraits auch immer mit 85/1.8 abgelichtet, aber hier wirken Portraits oft "platter" und mit 50mm hat das Portrait (Gesicht+Schulter) mehr Raumwirkung.
 
Meinte ja auch eher entweder oder ;)

Wenn man eben ein Macro benötigt könnte man mit dem SEL90 wie ich finde eben beides abdecken -> Makro + Potrait.

Ich finde auch das Bokeh vom 90mm sehr anspreichend.

Wer hingegen wie gesagt nichts mit Makro anfangen kann fährt natürlich mit dem 85mm eher besser zudem das ja auch mehrfach Awards für das beste P/L Objektiv 2017 bekommen hat.
 
So, das 70-200 musste gehen, das FE 85/1,8 durfte kommen. Erster Eindruck ist ganz gut. Schärfe bei Ofenblende ist in jedem Fall sehr gut. Das Sigma ist bei f1,8 nur einen kleinen Tick schärfer. Das ist nicht praxisrelevant. Bokeh kann ich noch nicht so beurteilen, dafür habe ich noch zu wenig damit gemacht. Die Verarbeitung/Haptik ist schon schlechter als die beim Sigma Art. Aber das Sony macht keineswegs einen schlechten Eindruck. Ist natürlich vom Gewicht her viel leichter als das Art. Etwas enttäuscht war ich vom AF Speed. Der ist beileibe nicht langsam, aber nachdem was ich immer so gelesen habe habe ich schon etwas auf Niveau des EF 85/1,8 USM erwartet. Da kommt es aber nicht ran. Im Großen und ganzen würde ich das Sony in etwa auf Augenhöhe mit dem Tamron 85/1,8 VC einordnen.

Man muss aber sagen das Preis/Leistung beim Sony schon sehr gut sind. Ob es mich im Falle eines A9 Verbleibes aber weiter begleitet müsste sich erst noch zeigen. Vermutlich würde es vorerst bleiben und zu gegebener Zeit gegen das GM getauscht.
 
Das G Master ist vom Speed her sehr vergleichbar, eventuell minimal langsamer, aber nicht entscheidend.
 
Das G Master ist vom Speed her sehr vergleichbar, eventuell minimal langsamer, aber nicht entscheidend.

Im Forum hier wird immer berichtetet, dass das Sony 85/1.4 GM spürbar langsamer sei, als das Sony FE 85/1.8.

Ich glaube letztlich muss jeder selbst testen, denn für jeden definiert sich schnell und gut etc anders. (y)
 
Der Unterschied ist minimal. Wichtig ist, dass man immer in AF-C bleibt, weil AF-S das Objektiv deutlich verlangsamt. Ich wollte ja auch eine 85mm Rakete haben, aber der Tempozuwachs ist nicht der Rede wert.
 
@ Chickenhead
Sitz der Fokus bei Offenblende bei einer auf dich zulaufende Person mit Eye-AF zu 100% auf dem Auge?
 
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