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Systementscheidung Systemkamera für Hobbyfotografin

Welche Objektive willst du denn dann dazukaufen und kommst du dann mit deinem Budget hin?

Beratungen für konkrete Gebrauchtkäufe sind hier im Forum leider nicht erwünscht.

Gruß, Thomas
 
Das Zuiko 14-42 würde ich erstmal gerne dazunehmen. Meine Bekannte hat das auch und ist sehr zufrieden. Macht so ziemlich dieselbe Art von Fotos wie ich.

Achso das wusste ich nicht - schade.
 
Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, nur die ersten Beiträge.

Mein Tipp für Dich, die Kamera, die du auch schon ins Auge gefasst hattest.
Die Sony A6000 mit dem Kitobjektiv. Ist deutlich kleiner/leichter als eine DSLR und hat trotzdem einen APS-C Sensor.

Das sie nicht wettergeschützt ist, ist mir egal, ein schnelles Foto im Regen wird sie auch ohne Dichtungen etc. überleben.

Ausserdem bietet sie definitiv ein überragendes Preis-Leistungsverhältnis.

Ich habe sie mir als Erweiterung meiner Nikon-Ausrüstung geholt, einfach weil mir die DSLRs zu massiv sind, wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin. Die passen einfach nicht in die Jackentasche, die kleine Sony schon.

Hier hab ich mal ein paar Bilder von meinem Pragbesuch letztens eingestellt. Alle Bilder mit dem Kitobjektiv 16-50 gemacht.
 
Danke für deine Empfehlung Metalspotter. Hab mir gerade deine Fotos angesehen und die sind echt toll geworden.

Ich bin noch ziemlich hin- und hergerissen. Die A6000 war eigentlich mein Favorit, wobei die Olympus Pen F mir auch sehr zusagt.
Das bessere Preis-/Leistungsverhältnis hat garantiert die A6000.

Mal schauen :)
 
Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, nur die ersten Beiträge.
Meist ist es sinnvoller die älteren Beiträgen zu lesen, denn in der Kaufberatung findet ja ein Dialog statt und so ändern sich die anfänglichen Ansichten relativ häufig ;)

Mein Tipp für Dich, die Kamera, die du auch schon ins Auge gefasst hattest.
Die Sony A6000 mit dem Kitobjektiv. Ist deutlich kleiner/leichter als eine DSLR und hat trotzdem einen APS-C Sensor.
Und dann weiter? Mit dem Kitobjektiv allein gewinnst du durch den Sensor noch gar nichts hinzu. Welche Objektive soll sie dann nehmen?
Bitte nicht immer den Fokus auf die Kamera allein legen, sondern auf das System!


@To:
Wenn die Pen sehr gut gefällt, dann würde ich die auch nehmen und wenn deine Bekannte auch MFT hat macht es ja doppelt Sinn, da kann sie dir vll. bei der Bedienung eine Einführung geben und ihr könnt ja auch mal Objektive tauschen.
Zum Preis:
Hier findet wie bereits angesprochen keine Preisdiskussion statt. Ob dir die Kamera das Geld wert ist, musst du entscheiden! Hier gibt es keine Regel.
Ansonsten schau dir halt hier mal an wie die Kameras so weggehen und auf anderen Gebrauchtportalen, dann sollte man recht gut abwägen können ob das Angebot in Ordnung ist.
Auf die Auslösungen würde ich weniger stark den Fokus legen, sondern eher wie mit der Kamera umgegangen wurde.
 
Ich bin noch ziemlich hin- und hergerissen. Die A6000 war eigentlich mein Favorit, wobei die Olympus Pen F mir auch sehr zusagt.
Das bessere Preis-/Leistungsverhältnis hat garantiert die A6000.
Hast du mal alles zusammengerechnet und verglichen? Nicht nur die Bodys selber?
Die A6000 hat z.b. schon einmal keinen Stabi im Body, den du bei Olympus hast und auch mitzahlst.
Auch hat die Pen das deutlich hochwertigere Gehäuse.
Auch ist das Kitzoom brauchbar, aber nicht gerade der Oberkracher (vor allem wenn man bedenkt was der Sensor leisten kann!)
Insgesamt kommen wir mit Verarbeitungsqualität und Stabi also eher Richtung A6300 bzw. sogar 6500 (erst da gibt es den Stabi bei Sony).
Und wenn man über Preis/Leistung spricht, dann macht es wie gesagt erst Sinn, wenn man auch die Objektive mit einrechnet.
Was hilft es mir wenn ich beim Body z.b. 200 Euro zahle, bei den Objektiven aber im Vergleich 400 mehr ausgebe...
 
Da die X-T20 schon allein, noch ohne Objektive, dein gesammtes Budget auffrißt, fällt sie wohl unter den Tisch. Da du allerdings kein Action fotografieren willst, könntest du dir eine X-T1 plus 18-135 holen. Gebraucht sollte das problemlos ins Budget passen. Als Nachtobjektiv würde sich später z.B. ein 35mm f1.4 anbieten.

Es gibt KEINE "wetterfesten" Kameras. Kein Hersteller haftet falls deine Kamera durch Wettereinfluß Schaden nimmt. Es ist nicht realistisch möglich, Systemkameras wirklich gegen die Elemente zu schützen: da ist z.B. eben schlicht und einfach ein Riesenloch vorne dran, nämlich der Objektivanschluß.

In der Realität ist es bestenfalls so, das die Kamera ein bisschen Regen ab kann. Das wars. Und selbst das wird nicht immer eingehalten; Sony ist da z.B. kürzlich mit ihrem Topmodell mit Paucken und Trompeten bei einem Test durchgefallen und auch Nikon leistete sich beim selben Test bei deren mächtiger D850 einen kleinen Fauxpas: zwar drang das Regenwasser nicht in die Interna der Kamera ein, wohl aber landete etwas davon über den Blitzanschluß im Sucher.

Ich würde deshalb grundsätzlich eine Kamera immer so gut wie irgend möglich schützen. Wie gesagt, im Schadensfall kannst du beim Hersteller nur auf Kulanz hoffen.
 
Und dann weiter? Mit dem Kitobjektiv allein gewinnst du durch den Sensor noch gar nichts hinzu. Welche Objektive soll sie dann nehmen?
Bitte nicht immer den Fokus auf die Kamera allein legen, sondern auf das System!

Ich vermute, du hast die Beiträge der TO auch nicht so richtig gelesen, oder?

Wer schon sagt, das er momentan keine Lust hat, sich mit den ganzen Einstellungen etc etc zu befassen, der braucht auch keine Ausrüstung für 1000€.

Ich behaupte ganz frech, wenn man der TO eine A6000 mit Kit und eine richtig teure Kamera in die Hand drückt, die Unterschiede in den Bildern werden kaum auffallen.
Deshalb mein Tipp, wenn es leicht, kompakt, bezahlbar und für den "nichtProfi" ausreichender BQ sein soll, dann ist die A6000 mit Kit ein toller Einstieg.

Black_Rider schrieb:
Hast du mal alles zusammengerechnet und verglichen? Nicht nur die Bodys selber?
Die A6000 hat z.b. schon einmal keinen Stabi im Body, den du bei Olympus hast und auch mitzahlst.
Auch hat die Pen das deutlich hochwertigere Gehäuse.
Auch ist das Kitzoom brauchbar, aber nicht gerade der Oberkracher (vor allem wenn man bedenkt was der Sensor leisten kann!)
Insgesamt kommen wir mit Verarbeitungsqualität und Stabi also eher Richtung A6300 bzw. sogar 6500 (erst da gibt es den Stabi bei Sony).
Und wenn man über Preis/Leistung spricht, dann macht es wie gesagt erst Sinn, wenn man auch die Objektive mit einrechnet.
Was hilft es mir wenn ich beim Body z.b. 200 Euro zahle, bei den Objektiven aber im Vergleich 400 mehr ausgebe...
Das mag ja alles stimmen, aber wird das für die TO eine Rolle spielen?

Für ~550€ kriegt sie mit der Sony fast alles, was sie laut ihrer Suche möchte. Bis auf die Abdichtung, die meiner Meinung aber vollkommen überbewertet ist, aber als Marketinginstrument prima funktioniert. Aber das ist meine bescheidene Meinung.

Nochmal, wer sich eh nicht mit den Einstellungen befassen will, der wird auch mit dem Kitobjektiv glücklich werden.

Generell würde ich dann eher die Frage stellen, ob es überhaupt eine Kamera mit Wechselobjektiven sein sollte.
 
Die Pen F mit dem 14-42 liegt doch sogar neu in deinem Budget von 1300. Eine lichtstarke Festbrennweite würde ich noch dazu nehmen (bevorzugt 35 mm KB Äquivalent). Dann bist du für abendliche Szenen in der Bar etc. auch gut gerüstet.

Schöne Grüße, Thomas
 
Für ~550€ kriegt sie mit der Sony fast alles, was sie laut ihrer Suche möchte. Bis auf die Abdichtung, die meiner Meinung aber vollkommen überbewertet ist, aber als Marketinginstrument prima funktioniert. Aber das ist meine bescheidene Meinung.

Ich habe Sony ja eher sehr verhalten empfohlen, da mir gar nicht bewusst war, dass die A6000 so günstig angeboten wird. Sie könnte dann noch das 30mm 1.4 als lichtstarke Festbrennweite dazunehmen und wäre immer noch unter 1000 Euro. Den fehlenden Stabi der A6000 würde ich auch nicht überbewerten (bei Bildern mit Personen empfehlen sich ohnehin in der Hand haltbare Verschlusszeiten, bei anderen Motiven ggf. kleines Taschenstativ verwenden).
 
Ich vermute, du hast die Beiträge der TO auch nicht so richtig gelesen, oder?

Wer schon sagt, das er momentan keine Lust hat, sich mit den ganzen Einstellungen etc etc zu befassen, der braucht auch keine Ausrüstung für 1000€.
Ähm, gugg doch mal bitte etwas weiter oben? :rolleyes:
Genau diesen Punkt hatte ich ja angesprochen. Wenn die Person hinter der Kamera limitiert, dann braucht man nicht über minimal bessere Leistung reden (z.b. MFT vs APS-C).
Für die TO spielt aber die Optik eine sehr große Rolle, und wie sie selber schreibt ist die Pen F "Liebe auf den ertsen Blick". Brauchen ist immer so relativ. Wenn die Pen F deutlich besser gefällt, spielt das schon eine Rolle.

Ich behaupte ganz frech, wenn man der TO eine A6000 mit Kit und eine richtig teure Kamera in die Hand drückt, die Unterschiede in den Bildern werden kaum auffallen.
Deshalb mein Tipp, wenn es leicht, kompakt, bezahlbar und für den "nichtProfi" ausreichender BQ sein soll, dann ist die A6000 mit Kit ein toller Einstieg.
Vielleicht hatte ich damals zwei besonders schlechte Exemplare des Kits erwischt. Mir und auch meiner Freundin ist das bei beiden Kits sofort aufgefallen, vor allem die Ränder waren nicht schön. Da lieferte meine RX100 besseres ab. Für mich war das Sony 1650er bis jetzt das schlechteste Kitobjektiv, dass ich je in der Hand hatte. Ob nun das Fuji 1650, Panasonic 12-60er oder auch die Oly Kits: Die Unterschiede waren sehr deutlich sichtbar.
Wenn du dann mal siehst, was eine A6000 mit einer vernünftigen Linse leisten kann, schraubst du das Kit nie mehr drauf. Das ist wie wenn dun Porsche kaufst und montierst dir dann ultra billige und abgefahrene reifen :devilish: (aber vielleicht waren ja meine zwei Exemplare einfach besonders schlecht).
Dazu kommt der elektrische Zoom, den ich als mehr als störend empfinde.



Für ~550€ kriegt sie mit der Sony fast alles, was sie laut ihrer Suche möchte.
Trotzdem ist ihr ein Wechselobjektiv ja wichtig, also sollte man auch schon einmal im Hinterkopf behalten, was denn für Objektive dann noch in Frage kämen. Und dann sieht es Preis/leistungsmäßig gar nicht mehr so toll aus.

Generell würde ich dann eher die Frage stellen, ob es überhaupt eine Kamera mit Wechselobjektiven sein sollte.
Wenn man eine A6000 nur mit Kit betreiben will, sollte man sich diese Frage wirklich (mehrmals) stellen :)
 
Den fehlenden Stabi der A6000 würde ich auch nicht überbewerten (bei Bildern mit Personen empfehlen sich ohnehin in der Hand haltbare Verschlusszeiten, bei anderen Motiven ggf. kleines Taschenstativ verwenden).
Hast du schon einmal eine Kamera mit einem Stabi im Gehäuse gehabt?
Ich habe ja Fuji und MFT und genau der fehlende Stabi bei Fuji ist für mich der größte Nachteil. Ich bin häufig mit den 23 F2 bzw. 35 F2 unterwegs und wünsche mir sehr häufig den Stabi meiner E-M1.
Bei meiner MFT Ausrüstung kann ich auf ein Stativ in den meisten Fällen sehr gut verzichten und kann die ISO Werte auch weiter unten halten auch bei Fuji (statische Motive).
Ich möchte einen Stabi nicht mehr missen. Hätte die T20 einen Stabi im Gehäuse, oder bringt Fuji eine Kamera mit diesem Feature, würde ich sofort wechseln.
 
Hast du schon einmal eine Kamera mit einem Stabi im Gehäuse gehabt?
Ich habe ja Fuji und MFT und genau der fehlende Stabi bei Fuji ist für mich der größte Nachteil.

Ja, ich kenne beides. Fuji (ohne) und Sony (mit). Ja, es gibt Situationen bei denen ein Stabi hilfreich ist, für mich wäre das aber kein Grund gewesen von Fuji wegzuwechseln, einige Zooms sind dort auch stabilisiert. Wenn man bei Fuji einsteigt, dann hätte man das Kit ja stabilisiert. Also ein XT10 gebraucht mit dem Kit sollte leicht im Budget machbar sein, wenn es größer sein darf auch die XT1. Das läge preislich aber immer noch deutlich über der Sony.

Also _ich_ könnte bei begrenztem Budget am ehesten auf den Stabi verzichten. Würde dann - bei angenommener Gleichheit der anderen Parameter - den größeren Sensor vorziehen.
 
Ähm, gugg doch mal bitte etwas weiter oben? :rolleyes:
Genau diesen Punkt hatte ich ja angesprochen. Wenn die Person hinter der Kamera limitiert, dann braucht man nicht über minimal bessere Leistung reden (z.b. MFT vs APS-C).
Da sind wir einer Meinung (y)
Für die TO spielt aber die Optik eine sehr große Rolle, und wie sie selber schreibt ist die Pen F "Liebe auf den ertsen Blick". Brauchen ist immer so relativ. Wenn die Pen F deutlich besser gefällt, spielt das schon eine Rolle.
Auch da sind wir einer Meinung. Ich hatte schon mal die A5000 als kleine Jackentaschenkamera. Die Bilder waren auch sowie okay, aber die Haptik und Bedienung haben mir dann nicht so zugesagt, so das sie nach ein paar Wochen wieder verkauft wurde.
Vielleicht hatte ich damals zwei besonders schlechte Exemplare des Kits erwischt. Mir und auch meiner Freundin ist das bei beiden Kits sofort aufgefallen, vor allem die Ränder waren nicht schön. Da lieferte meine RX100 besseres ab. Für mich war das Sony 1650er bis jetzt das schlechteste Kitobjektiv, dass ich je in der Hand hatte. Ob nun das Fuji 1650, Panasonic 12-60er oder auch die Oly Kits: Die Unterschiede waren sehr deutlich sichtbar.
Wenn du dann mal siehst, was eine A6000 mit einer vernünftigen Linse leisten kann, schraubst du das Kit nie mehr drauf. Das ist wie wenn dun Porsche kaufst und montierst dir dann ultra billige und abgefahrene reifen :devilish: (aber vielleicht waren ja meine zwei Exemplare einfach besonders schlecht).
Dazu kommt der elektrische Zoom, den ich als mehr als störend empfinde.
Das stimmt auch, ist aber auch so, das man damit auch durchaus ansprechende Bilder machen kann. Da bei mir die Anschaffung von zwei FBs geplant ist, werd ich dann mal sehen, ob das Kit noch mal montiert wird :D
Für mich war eben auch folgendes ausschlaggebend für das Kit mit der A6000 als Einstieg ins System:


Trotzdem ist ihr ein Wechselobjektiv ja wichtig, also sollte man auch schon einmal im Hinterkopf behalten, was denn für Objektive dann noch in Frage kämen. Und dann sieht es Preis/leistungsmäßig gar nicht mehr so toll aus.
Natürlich gilt auch hier, wenn mir die Kamera nicht zusagt, dann hilft mir auch das beste Kitobjektiv nix, wenn ich sie dann nicht gerne benutze. Dann kann das System noch so toll sein.
Deshalb rate ich im Freundeskreis immer, geh in Laden und probier die verschiedenen Modelle aus. Die, die dir am meisten zusagt und im Budget liegt, die nimmst du dann.

Wenn man eine A6000 nur mit Kit betreiben will, sollte man sich diese Frage wirklich (mehrmals) stellen :)
Oder ob man überhaupt soviel Geld investieren möchte :eek:

Ist wie bei mir in der Familie. Da sieht man, was für tolle Bilder mit der DSLR rauskommen, da braucht man natürlich auch eine. Auch wenn man überhaupt keine Lust hat, sich mit der Materie Fotografie zu befassen. Da wird einfach wild im Liveview geknippst, aber es muss unbedingt eine DSLR sein, weil "deine Kamera macht ja so tolle Bilder".
 
Dann sind wir ja doch weitgehendst einer Meinung :)

Kurz zur Sony:
Ich hatte sie ja selbst und als ich das Sigma 30 2.8 draufschraubte, kam mir das vor wie eine neue Kamera, einfach ne andere Qualität. Dann das Sigma gegen sonys 35er mit Stabi getauscht und das Objektiv begeisterte noch mehr.
Aber so recht fündig wurde ich dann im weiteren Angebot nicht und so musste sony wieder gehen. Die Ka era selbst und was der Sensor abliefert ist super.
Hätten sie das Angebot von Fuji, würde es anders aussehen :D

Allgemein:
Ja leider wollen die meisten tolle Bilder und für sie ist tolle Bilder = super Kamera. Ich höre selten Leute sagen: Boa das Essen ist gut, was hat der Koch wohl für super Töpfe :devilish:
Darum kurz gesagt: Für die hier angesprochenen Anwendu gsfälle kommt jede moderne Kamera in Frage und die Ergebnisse werden sehr ähnlich bis identisch ausfallen. Daher....das kaufen was am besten gefällt :)
 
Na denn - sei glücklich dabei. :cool: Man kann ja alles nutzen, nur: mir reicht die Qualität nicht aus. :)

Die Ratsuchende mag selbst beurteilen, ob ihr die Qualität ausreicht oder nicht (alles ISO6400 mit MFT):
(Den vielbeschworenen Rauschvorteil von APS-C gegenüber MFT halte ich in der Praxis für irrelevant - davon kann man nicht ernsthaft eine Kaufentscheidung abhängig machen; einen klaren Vorteil gibt es erst mit KB.)









 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ratsuchende mag selbst beurteilen, ob ihr die Qualität ausreicht oder nicht (alles ISO6400 mit MFT):

Ich bezweifle ja, dass die Ratsuchende das überhaupt irgendwie beurteilen kann (ISO beim Iphone ist ab 800 wohl Matsch), aber das ist auch im Allgemeinen eher schwer, wenn die Bilder nur in irgendeiner verkleinerten Form vorliegen. 10x15 (ja, nicht 9x12) schaffe ich auch noch mit ISO16000 in "erträglich" :rolleyes:

Im Allgemeinen muss ich dir aber recht geben, das ganze wird überbewertet, das ist halt so wie bei den "superleichten" Teles, die manche Leute für MFT haben. Was allerdings nicht so überbewertet wird, ist Freistellung (oder eher: wieviel Platz brauche ich für meine Porträts und wie flach soll es werten), ob man damit allerdings besser Fotos macht, glaube ich nicht (wobei man das auch durch klein und leicht nicht macht – im Zweifelsfall macht man da eher mehr...)
 
Ich bezweifle ja, dass die Ratsuchende das überhaupt irgendwie beurteilen kann (ISO beim Iphone ist ab 800 wohl Matsch), aber das ist auch im Allgemeinen eher schwer, wenn die Bilder nur in irgendeiner verkleinerten Form vorliegen. 10x15 (ja, nicht 9x12) schaffe ich auch noch mit ISO16000 in "erträglich" :rolleyes:
Naja, da muss man sich dann eben selbstständig auch weitere Vergleichsbilder anguggen und selbst urteilen. Es kommt ja auch einfach darauf an, wie man die Bilder selbst später ausgeben will. Ein Großteil guggt die nur auf dem FHD Monitor und druckt nur kleine Abzüge.
(Das mit den 9 x 12 Bildchen erinnert mich an einen Fuji Verkäufer, der mir voller Stolz zeigen wollte wie rauschfrei und toll Fuji ist und zeigte dann 9 x 12 Bilder :devilish::D)
 
Schön sind auch immer Bilder einer ~2000€-Kamera in einer Kaufberatung, bei der insgesamt nur 1300€ Budget vorhanden sind :D
 
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