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Objektiv-Kaufberatung für Tierfotografie

Rotkläppchen die Erste

Themenersteller
Hallo,

für die Hunde- und Pferdefotografie suche ich ein Objektiv. Meine Kamera ist eine Sony Alpha 77 II (APS-C-Sensor) und das neue Objektiv muss nicht unbedingt von Sony sein. Ich fotografiere outdoor, daher suche ich ein Objektiv mit größerer Brennweite (ab 150mm).
Die Lichtstärke ist mir sehr wichtig und ich träume von einem Objektiv mit f1.8.
Derzeit fotografiere ich mit meinem "immerdrauf-Objektiv" SAL18135 (f3.5-5.6).

Das zukünftige Objektiv darf gerne gebraucht sein und optimalerweise etwa 400€ kosten, ohne zu wissen, ob das realistisch ist. Über Google findet man natürlich immer leicht die tollsten und besten und teuersten Objektive, und zugegeben: in dem Preissegment gibt es nur sehr wenige lichtstarke Objektive (mit f2.8 statt den gewünschten f1.8), im Brennweitenbereich über 135mm konnte ich erstmal nichts finden, einzig ein paar Festbrennweiten waren dabei.

Wie sind die Erfahrungen: Kann man mit f2.8 schon ordentliche Ergebnisse erzielen, die sich von meinem Objektiv mit f3.5 deutlich unterscheiden?

Ist die Suche nach dem gewünschten Objektiv in dem Preissegment verschwendete Lebenszeit?
Falls dem so ist: Wie viel Geld sollte ich in die Hand nehmen, um bei f1.8 (vs. f2.8) eine 150mm+(Fest-)Brennweite zu bekommen?


LG

_
Da das Objektiv von diversen Herstellern kommen darf, konnte ich es keinem einzelnen Objektiv-Hersteller-Unterforum zuordnen. Der Beitrag darf natürlich gerne verschoben werden, wenn es ein passenderes Unterforum gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass wird unrealistisch werden, für 400 €uro was richtig gutes und lichtstarkes mit Autofocus zu bekommen !

Dein SEL 18-135 kostet allein schon in der Neuansachaffung um 400 Euro - jedes bessere Objektiv ergo dann doch um einiges mehr, je nachdem ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was du suchst, gibt es schlihtweg gar nicht.... über 135 mm und mit Lichtstärke 1,8 fallen mir nur 2 Objektive ein....
das nagelneue Sigma 135/1,8... keine Ahnung ob es das mit Sony A-Bajonett gibt, glaube nicht
Das Canon 200/1,8... passt nich an Sony A-Mount

Mit 2,8 gibt es dagegen einiges, aber für 400 Euro wird es eng. Da kenn ich auch das Sony A-Monut zu wenig
 
in dem Preissegment gibt es nur sehr wenige lichtstarke Objektive (mit f2.8 statt den gewünschten f1.8), im Brennweitenbereich über 135mm konnte ich erstmal nichts finden, einzig ein paar Festbrennweiten waren dabei.
... - im Tele-Bereich sind f1.8 extrem selten und wenn, dann teuer - ich kenne keine Tele-Zoom mit f1.8.


Wie sind die Erfahrungen: Kann man mit f2.8 schon ordentliche Ergebnisse erzielen, die sich von meinem Objektiv mit f3.5 deutlich unterscheiden?
... zwischen f2.8 und f3.5 ist die Differenz gering, aber, die Mehrheit der mir bekannten f3.5er Zoom sind dies nur am kurzen Ende - sobald Du mehr Vergrößerung nutzt, sinkt die Lichtstärke :eek:.


um bei f1.8 (vs. f2.8) eine 150mm+(Fest-)Brennweite zu bekommen?
... - neu oder gebraucht? Direkt für Sony-A-Mount oder mit Adapter? Festbrennweite oder Zoom? Reichen 150mm Brennweite?



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Für Tierfotografie - wenn Du damit nicht gerade Pferde oder Elefanten meinst - reichen 150mm bei weitem nicht. Das fängt dann bei 300mm, besser mehr, an.

In dem Brennweitenbereich gibt es eh keine f1.8 mehr. f2.8 ist schon teuer, groß und schwer. f4 bei Canon noch halbwegs bezahlbar.

Von Sony gibt es ein 100-400, das aber auch erst bei f4.5 startet. Mit deinem Budget eh nicht realisierbar.

Vielleicht probierst du erstmal das Tamron 70-300 USD aus. Das bekommt man günstig und wenn man genug Licht hat, ist das schon OK für die ersten Schritte.

Danach wechseln viele zum Sigma 150-600. Auch nicht lichtstark, aber bezahlbar und enorme Brennweite.
 
Es gibt von Walimex/Samyang noch ein 135/2,0 mit Sony A-Bajonett für knapp 500 Euro. Gebraucht für dein Budget machbar.

ABER: Du müsstest auf einen Autofocus verzichten
 
Budget und gewünschte Lichtstärke sind völlig unrealistisch. Ein gebrauchtes Tamron 2.8/70-200 wäre vermutlich noch die beste Lösung.
Das Sony 70-400 kostet über 2000 Euro.

Sigma 150-600 gibt es nicht für A-Mount.
 
Aber das Tamron 150-600 USD gibt es, ist halt dunkel und passt nicht ins Budget.

Das Tamron 70-200/2.8 Macro, ohne USD, wäre gebraucht im Budget, ist aber langsam. Das schnelle mit USD ist dann wieder nicht im Budget.

Ansonsten würde ich die Empfehlung zum Tamron 70-300 USD unterschreiben, das ist zwar nicht lichtstark, aber optisch hervorragend und gebraucht für unter 200€ zu bekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron 70-200/2.8 Macro, ohne USD, wäre gebraucht im Budget, ist aber langsam. Das schnelle mit USD ist dann wieder nicht im Budget.

Es ist, erade an der A77II, gar nicht soo langsam. Der Stangenantrieb knallt bei der Kamera schon richtig rein, weit schneller als an meinen Vorgängerkameras (A580, A380).

Ich finde das 70-200 macro sehr gut und habe auch schon das eine oder andere Tier (Eichhörnchen, Hunde, Wasservögel) damit erwischt. Klar, ein USD ist nochmal ne ganze Ecke schneller, aber P/L ist hier einfach unschlagbar.

Wenn es dir mehr auf AF-Performance ankommt, dann ist das 70-300 USD eine sehr gute Wahl.

Es kommt halt auch auf Nutzungsszenario an.

  • Pferderennen
  • Springreiten
  • Portraits, Kopf und Ganzkörper
  • Mit oder ohne Reiter
  • usw.

Für all das kann man unterschiedliche Anforderungen an Kamera und Objektiv stellen.

Da du aber auch Hunde nennst würde ich tatsächlich eher zum 70-300 USD raten. Es hat mMn immer noch genug Freistellungspotential und der AF ist einfach sauschnell.

LG, Max
 
Vielen Dank für eure Antworten, Hinweise und Modellvorschläge! Ich freue mich, etwas Neues zu haben, woran ich mich orientieren kann. Irgendwann sieht man auch bei der Objektivsuche den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Danke!!
 
Hallo liebe Leute.
Es freut mich ein Teil der Community zu sein :)

Es ist zwar schon etwas her, aber ich war eben heute auf der Suche nach diesem Thema.

Ich habe jetzt auch ALLES versucht, mit dem Tamron 70-300 ohne USD ein paar Vogelaufnahmen zu machen, aber es klappt wirklich nicht.

Meine Freundin hat eine Nikon 5100 und die USD Version davon und schießt echt hammer Fotos. Sie ist selbst Model und Hobbyfotograf.
Relatives Stillleben, also wenn die Tiere sich nicht bewegen (geht ja so super ), ist mit dem günstigen Tamron möglich., Ansonsten werden die Bilder meist unscharf. Blaustich an Rändern ist bei dem Billigen auch oft stark vorhanden.

Ich bekomme heute das SAL18135 und hoffe das sich etwas ändert.

Das Tamron 18-200 für 150€ kann man leider auch vergessen.

Um mit der Sony ein paar ordentliche Bilder hinzubekommen, ist ein Objektiv unter 500€ kaum zu finden. Das hat mich echt erschreckt.

Wer absoluter Anfänger ist und erstmal seine Fotos perfektionieren möchte (Perspektive usw.) dem empfehle ich aus eigener Erfahrung mit der Sony A200 anzufangen. Die macht ohne viel Einstellung wunderschöne Bilder.
Irgendwann möchte man halt einen, oder zwei Schritte weiter.

Liebe Grüße Mikesch
 
Hallo Mikesch
Welche Kamera hast Du denn ?
AF Speed ist immer die Summe (Produkt) der Einzelteile.

Das 70-300 USD für Sony bekommst Du als gutes Gebrachtes für unter 150€ (hatte vor 3 Monaten meines verkauft).

Das 18-135 hatte ich auch mal - eine ganz tolle Linse, aber der AF war mir zu langsam (Wollte damit Modellflieger filmen).
 
Ich habe die Sony A68

Aber irgendwie hab ich mit der Probleme. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es vielleicht einfach zur Zeit an mir liegt.
Stress lässt einen manchmal wirklich keine guten Fotos schießen.

Ich hab die ganze Zeit die A6000 im Auge und weiß nicht, ob sich der Umstieg lohnen würde.
 
Du kaufst Dir einen Porsche (a68) mit 70PS Golf-Diesel-Motor (Tamron 70-300 ohne USD) und wunderst Dich, warum die Kombination nicht so richtig schnell fahren möchte?

Das Tamron 70-300 USD ist tatsächlich eine ganz andere Linse als das ohne USD. Das SAL 18-135 ist zwar ein gutes Objektiv, aber für Tierfotografie auch eher ungeeignet (AF zu langsam), da ist - auch bzgl. der Brennweite das 70-300 USD wahrscheinlich die bessere Wahl.

Ideal wäre wohl ein Tamron 70-200 USD (als moderater Preisvorschlag), aber das kostet halt auch etwas mehr, ganz ideal wäre ein 70-200 oder sogar 70-400 von Sony, aber das sprengt das Budget wohl vollständig.

Naja - OK - wurde ja auch schon vorher erwähnt und erklärt ... dem kann und will ich auch nix mehr hinzufügen.

Zur A6000 - na, dann guck' Dir da mal die Objektivpreise an ... und bzgl. AF-Performance ist die Kamera auch eher schlechter gegenüber der a68.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Sony A68

Aber irgendwie hab ich mit der Probleme. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es vielleicht einfach zur Zeit an mir liegt.
Stress lässt einen manchmal wirklich keine guten Fotos schießen.

Ich hab die ganze Zeit die A6000 im Auge und weiß nicht, ob sich der Umstieg lohnen würde.

Stress ist sicherlich nicht gut, wenn Du nachher an Deine Fotos höhe Ansprüche stellst.
Ich rate Dir das 70-300 USD gebraucht zu besorgen - auch mit Ruhe; da kommt bestimmt ein sehr gut erhaltenes für unter 150€ vorbei.

Dann setze Dich hin, überlege in Ruhe welche AF Einstellungen Du für Deinen Einsatz willst. Nutze auch mal eine Gelegenheit verschiedene Modi durchzuprobieren, verschiedene Blenden und Verschlusszeiten. Ja, das kann weh tun, da man dabei denkt man verpasst ein tolles Foto. Wenn aber die Grundeinstellungen nicht passen, bekommst Du so gut wie nie was Gutes.

Also - ohmmm - ruhig, lerne das System kenn und dann kommt auch was bei raus.

BTW: die a6000 ist eine sehr nette Kamera, aber der AF ist nur mit den teuren Objektiven (z.B 70-200/4 oder 2.8) auch wirklich schnell. Ich würde jetzt nicht umsteigen - Du gewinnst nix..Investiere nicht zu Viel in A-Mount, dann fällt Dir mal ein Wechsel leichter, wenn Du den wirklich (leisten) willst.
 
Du kaufst Dir einen Porsche (a68) mit 70PS Golf-Diesel-Motor (Tamron 70-300 ohne USD) und wunderst Dich, warum die Kombination nicht so richtig schnell fahren möchte?

Das Tamron 70-300 USD ist tatsächlich eine ganz andere Linse als das ohne USD. Das SAL 18-135 ist zwar ein gutes Objektiv, aber für Tierfotografie auch eher ungeeignet (AF zu langsam), da ist - auch bzgl. der Brennweite das 70-300 USD wahrscheinlich die bessere Wahl.

Ideal wäre wohl ein Tamron 70-200 USD (als moderater Preisvorschlag), aber das kostet halt auch etwas mehr, ganz ideal wäre ein 70-200 oder sogar 70-400 von Sony, aber das sprengt das Budget wohl vollständig.

Naja - OK - wurde ja auch schon vorher erwähnt und erklärt ... dem kann und will ich auch nix mehr hinzufügen.

Naja. Wundern tue ich mich nicht so richtig. Ich war nur von den positiven Bewertungen bei Amazon so eingenommen.
Wie gesagt. Bin selbst Anfänger. Auch wenn ich jetzt viel Schrott gekauft habe, lerne ich doch dadurch am besten.
Tut weh, aber die Erfahrung zählt in diesem Fall.

Das SAL18135 habe ich nicht für die Tierfotografie.
Aber das Tamron 70-xxx USD werde ich mir Mal ansehen und dann als Ergänzung zur Tierfotografie holen.



Stress ist sicherlich nicht gut, wenn Du nachher an Deine Fotos höhe Ansprüche stellst.
Ich rate Dir das 70-300 USD gebraucht zu besorgen - auch mit Ruhe; da kommt bestimmt ein sehr gut erhaltenes für unter 150€ vorbei.

Dann setze Dich hin, überlege in Ruhe welche AF Einstellungen Du für Deinen Einsatz willst. Nutze auch mal eine Gelegenheit verschiedene Modi durchzuprobieren, verschiedene Blenden und Verschlusszeiten. Ja, das kann weh tun, da man dabei denkt man verpasst ein tolles Foto. Wenn aber die Grundeinstellungen nicht passen, bekommst Du so gut wie nie was Gutes.

Also - ohmmm - ruhig, lerne das System kenn und dann kommt auch was bei raus.

BTW: die a6000 ist eine sehr nette Kamera, aber der AF ist nur mit den teuren Objektiven (z.B 70-200/4 oder 2.8) auch wirklich schnell. Ich würde jetzt nicht umsteigen - Du gewinnst nix..Investiere nicht zu Viel in A-Mount, dann fällt Dir mal ein Wechsel leichter, wenn Du den wirklich (leisten) willst.

Ehrlich gesagt arbeite ich (fast) ausschließlich manuell und fast nur ohne AF.
Aber genau das hat mir jetzt gerade sehr viel Stress oben drauf gepackt.
Statt wieder richtig reinzukommen, bin ich die ganze Zeit am manuell testen und wirklich viel am verhunzen.

Samstag steh ich als Fotograf da und hab schon Bange. Hätte ich mich Mal mehr mit den Automatik Moden auseinandergesetzt.

Heute ist der letzte Tag und ich werde mich mit 2-3 Modis vertraut machen.
Und nein. Nicht bezahlt. Einfach als Freundschaftlicher Fotograf ;)

Aber keine Sorge. Ich habe m/eine Freundin eingeladen die mich unterstützt. Puh.

Ach ja. Von der Farbwiedergabe (oder wie auch immer man das jetzt nennt), des SAL18135, bin ich positiv überrascht. Keine Vignettierung ,oder Blaustiche.
Das gibt mir für morgen dann Hoffnung :)
 
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