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Wie bekomme ich diese Meldung weg?

Ich nehme mal an du willst die Bilder ins Internet hochladen oder zu Hause auf einem Monitor betrachten und da sollten sie in sRGB sein. Die anderen Farbraum sind grösser und du hast etwas mehr Reserve in der Bearbeitung aber eben auch nur wenn du etwas vom Farbräume verstehst. Aber auch da musst du die Fotos nach der Bearbeitung in sRGB konvertieren damit sie im Internet richtig dargestellt werden.
Gruss Oliver
 
Ah OK

und ist es Normal das ProPhoto dann die Meldung wieder anzeigt?
wenn ich da sRGB drin stehn lasse , dann kommt sie nicht.

Monitor ...... frag mich nicht, den hab ich noch nie eingestellt
ist ein Acer 22 Zoll, vieleicht mal etwas heller gemacht das wars
 
blos was meint der Typ da in dem Link?

vergiss das.

"Für beste Bildbearbeitungsergebnisse sollten Sie Ihre Bilder stets im AdobeRGB-Farbraum belassen."

das stimmt zwar, ist aber in etwa so, wie wenn ich jemanden sage

"Frischeste Qualität gibt es beim Bauern direkt auf dem Hof (noch besser direkt vom Feld)"
Das stimmt zweifelsohne- aber die im Supermarkt ist deshalb ja nicht schlecht, und wenn man nun Kosten, Aufwand, Praktikabilität etc. dagegen rechnet, erklärt es sich, warum die Leute im Supermarkt in der Schlange stehen und nicht 50 KM entfernt beim Bauern.

vg, Festan
 
Monitor ...... frag mich nicht, den hab ich noch nie eingestellt
ist ein Acer 22 Zoll, vieleicht mal etwas heller gemacht das wars

dann sollte Dir generell klar sein, dass jeder, der nicht auf Deinen Monitor schaut, andere Farben und Helligkeiten sieht als Du.

Ist ein anderes Problem, aber wenn wir gerade dabei sind, kann man das ja mal ansprechen.

Für ein erstes Einschätzen:

https://www.eizo.de/monitortest/

vg, Festan
 
nach dem Test wäre mein der Monitor Ok soweit ich das versteh, der Gammawert
eventuell zu tief
 
Der Gammawert ist bei meinem Moitor stark davon abhängig,
ob ich wirklich lotrecht draufschaue.
Bei mir sinkt der Gammawert bis auf 1.3 runter ab, wenn ich mich aus der
lotrechten wegbewege. Evtl zeigt dein Monitor einen ähnlichen Effekt.
 
Möglich muß mir den mal genauer Einstellen, meine Ausdrücke sehn
auch anderst aus als auf dem Monitorbild meist zu Dunkel.
die Farben passen auch nicht ganz, aber kann an der Tinte liegen...... und und..
ist ein Epson Stylus SX 410
 
Möglich muß mir den mal genauer Einstellen, meine Ausdrücke sehn
auch anderst aus als auf dem Monitorbild meist zu Dunkel.
die Farben passen auch nicht ganz, aber kann an der Tinte liegen...... und und..
ist ein Epson Stylus SX 410

Ohne Kalibriergerät wird das so nix ;)

Ich vermute mal, du willst jetzt nicht das Geld für ein Kalibriergerät + ggf. einen neuen Monitor aufwenden :cool:

Ich schlage dir da eine "Kalibrierung für Arme" vor :D

Du hast eine D20 und die macht, wenn du da die Einstellungen nicht "verwurstelt" hast, von ganz alleine ganz ordentliche Bilder.
Jetzt machst du mit der Kamera mindstens 3 Bilder vom selben Objekt ( irgend etwas banal durchschnittliches, Häuserzeile etc. ):
1 x normal und je 1 x 1 EV unter- und überbelichtet ... besser auch noch mit Werten dazwischen in 1/3 Stufen ( sind dann insgesamt 7 Aufnahmen ).
Diese Aufnahmen lässt du im "Labor" , im Drogeriemarkt etc auf DIN A4 (oder A5 ) ausbelichten ... ohne dass du daran herrumgefrickelt hast.
Beim Auftrag unbedingt angeben, dass die nichts "verbessern" sollen (Bildverbesserung nennen die das :eek: ).

Normal müssten diese Bilder dann "recht ordentlich" aussehen.

Einige sind aber zu hell und einige zu dunkel ... und eines müsste irgendwie "passen" .

Die Einstelldaten Unter-/Überbelichtng merkst du dir für die zukünftige (Grund)-Einstellung der Kamera.

Die Daten des "passenden" Bildes lädst du in den PC und lässt dir das Bild auf dem Monitor anzeigen:
Jetzt vergleichst du das Papierbild mit dem Monitorbild und versuchst, den Monitor so zu verstellen, bis dessen Bild in die Nähe des Papierbildes rückt.

Die Bilddatei lässt du aber unangetastet ... und druckst sie dann auf dem Drucker aus.

Wenn das Druckbild vom Papierbild abweicht, musst du entweder den Drucker verstellen ...
oder aber von der Bilddatei eine Kopie erstellen und diese so bearbeiten, bis der Druck passt.

Die Original - Bilddatei speicherst du dir zusätzlich als "Kalibrierungsdatei für Arme" ab, um sie immer wieder zu Vergleichszwecken heranziehen zu können.



Ganz klar für die "Laberköppe" hier im Forum:

Die Vorgehensweise ersetzt keinesfall eine wirkliche Kalibrierung ... aber sie ist allemal besser als planloses herumgestochere.
Wenn man sich kein Kalibriergerät + guten Monitor kaufen kann ... oder auch nur nicht will.

Ich bin auch "gerne" bereit, diesen Beitrag wieder vollständig zu löschen :devilish:

.
 
Ja für Arme :)
und ist ne 60 D die 20 D fristet ihr Leben im Kamera Museum!

Nein will keinen Neuen Monitor kaufen, Ansich ist der ganz gut den ich habe,
für "mein Empfinden".

der Tip ist gut aber sehr Umständlich, aber Danke
 
Nein will keinen Neuen Monitor kaufen, Ansich ist der ganz gut den ich habe,
für "mein Empfinden".

must Du ja auch nicht. Wäre nur wichtig gewesen, wenn Deine Bilder auch für andere so aussehen sollen, wie für Dich oder Dir die BQ Deiner Bilder in irgendeiner Form wichtig wären

Ist schliesslich jedermanns (und Frau) Sache, ob er handwerklich sauber arbeiten möchte oder lieber pfuscht.
Aber jetzt nach dem Thread passiert das wenigstens nicht mehr aus Unwissenheit und ist eine bewusste Entscheidung.

vg, Festan
 
noch ne Frage
und zwar kann man von Photoshop aus auf Lightroom zugreifen
von LR auf PS ist klar, aber umgekehrt?
 
Ist das hier "Was-ich-immer-schon-mal-fragen-wollte"? :confused:
Was hat das mit der Farbmanagement-Warnmeldung zu tun?
 
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