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Immerdrauf für A58

Ich mag diese Vergleiche nicht mehr. Obwohl ich weiß, was du sagen willst.:D

@pikesandmalt: Hast du wirklich soviel Angst, etwas zu verpassen, weil du vielleicht nicht ganz perfekt scharfe Fotos machst oder die Brennweite einen Tacken zu kurz ist?
Eine Bridge oder eine Reisezoomkamera a la RX100 ist da vielleicht besser für. Oder das, was du schon hast.

Also ich würde es nicht so hart ausdrücken und auch nicht Angst nennen, aber im Prinzip hast Du recht. Ich bin immer wieder beim Wandern und Biken in Situationen gekommen, da hätte ich einfach gerne ein Bild gemacht. Und dann natürlich ein möglichst gutes Bild.

Es stehen aber das Wandern, bzw. Biken im Vordergrund, vielfach bin ich auch nicht alleine unterwegs, da möchte ich zeitnah abdrücken können. Ich habe jetzt die A55 im PeakDesign Capture Clip am Schultergurt und das hat sich bewährt. Letztens hatte ich das 16-50 2.8 drauf, aber da fehlt mir einfach Brennweite für Tiere.

Die RX100 III hatte ich auch schon im Visier, aber da ist mir die Sucherausklapperei echt zu fummelig. Eher wäre eine RX10 etwas, aber die ist mir eher zu teuer. Außerdem kann ich die Bildqualität nicht gegen die Kombi A55 Tamron 16-300 einschätzen. Wenn da einer was zu sagen kann....
 
@pikesandmalts:
Warum denn die RX 100 ? Die hätte nicht genug Zoom für Tele-Aufnahmen.

da muss dann schon eine telelastigere Kamera her, Standardempfehlung wäre die FZ1000 - ist allerdings auch nicht günstig oder halt die RX10

Das Tamron 16-300 ist das (günstig) aber auch nicht.
 
Ich mag mich etwas krass ausgedrückt haben. Stimmt. :)
Man kann nicht immer für alles vorbereitet sein, denke ich. :rolleyes: Das würde fast nur gehen, wenn du zwei Kameras an dir hängen hast. Eine mit WW Zoom und die andere mit Telezoom.
Bridgekameras haben für mich den Nachteil des Motorzooms. Der ist doch recht langsam. Da drehe ich schneller an meinem Zoom.
Wieviel Brennweite brauchst du denn maximal? Wirklich 300? Oder reichen 200/150 mit guter Qualität, so dass du noch zuschneiden kannst?

Ich sehe in deiner Signatur viele schwere Telezooms. Was ist denn mit einem 18-135, 16-105? Wäre das nicht was für die A55?
 
Ich mag mich etwas krass ausgedrückt haben. Stimmt. :)
Man kann nicht immer für alles vorbereitet sein, denke ich. :rolleyes: Das würde fast nur gehen, wenn du zwei Kameras an dir hängen hast. Eine mit WW Zoom und die andere mit Telezoom.
Bridgekameras haben für mich den Nachteil des Motorzooms. Der ist doch recht langsam. Da drehe ich schneller an meinem Zoom.
Wieviel Brennweite brauchst du denn maximal? Wirklich 300? Oder reichen 200/150 mit guter Qualität, so dass du noch zuschneiden kannst?

Ich sehe in deiner Signatur viele schwere Telezooms. Was ist denn mit einem 18-135, 16-105? Wäre das nicht was für die A55?

105 oder 135mm sind mir zu kurz. Selbst meine vorhandene 18-200 könnte gerne länger sein. Die A55 ist halt auch keine A7R2, insofern hält sich das Croppotenzial in Grenzen.

@Schlabber: Die FZ1000 hatte ich auch schon auf dem Schirm. Wäre auch preislich OK.

Was ich allerdings überhaupt nicht einschätzen kann, ist die Bildqualität im Vergleich zur Kombi A55 Tamron 16-300. Und ein Motorzoom begeistert mich auch nicht wirklich, ließe sich aber wohl mit leben.
 
Ja, der Motorzoom ist tatsächlich "etwas" nervig. Schade, dass man das Konzept des Drehzooms bei Fuji mit der X-S1 begraben hat :mad:

Ich hatte letztens sogar mal überlegt, ob ich davon nicht einfach mal eine hole - für 300 Euro würde ich da schwach werden (ist preislich noch nicht ganz da angekommen) und 12 MPixel sind so gerade ausreichend.
 
Wie wäre es mit deiner A77 und dem 70-300 USD? Mir gefällt auch das 55-300, weil es leichter ist und schon bei 55 mm startet.
 
Wie wäre es mit deiner A77 und dem 70-300 USD? Mir gefällt auch das 55-300, weil es leichter ist und schon bei 55 mm startet.

Wäre gewichtsmäßig eine Herausforderung, würde aber meinen Qualitätserwartungen absolut entsprechen. Nur die Brennweite ist am kurzen Ende für Landschaftsaufnahmen wenig geeignet.

Für die Wanderei wäre das Gewicht zu stemmen, beim Biken ist das nicht drin. Ich glaube, ich muss so ein Suppenzoom mal ausprobieren. Versuch macht kluch:D
 
Puh, musste mich nach kurzer Abwesenheit erstmal wieder einlesen.

hmm ... so richtig festlegen möchtest Du Dich (auch sprachlich) wohl eher nicht

Sagen wir es so: Ich bin was Fotografie betrifft nicht ganz unbefleckt und nehme mir für ein Foto auch gerne schön viel zeit. Diese Zeit habe ich aber nicht immer und nicht immer habe ich Lust mir bei jedem Motiv vorher zu viele Gedanken zu machen. Deswegen die wage Aussage. Das etwas kommt eher daher, dass ich mich nicht als Foto-Profi bezeichnen möchte und das daher ein wenig "abgeflacht" habe. Man kann sicher immer mehr Arbeit investieren und viele investieren auch sicher mehr Arbeit in ein einzelnes Foto als ich es tue. Ich reise eben auch nicht alleine und da gibt es ein weiteren Faktor, der irgendwann ungeduldig wird :lol:

Ab hier würde ich sagen ... kauf Dir ne Bridge-Kamera

Ich hatte vorher eine Bridge und die hat mir irgendwann nicht mehr gereicht. Deswegen auch die Systemkamera und der Wunsch nach einem Festbrennweite. Ich möchte eine Kamera mit der ich möglichst breit aufgestellt bin und die ich trotzdem nach belieben an eine bestimmte Aufgabe anpassen kann. Porträtaufnahmen möchte ich nicht ausschließen, immerhin schadet es nicht seinen Horizont zu erweitern. Daher auch das Festbrennweiten als Wunsch.

Das ist nicht relativ flexibel - das ist die unterste Grenze !
... wenn Du etwas mehr Qualität haben möchtest.

Ich kann auch mehr ausgeben, wenn es sein muss. Bin mir nur nicht sicher, ob ich für meine Hobby-Anwendungen tatsächlich so viel ausgeben muss. Da versucht man zunächst auch mal auf den Preis zu schauen ;-)

Ein Kollege von mir hat eine a58 (ich hatte die früher auch mal, bis sie mir zu klein und zu eingeschränkt nutzbar (fehlende Einstellmöglichkeiten, Display ...) war) und eben jenes Tamron 18-200. Er ist zufrieden damit und seine Bilder sind auch anständig. Vielleicht ist es eine Frage des persönlichen Anspruchs und der Motive (ich fotografiere überwiegend Portraits und bin daher auch auf eine gewisse Lichtstärke angewiesen).

Das wollte ich damit ausdrücken. Wenn man mit dem Tamron 18 - 200 gute Fotos machen kann, würde es mir ja vollkommen ausreichen. Wenn es bei bestimmten Anwendungen an seine Grenzen kommt (Innenaufnahmen oder Porträt) kann ich ja zu einem anderen dann wechseln.

Nun, warum ist diese Frage so interessant? Wenn Du sowieso nur ein Objektiv benutzen möchtest, warum hast Du Dir dann eine Systemkamera gekauft?

Ich sollte mich anders ausdrücken. Es soll auf keinen Fall nur ein Objektiv verwendet werden. Ich hätte nur gerne einen "Allrounder", der in den meisten Fällen genügt. Wenn es dann doch speziellere oder geplante Aufnahmen werden sollen, dann möchte ich natürlich gerne durchwechseln. Nur das On-the-Fly Wechseln möchte ich wenn möglich vermeiden. Warum Systemkamera? Eben weil ich die Möglichkeit habe bei wachsenden Ansprüchen, bzw. wechselnden Interessen das System anzupassen.

Das Tamron 16-300 hat sich da sehr gut bewährt .

Vielen Dank für den Hinweiß. Werde es mir mal anschauen.

Momentan habe ich das Gefühl, dass das Sone SAL 18 - 135 wohl der beste Kompromiss für meine Ansprüche ist.
 
Kann nur meine persönliche Sichtweise dazu steuern: ein "Immerdrauf" käme für mich nicht in Frage, denn dann wäre ich wohl mit einer Bridge (RX10 / FZ 1000) besser bedient.

Ich neige aber dazu, mich teilweise aus Faulheit, teilweise aber auch aus Gründen der Kreativitätsförderung, auf der Equipmentseite zu beschneiden, den Fotorucksack also zuhause zu lassen und nur ein Objektiv mitzunehmen. Oft kommt bei solchen Aktionen das 35 1.8 auf die Kamera drauf und dann fühlt es sich auch an wie eine "runde Sache". Man ist zwar eingeschränkt, bekommt aber trotzdem alles aufs Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagen wir es so: Ich bin was Fotografie betrifft nicht ganz unbefleckt und nehme mir für ein Foto auch gerne schön viel zeit. Diese Zeit habe ich aber nicht immer und nicht immer habe ich Lust mir bei jedem Motiv vorher zu viele Gedanken zu machen. Deswegen die wage Aussage. Das etwas kommt eher daher, dass ich mich nicht als Foto-Profi bezeichnen möchte und das daher ein wenig "abgeflacht" habe. Man kann sicher immer mehr Arbeit investieren und viele investieren auch sicher mehr Arbeit in ein einzelnes Foto als ich es tue. Ich reise eben auch nicht alleine und da gibt es ein weiteren Faktor, der irgendwann ungeduldig wird :lol:

DEN Faktor (um mal mit dem Letzten anzufangen) kenne ich :lol: ... Bei mir sind es inzwischen sogar 3 Faktoren. Das hat schon dazu geführt, das es hieß: "Wir fahren in den Zoo, aber nur wenn die Kamera zu Hause bleibt!"

Nunja - irgendwann in diesem Leben komme ich vielleicht auch mal wieder in den Zoo. Vielleicht hab' ich die Kinder dann so weit, das sie auch mit fotografieren möchten :devilish:

Ich hatte vorher eine Bridge und die hat mir irgendwann nicht mehr gereicht. Deswegen auch die Systemkamera und der Wunsch nach einem Festbrennweite. Ich möchte eine Kamera mit der ich möglichst breit aufgestellt bin und die ich trotzdem nach belieben an eine bestimmte Aufgabe anpassen kann. Porträtaufnahmen möchte ich nicht ausschließen, immerhin schadet es nicht seinen Horizont zu erweitern. Daher auch das Festbrennweiten als Wunsch.

OK ... dann würde ich eher zu einem Minolta 50mm 1.7 raten - ist günstiger und einfach anders als der Sony - Plastikbecher. Vielleicht reicht aber auch ein 17-50 2.8er Tamron. Das ist von der Bildqualität nur minimal schlechter wie eine Festbrennweite.

Ich kann auch mehr ausgeben, wenn es sein muss. Bin mir nur nicht sicher, ob ich für meine Hobby-Anwendungen tatsächlich so viel ausgeben muss. Da versucht man zunächst auch mal auf den Preis zu schauen ;-)

Dann kauf' Dir die Objektive gebraucht ! Ich hab' in meinem Fotografieleben schon so viele Objektive ausprobiert. Wenn ich die alle neu gekauft hätte, dann würde ich heute nicht mit einer a99 / a77ii / a77 fotografieren, sondern wahrscheinlich mit einer a350 oder a57 (nicht das die schlecht sind, aber die erstgenannten können schon mehr)


Das wollte ich damit ausdrücken. Wenn man mit dem Tamron 18 - 200 gute Fotos machen kann, würde es mir ja vollkommen ausreichen. Wenn es bei bestimmten Anwendungen an seine Grenzen kommt (Innenaufnahmen oder Porträt) kann ich ja zu einem anderen dann wechseln.

Kein Objektiv hat eine Motivklingel !
Ich hab' so ein Objektiv immer "Kampfobjektiv" genannt. Noch heute habe ich die a77 als "Risikokamera" im Einsatz (Display hat einen Ausleuchtungsfehler und die Kamera hat schon endlos viele Auslösungen). Aber wenn ich eine Hochzeit fotografieren soll, dann würde ich da kein "Reisezoom" einsetzen wollen. Nicht das es nicht möglich wäre ... aber mit den anderen Linsen mache ich bessere Bilder !

Ich sollte mich anders ausdrücken. Es soll auf keinen Fall nur ein Objektiv verwendet werden. Ich hätte nur gerne einen "Allrounder", der in den meisten Fällen genügt. Wenn es dann doch speziellere oder geplante Aufnahmen werden sollen, dann möchte ich natürlich gerne durchwechseln. Nur das On-the-Fly Wechseln möchte ich wenn möglich vermeiden. Warum Systemkamera? Eben weil ich die Möglichkeit habe bei wachsenden Ansprüchen, bzw. wechselnden Interessen das System anzupassen.

Das hört sich anders an wie der Eingangspost und da spricht nix gegen. Hol' Dir ein gebrauchtes Tamron 18-200 und fotografiere damit. Wichtig ist, das das Fotografieren Spass macht! Irgendwann wird Dir die mangelnde Bildqualität damit auf den Senkel gehen und dann verkaufst Du es wieder. Dabei dürftest Du max. 20 € verlieren und die Bilder die Du damit gemacht hast, waren nicht so wichtig, als das Du sie unbedingt als A1-Ausdruck an der Wand haben möchtest.


Momentan habe ich das Gefühl, dass das Sone SAL 18 - 135 wohl der beste Kompromiss für meine Ansprüche ist.

Könnte sein ... zumindest ist die Bildqualität gut. Portraits würde ich damit zwar auch nur ungern machen wollen (Blende >3.5 ist zum Freistellen nicht so hilfreich), aber von der Bildqualität her wäre das durchaus auch möglich.
 
Hallo zusammen,
ich hänge mich einfach mal an dieses Thema dran.

Ein Freund hat eine Sony A58 zum knipsen. Bildbearbeitung findet bei ihm nicht statt, er verwendet die JPGs direkt aus der Kamera.
Ein Stativ ist nicht vorhanden.

Nun hat er sich in den Kopf gesetzt das vorab schon angesprochene Reisezoom TAMRON 18-200 als immerdrauf zu kaufen.

Jetzt gibt es hiervon allerdings scheinbar 2 Varianten.

Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro
&
Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC

Da die A58 ja einen Bildstabilisator im Body hat, macht es daher überhaupt Sinn, das zweitgenannte Objektiv mit integriertem Stabilisator zu verwenden?

Kommen sich die beiden Stabis in die Quere oder ergänzen die sich?
Kann man im Rahmen der Qualität eines Reisezooms von einer höheren optischen Qualität von einem der beiden Sprechen?
Gibt es einen sonstigen Grund das VC für 40€ mehr zu kaufen?

Das auch weiter oben angesprochene SAL 18-135 liegt deutlich ausserhalb seines Budgets.

Für eure Hilfe bedanke ich mich im Voraus.

VG
Oliver
 
Jetzt gibt es hiervon allerdings scheinbar 2 Varianten.

Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro
&
Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC

Fast, das zweite ist ein Di III VC und nur für NEX,also e-Mount, zu haben.

Bleibt für ihn also nur die erste Variante und von der ist eher abzuraten. Das Objektiv ist nicht schlecht schlecht, aber doch nicht wirklich gut. Ich würde davon eher abraten, und das Geld für etwas besseres sparen. Es sei denn, man sucht wirklich nur ein zusätzliches Reiseobjektiv und wird nie noch mehr Geld in die Ausrüstung investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also die Variante III ist nur für NEX-Systeme, das stimmt.

Aber es gibt tatsächlich noch ein weiterentwickeltes II-er
:
http://www.tamron.eu/de/objektive/18-200mm-f35-63-di-ii-vc/
Läuft bei TAMRON unter Artikelnummer B018
Das III läuft unter Art-Nr. B011
&
https://www.amazon.de/Tamron-18-200...=1484503006&sr=1-2&keywords=tamron+18-200+III

Ich hoffe das Verlinken ist hier erlaubt.

Sowohl auf der TAMRON-Seite als auch bei Amazon wird eine Kompatibilität für A-Mount angegeben.

Wie gesagt, das Budget ist aktuell begrenzt und es soll jetzt her....

VG
Oli
 
Dann ist das B018 wohl die neuere Version des Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro -- augenscheinlich jetzt mit Plastikbajonett und mit ohne Macro. Und der Name ist angepasst. Einen Stabilisator hat das Ding im a-Mount trotzdem nicht, da dieser in der Kamera vorhanden ist.

Ich meine, wenn ihm die Nachteile eines Reiseobjektives bewusst sind, soll er, aber ob er damit glücklich wird, wage ich zu bezweifeln. Gerade wenn das Budget begrenzt ist, sollte man nicht irgend etwas kaufen, sonst zahlt man doppelt.

Wozu soll das Objektiv denn dienen? Und wie hoch ist denn das Budget? Und was ist denn an weiterem Equipment -- speziell in Punkto Objektive -- vorhanden?
 
Ein Freund hat eine Sony A58 zum knipsen. Bildbearbeitung findet bei ihm nicht statt, er verwendet die JPGs direkt aus der Kamera.
Ein Stativ ist nicht vorhanden.

Nun hat er sich in den Kopf gesetzt das vorab schon angesprochene Reisezoom TAMRON 18-200 als immerdrauf zu kaufen.

Das auch weiter oben angesprochene SAL 18-135 liegt deutlich ausserhalb seines Budgets.

Darf es auch ein gebrauchtes Objektiv sein?
Ein Sony 18-200 basiert zwar auch auf einem Tamron-Modell, wird aber in der Kamera korrigiert, was bei einem günstigen Superzoom mit kräftiger Verzeichnung und Vignettierung schon einiges ausmacht.
Ist erstaunlich günstig zu bekommen.
Sichtbar besser ist das Sony 18-250mm.
 
Hallo,

Wozu soll das Objektiv denn dienen? Und wie hoch ist denn das Budget? Und was ist denn an weiterem Equipment -- speziell in Punkto Objektive -- vorhanden?

Eben als Reiseobjektiv, da er "faul" ist und nicht ständig Objektive tauschen möchte.

Er hat die A58 als Kit mit SAL18552 und SAL55200-2 gekauft.
Nachträglich gabs dann mal noch ein 50mm 1.8

Im Prinzip würden die beiden o.g. ja den Brennweitenbereich des TAMRON o.ä. abdecken aber es geht eben darum nicht immer Objektive tauschen zu müssen.

Das Budget lautet, um so günstiger um so besser (für den Geldbeutel)
Aktuell stand daher die Ansage im Raum
das Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro (A14)
anstatt dem
Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC (B018)
zu kaufen, da hier nochmal 30€ gespart werden können.

Darf es auch ein gebrauchtes Objektiv sein?

Werde mich nun mal nach ein paar gebrauchten umschauen.

VG
Oliver
 
Auch wenn das Thema hier ein bisschen eingeschlafen ist, möchte ich mal eine Lanze für das Tamron 18-200 II (B018) brechen.
Das habe ich mir vor einiger Zeit als Linse für den Ausflug mit Kind und Kegel zugelegt, eben dann, wenn Sony 16-50, Tamron 70-300 USD oder gar eine Festbrennweite zu unflexibel auf meiner a77 wären.

Mir gefällt das Teil: es ist scharf, recht schnell und geradezu spottbillig. Das Kunststoffbajonett stört nicht, sitzt trotzdem gut. ;)

Aus früheren Pentax-Zeiten kenne ich noch die 18-250/18-270, mit denen war ich nie glücklich, egal von welchem Hersteller.

Das ist natürlich nur mein vollkommen subjektiver Eindruck, nicht durch Pixelpeeping oder irre 800%-Ansichten belegt, aber, ich finds gut - und ich bin durchaus kritisch.
 
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