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2017-10: Yashica Kickstarter

Hatte nicht Minolta mit den Chipkarten mal sowas ähnliches? Auch hier dürfte der 1. April gedanklich nicht fern gewesen sein ... :p
 
Habe mehrere Anläufe gebraucht um das Konzept zu verstehen.
Tipp an VW: Nennt eure Diesel zukünftig einfach Elektrodiesel (natürlich bei unveränderter Bauweise). Es finden sich sicherlich einige Interessenten, die das gut finden. Immerhin ist ja eine kleine Batterie zum Starten vorhanden.
 
Hatte nicht Minolta mit den Chipkarten mal sowas ähnliches? Auch hier dürfte der 1. April gedanklich nicht fern gewesen sein ... :p

Das waren aber die Vorläufer der heutigen Motivprogramme; insofern zu analogen Zeiten für die Masse schon innovativl!
 
Es ist egal. Nokia wurde auch von einem anderen finnischen Hersteller übernommen - und macht absofort wieder passable, weil gute Smartphones.

Nokia?
Was wurde da übernommen? Außer dem Namen NICHTS!



Wenn Yashica, egal welche Firma dahinter steht, im Geiste der alten Produkte in Sachen Qualität wieder etwas Ordentliches auf die Beine stellt, würde ich es trotzdem kaufen - d.h. analoge Rangefinder oder -SLR, wenn sie mir gefällt, haptisch & preislich zusagt. Da ist es mir egal, ob Yashica, Kyocera, oder whatever dahinter steht - solange die Qualität entsprechend ist.

Du weißt aber schon, worüber hier spekuliert wird? :p



Ich kenne das noch aus den 80ern, da wurde genau das Gleiche palavert, als Kyocera Yashica übernommen hat - und was war?! Es wurde jedenfalls NICHTS schlechter!.


Das war tatsächlich eine Übernahme, aber auch CONTAX war dann nur noch eine Namenslizenz, sprich Yashica auf etwas höherem Niveau.

Man muss einfach unterscheiden, ob sich eine Firma eine andere einverleibt (siehe Peugeot und Opel als Beispiel), oder ob man nur Namensrechte erwirbt (siehe AEG z.B.). Solche Namensrechte werden oft lizenziert ohne besondere Ansprüche an die Produkte hinterher.

In dem vorliegenden Fall von Yashica scheint mir das nicht viel mehr als eine technische Spielerei oder auch Spinnerei zu sein.
 
Eine Fehlinformations-Korrektur hier: Es sind 14 MPixel, nicht 1,4. Da hatte sich mal eine der Foto-Sensations-News-Seiten vertan und schon liest man das überall...

Jedenfalls ist interessant, sich mal den Stand der Kampagne anzusehen. Finanzierungsziel waren 800.000 HK$, angekommen sind sie mittlerweile beim siebenfachen!

Ökonomisch ist das also eine brillante Idee gewesen, auch wenn der eine oder andere das als fotografische Todsünde empfinden mag. Insbesondere in Anbetracht der alten Yashica-Rangefinder-Kameras.

Mich lässt das Produkt komplett ratlos zurück, ich wüsste damit nichts anzufangen. Aber zum einen geht mir das mit ziemlich vielen Dingen so, auch im Bereich Fotografie. Und außerdem glaube ich, dass da ein paar Leute eine ziemlich gute und genaue Vorstellung einer bestimmten Zielgruppe hatten. Man darf auch nicht vergessen, dass der Name einer chinesischen Firma gehört, die mit dem japanischen Yashica ja nichts mehr am Hut haben. Und der chinesische (und der weitere asiatische) Markt ist mittlerweile viel größer als der europäische oder US-amerikanische und die Produkte, die da gut gehen, lassen uns Europäer im Zentrum der Welt oft geradezu ratlos zurück...

Bleibt zu hoffen, dass die Firma damit genug Einnahmen generiert, dass sie irgendwann Produkte entwickeln können, die mich hier auch ansprechen. Da hat sich in den letzten Jahren in China eine Menge entwickelt, wie man etwa an Meike, Laowa und anderen sehen kann. Aus China kommt eine Menge innovatives und beeindruckendes Zeugs (was hat Europa dagegen noch an innovativer Kameraindustrie zu bieten...?) - auch wenn das hier auf den ersten Blick vielleicht nicht so wirken mag.
 
Das Teil ist so schräg, dass es schon wieder gut ist.
Es muss ja nicht alles sinnvoll sein, was man sich kauft. Das ist Spielzeug. Wenn nur der Sensor größer wäre als so ein Handy-Winzsensor.
 
Bei solchen Winzig-Sensörchen mit Billigobjektiv ist die reale Auflösung sehr wahrscheinlich sowieso viel näher an 1.4 als an den nominellen 14 Megapixeln.



Und der chinesische (und der weitere asiatische) Markt ist mittlerweile viel größer als der europäische oder US-amerikanische und die Produkte, die da gut gehen, lassen uns Europäer im Zentrum der Welt oft geradezu ratlos zurück...
Das klingt danach, als ob die Chinesen, die ja derzeit einen echten Wirtschaftsboom erleben und recht schnell wachsen, derzeit mehr Geld als Verstand haben.


[...] Aus China kommt eine Menge innovatives und beeindruckendes Zeugs [...]
Geht so. Mitakon scheint ein echter Tipp zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn mich das Produkt nicht anspricht, gibt es ein paar interessante Punkte: Kein Display - kein ständiges auf den Bildschirm schauen. Das ist zur Erziehung des Sehens schon mal ein großer Schritt. Festbrennweiten gibt es in Kompaktkameras leider auch selten, scheinbar wird diese auch wechselbar.

Bei allem berechtigten Spott über die Hipster und ihre esoterischen Ideen ist das Ziel - sich über seine Bilder vorher Gedanken zu machen - nicht schlecht. Leica hat das mit seiner MD 262 am oberen Ende der Preisskala vorexerziert, die neue Yashica macht es am anderen Ende. Und selbst Fuji macht seine Gewinne nicht mit der hier hoch gelobten X oder GFX-Technik, sondern mit Sofortbild-Kameras.

Herablassung ggü. chinesischen Produkten werden wir uns bald nicht mehr leisten können. Schon jetzt gibt es einige Bereiche, wo chinesische Produkte führend sind (z.B. DJI Drohnen) und andere, wo japanische und westliche Hersteller mangels Rendite die Produktion massiv zurückgefahren haben (Astro-Optik) und es fast nur noch chinesische Ware gibt. Bald werden wir auch in der Fotografie nur noch zwischen westlich/japanischen Luxusprodukten und chinesischen Einstiegs- und Mittelklasse-Angeboten wählen können...

Viele Grüße,
Sebastian
 
Herablassung ggü. chinesischen Produkten werden wir uns bald nicht mehr leisten können.
Doch, kann ich.

Meinetwegen kann jeder der Chinesen sich gleich drei dieser Yashica Kameras kaufen, ich wollte immer noch keine haben.
 
Das klingt danach, als ob die Chinesen, die ja derzeit einen echten Wirtschaftsboom erleben und recht schnell wachsen, derzeit mehr Geld als Verstand haben.

Das Gegenteil ist der Fall. Der Wirtschaftsboom kommt durch eine Wirtschaftsstrategie, der die westlichen Industrien wenig entgegen zu setzen haben. Viel Geld haben sie - ja, aber wegen dem Verstand, der dahinter steckt, nicht dem entgegen.

Mögen muss man das nicht, und die Yashica wäre auch nichts für mich. Aber wer ehrlich ist (und nicht trotzig...), muss trotz Desinteresse am Produkt den Erfolg dahinter durchaus anerkennen.
 
Im Laufe der Kickstarter-Kampagne haben sich die Spezifikationen des Sensors und des Objektivs verbessert. Die ersten Fotos des neuen Prototypens sehen so lala aus, aber ich hoffe inständig, dass "Yashica" hiermit Erfolg hat. Im besten Fall ist dieser erste Meilenstein ein Startpunkt für mehr, bessere und hochwertigere Modelle (in etwa eine ähnliche Geschichte wie damals mit der Fuji X100 als Start für eine große Modellreihe).

Skeptisch bin ich nach wie vor nur bei der Marke "Yashica". Ich hoffe sehr, in der zukünftigen Entwicklung, nach Kickstarter, ist weiterhin genügend Herzblut und vor allem Geld vorhanden, um weitere Modelle, womöglich mit APSC, zu realisieren.
 
Du hast NICHT gerade dieses offensichtliche Unsinnsprodukt mit der Fujifilm X100 verglichen ?!?!?!??!?!?!?!?!? :eek:

Die X100 war schon damals ein gutes Produkt. Mit offensichtlichen technologischen Schwächen, wie dem relativ langsamen Autofokus, aber guter Bildqualität und Verarbeitung und Bedienung.

Die X100 wurde offensichtlich von Leuten gebaut, die Fotografie mögen.

Davon kann ich hier nicht mal in Andeutung etwas erkennen.
 
Ich hoffe ehrlich gesagt eher das nicht allzu viele Hipster (ist nicht negativ gemeint aber nunmal die Zielgruppe) auf diesen nepp reinfallen.. :eek:

Ich schon. Dann stürzen sich alle darauf und lassen die guten alten "echten" Kameras wieder liegen. Dann sinken deren Gebrauchtpreise wieder auf ein sinnvolles Maß...

Aber davon abgesehen, ist nichts dagegen einzuwenden, wenn Leute sich einfach ein Spielzeug kaufen. Nicht jeder muss an seine Bilder qualitativ Highend-Ansprüche stellen und manchmal ist die Spielerei mit einem Gegenstand und ein bisschen (Pseudo)-Mechanik, die sich in der Hand einfach gut anfühlt, durchaus ein valides Motiv. Leute spielen auch mit einem Anhänger am Hals, der keinen Gebrauchswert hat oder einem teuren Kuli, obwohl ein werbegeschenkter Billigstift den Zweck auch erfüllt.

Die neue Yashica ist eher was für Verspielte, der todernsthafte typische deutsche Möchtegernprofi-Hobbyfotograf ist nicht die Zielgruppe. Und die Fotografie wird davon auch nicht untergehen.
 
Ich schon. Dann stürzen sich alle darauf und lassen die guten alten "echten" Kameras wieder liegen. Dann sinken deren Gebrauchtpreise wieder auf ein sinnvolles Maß...
Das ist nun wirklich SEHR weit hergeholt.

Und ... welche Gebrauchpreise sind denn jetzt "nicht sinnvoll" ?!?!? Da würde mir nichts einfallen ... gab z.B. die X-T1 für 500€ für ne Weile (habe in letzter Zeit nicht mehr geprüft, ob das noch der Fall ist), das ist IMHO mordsgünstig.
 
Das ist nun wirklich SEHR weit hergeholt.

Ich falle gern durch besonderen Weitblick auf. :D

Und ... welche Gebrauchpreise sind denn jetzt "nicht sinnvoll" ?!?!? Da würde mir nichts einfallen ... gab z.B. die X-T1 für 500€ für ne Weile (habe in letzter Zeit nicht mehr geprüft, ob das noch der Fall ist), das ist IMHO mordsgünstig.

Ich denke eher an z.B. alte Yashicas und verwandte Kameras, die eher in die stilistische Zielgruppe der Neuauflage passen.
 
Ich falle gern durch besonderen Weitblick auf. :D
Ja das hätte ich etwas genauer ausführen sollen. Ich gehe davon aus, das schlußendlich, also auf den gesammten Markt bezogen, nur sehr wenige Leute diese Kamera kaufen werden, auch wenn der Kickstarter ja erfolgreich war.

Deshalb erwarte ich keinen solchen Effekt, zumindest nicht in nennenswerten Umfang.

Aber ich lag auch schon mal völlig daneben mit Canon EOS M, als das neu war und in Asien anscheinend ein rechter Hit wurde, zeitweise in Japan führend unter den Spiegellosen. Keine Ahnung wie das möglich ist/war. Ich halte es noch heute für ein wenig beeindruckendes System mit einer peinlichen Auswahl aus lauter Plastik-Dunkelzooms. Da steht meiner Meinung nach Fujifilm X weitaus besser da mit den vielen Festbrennweiten, den Meallgehäusen bei fast allen Optiken und dem insgesammt bei Optiken überragenden Niveau sowie noch einiger anderer starker Vorteile des Systems.

Also, wie gesagt, wie Asiaten denken, da "steck ich nicht drinnnen", und vielleicht kommt alles ganz anders.

In jedem Falle habe ich im Moment nicht den Eindruck, das das neue Yashica an den Ruf der alten Firma anknüpfen wollen wird. Das mag sich ja in Zukunft tatsächlich ändern, aber da von einer Art Automatismus auszugehen halte ich für völlig unbegründet.



Ich denke eher an z.B. alte Yashicas und verwandte Kameras, die eher in die stilistische Zielgruppe der Neuauflage passen.
Ach du meinst echte Sammlerobjekte ? Tja, das ist wohl unvermeidlich.
 
Ich gehe davon aus, das schlußendlich, also auf den gesammten Markt bezogen, nur sehr wenige Leute diese Kamera kaufen werden, auch wenn der Kickstarter ja erfolgreich war.

Deshalb erwarte ich keinen solchen Effekt, zumindest nicht in nennenswerten Umfang.

Ich denke auch nicht, dass die Kamera alleine den Markt aufrollen wird. Aber sie könnte weitläufig einen Trend mit antreiben, der eher retro-verspielt ist als streng zweckorientiert, wie wir das in Europa und ganz besonders in Deutschland gerne haben. Man darf bei der Markteinschätzung eben nicht immer nach unseren eurozentrischen Konsummerkmalen urteilen.

Aber ich lag auch schon mal völlig daneben mit Canon EOS M, als das neu war und in Asien anscheinend ein rechter Hit wurde, zeitweise in Japan führend unter den Spiegellosen. Keine Ahnung wie das möglich ist/war. Ich halte es noch heute für ein wenig beeindruckendes System mit einer peinlichen Auswahl aus lauter Plastik-Dunkelzooms. Da steht meiner Meinung nach Fujifilm X weitaus besser da mit den vielen Festbrennweiten, den Meallgehäusen bei fast allen Optiken und dem insgesammt bei Optiken überragenden Niveau sowie noch einiger anderer starker Vorteile des Systems.

Eben das ist der Knackpunkt. Der asiatische Markt ist inzwischen bei weitem größer als der europäische und Asiaten haben andere Vorlieben. Beim Canon-M haben die dunklen Objektive und der für uns unfunktional erscheinende Body vermutlich den Effekt, dass sie leichter in ein kleines Handtäschchen passt als eine X-Pro2 mit einem lichtstarken Normalzoom. In den engen Millionenstädten Asiens kann man nicht dauernd mit einer dicken Kamera herum laufen, weil man einfach nicht den Platz dazu hat. Ich bin vergleichweise viel in Japan unterwegs und der Umfang des Kameramarkts dort ist enorm, fällt aber auch dadurch auf, dass sich Nutzer und Käufer dort ganz anders verhalten als hier.

China ist mit seiner ökonomischen Dynamik noch mal eine ganz andere Nummer. Ich kann mir gut denken, dass die kleine Yashica und ähnliche Spielzeuge dort einen Nerv treffen, dessen Existenz man hier im Westen nicht mal ahnt...

Die Yashica alleine wirds vermutlich nicht reißen (obwohl man sehen muss, was der Markeninhaber noch rausbringt), aber der Trend insgesamt könnte einiges bewegen.

Eine weitere Misskonzeption, die wir hier im Westen gegenüber Asien haben ist auch, dass ein System, dass sich nicht langfristig etabliert und stabile Verkäufe generiert, auch kein Erfolg ist. Das ist aber nicht so. Kurze, heftige Hypes sind dort ein Zeichen von Erfolg und keiner fragt nach, was der Hype von gestern war...

Also, wie gesagt, wie Asiaten denken, da "steck ich nicht drinnnen", und vielleicht kommt alles ganz anders.

In jedem Falle habe ich im Moment nicht den Eindruck, das das neue Yashica an den Ruf der alten Firma anknüpfen wollen wird.

Sicher nicht, das ist aber auch nicht das Ziel, glaube ich.

Ach du meinst echte Sammlerobjekte ? Tja, das ist wohl unvermeidlich.

Ich bin ohnehin kein Anwärter auf so eine Kamera, aber ich meine alte Nutzobjekte, keine reinen Vitrinen-Sammlerstücke. Das ist bei Yashicas und vergleichbaren Kameras aus Japan Mitte des 20. Jahrhunderts auch eher selten, denke ich. Wenn es einen allgemeinen Trend zu verspielten Retro-Kameras gibt, der von neuen Produkten bedient wird, kann sich der Gebrauchtkameramarkt in Asien entspannen, weil es dann weniger Leute gibt, die auf eine alte Kamera als fotografisches Accessoire zurückgreifen müssen. Die Fotobörsen und die riesigen Gebrauchtkamera-Flohmärkte in Japan sind derzeit jedenfalls sehr von jüngeren Leuten und "Hipstern" mit gut gefüllten Geldbörsen überlaufen, während das früher eher vorwiegend Versammlungsorte von Rentnern waren. Sind es immer noch, aber das Verhältnis hat sich spürbar geändert und das treibt die Preise bis ins Internet hinein hoch.
 
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