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Nikon D3300 Festbrennweite

Gast_487914

Guest
Hallo und guten Tag,
ich bin neu in dem Bereich der Fotografie und überlege mir ein Objektiv mit einer Festbrennweite zu kaufen.

Ich sehe mir gerne "Benjamin Jaworskyj" auf Youtube an. Dort wurde gesagt, dass so etwas in jede Objektivsammlung gehört.

Meine Frage ist es ob dem so ist und was man für eins kaufen sollte.
Kann kosten was es will, sollte nur nicht so teuer sein :)

Es ist zum probieren und testen gedacht.

Habt ihr da eine Idee oder sollte man sowas überhaupt kaufen?
Ich fotografiere eigentlich alles was mir vor die Linse kommt. Habe also kein spezielles Thema.

Bereits in meinem Besitz:
-AF-P DX NIKKOR 18–55 mm f/3,5–5,6G
-Tamron 18-200mm F/3.5-6.3 Di II VC

LG Stelli
 
Eine Festbrennweite zu kaufen, nur weil man eine haben sollte, finde ich Quatsch. Ja, eine Festbrennweite eröffnet neue Möglichkeiten und/oder auch bessere Qualität. Sie macht meines Erachtens aber nur Sinn, wenn ich eine Idee habe wozu ich sie einsetzen möchte. Auf Verdacht eine zu kaufen kann zur Folge haben, dass ich sie nicht nutze und das Geld verplempert habe.

Natürlich kann man sich auf Verdacht einfach mal ein Nikkor AF-S 35/1.8 DX oder AF-S 50/1.8 G gebraucht kaufen und ausprobieren. Man bekommt es mit geringem oder keinem finanziellen Verlust normalerweise wieder verkauft.

Mein Tipp: Fotografiere einfach weiter und leg dir eine Festbrennweite zu, wenn du den Bedarf spürst. Oder aber du weißt jetzt schon ein Thema, welches dich sehr interessiert, z.B. Portrait oder Makro oder...
 
Gebraucht ein AF-S 35mm F1.8 oder ein AF-S 50mm F1.8.
Liegen gebraucht jeweils bei ±150€ und sind (da ein eingebauter Motor für den Autofokus notwendig ist, weil die D3300 keinen hat) in diesem Preissegment alternativlos.

Zum Thema "brauchen": Man braucht keine Festbrennweite, solange man keine Vorstellung davon hat, warum man sie braucht. Aber gebraucht bekommt man sie fast ohne Wertverlust auch wieder los, sodass ich den Gedanken, es einfach mal zu probieren, verstehen kann.

Im Nachhinein hätte ich mir statt einer Festbrennweite (das AF 50mm F1.4 D aus meiner Signatur hat keinen eingebauten Motor, daher an der D3300 ohne Autofokus) zuvor ein Makroobjektiv (z.B. das AF-S 40mm F2.8 Micro gibt es gebraucht schon für ±200€) gekauft.
Mit 40mm und F2.8 gehen Porträts auch ganz gut und es sind tolle Makroaufnahmen (natürlich möglichst mit Stativ!) möglich. Geht aber auch billiger mit Zwischenringen oder Retroadapter.

Fazit: Man kann beliebig viel Geld für eine große Zahl völlig unterschiedlicher Objektive ausgeben. Man kann auch einfach mal eins gebraucht erwerben und gucken "was damit geht". Allerdings ist es bei lichtstarken Festbrennweiten nicht verkehrt, sich gleichzeitig auch mit den Begriffen "Schärfe setzen", Schärfentiefe, Hyperfokaldistanz, Belcihtungszeit-Faustformel, max. Abbildungsmaßstab usw. auseinanderzusetzen.
Eine lichtstarke Festbrennweite bringt nicht viel, wenn man vor hat, die Kamera im Motivprogramm-Modus oder mit Vollautomatik zu verwenden.
Modus A oder M ist da eher Standard.
 
Ein AF-S 35mm 1.8 DX oder ein AF-S 50mm 1.8 wären interessant.

Das 35er entspricht einem Blickwinkel von etwa 50mm an KB, das 50er eignet sich auch sehr gut für Portraits auf Grund der Bildwirkung von ca. 75mm KB.

Habe beide sowohl an der D3100 als auch an der D7100 in Einsatz, wobei das 50er öfter benutzt wird. Beides gute / sehr gute Linsen für kleines Geld.
 
Naja, nur weil Mr. IchFindeEhNieEinPerfektesFoto (weil dann wäre der Mr. Jaworskij ja arbeitslos), meint, es gehört in jede Kameratasche,
ist es noch lange nicht so.
Ich besitze auch eine - aber weil ich sie benutze und nicht, weil irgend ein Foto-Guru das meint.
Das ist das Kreuz mit dem Internet heutzutage. Früher (vor dem ganzen Foren Wahnsinn und dem: "Ich bin unfähig zu einer eigenen Meinung.") hat man nur das gekauft, was man wirklich vermisst hat.
Heute wird das gekauft, was andere meinen, was man selbst braucht.

Natürlich sprech ich den FB ihren Look und ihre Daseinsberechtigung nicht ab, aber sie zu kaufen, weil es sich so gehört? Größter Quatsch ever!
 
Naja, nur weil Mr. IchFindeEhNieEinPerfektesFoto (weil dann wäre der Mr. Jaworskij ja arbeitslos), meint, es gehört in jede Kameratasche,
ist es noch lange nicht so.
Ich besitze auch eine - aber weil ich sie benutze und nicht, weil irgend ein Foto-Guru das meint.
Das ist das Kreuz mit dem Internet heutzutage. Früher (vor dem ganzen Foren Wahnsinn und dem: "Ich bin unfähig zu einer eigenen Meinung.") hat man nur das gekauft, was man wirklich vermisst hat.
Heute wird das gekauft, was andere meinen, was man selbst braucht.

Natürlich sprech ich den FB ihren Look und ihre Daseinsberechtigung nicht ab, aber sie zu kaufen, weil es sich so gehört? Größter Quatsch ever!

Stimme Dir voll und Ganz zu. Habe mir die FB's als Ergänzung gekauft, weil die Lichtstärke größer ist als beim Standard-Kitzoom und um der eigenen Faulheit zu entrinnen. Um den Bildauschnitt bzw. die Bildwirkung zu ändern muss man laufen (Latschenzoom :D ). Aber nicht weil jemand sagt das muss man haben.
 
Hey, vielen lieben Dank für eure Antworten.

Ich stelle mir nurn die Frage, was ist an einer Festbrennweite so toll? 50mm können beide meiner Objektive doch auch oder nicht?

Welche Vor und Nachteile hat ein solches Objektiv gegebüber meinen bisherigen?

LG
 
Deine Zooms sind bei 35mm bei Offenblende mindestens 2 Blenden dunkler, bei 50mm sogar ca. 3 Blenden.

Du musst daher 4 mal (bei 35mm und 8 mal bei 50mm so lange belichten und hast weniger Freistellungsoptionen.
Dieses Bild (gefunden im Beispielbilderthread des AF-S DX 35mm F1.8) wäre so nicht möglich gewesen.
Das Instrument im Vordergrund hätte sich nicht so gut freistellen lassen (der Musiker dahinter ist gewollt unscharf) und die dunklere Offenblende hätte wahlweise
- eine 4-fach längere Belichtungszeit = ggf. einen verwackelten Musiker (1/8 Sekunde statt 1/30 Sekunde) oder
- einen 4-fach höheren ISO-Wert = mehr Bildrauschen (ISO 12800 statt ISO 3200) bedeutet.
Gegen Verwacklungen durch Bewegungen der fotografierten Person hilft auch der Bildstabilisator deiner Zooms nichts.

Bei der 50mm-F1.8-Festbrennweite ist noch mehr Freistellung möglich und im Vergleich zu den Dunkelzooms ist es noch lichtstärker. Dafür bekommt man bei gleicher Distanz weniger aufs Bild.
Die Videos von Benjamin Jaworskyj muss man nicht generell verteufeln. Ich vermute, dass er Gründe aufgezählt hat, warum man sich eine Festbrennweite zulegen sollte. Ob diese Gründe ausreichen, um 150€- 200€ (oder mehr) zu investieren, muss man nach eigenem Abwägen selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch die D3300 u.a. mit dem AF-S DX 35mm 1:1,8 + AF-S 50 mm 1:1,8G und habe die beiden auch hauptsächlich im Einsatz.


Welche Vor und Nachteile hat ein solches Objektiv gegebüber meinen bisherigen?

Ich fotografiere sehr viel Indoor und da sind FB's dem, z.B. Kitobjektiv was Lichstärke angeht ganz klar überlegen.

Kommt also drauf an was man macht, schön Wetter Fotografie geht ohne Probs auch mit der Kitscherbe, wo Lichstärke gebraucht wird (Indoor, schlechte Wetterverhältniss, Dunkelheit.......)
sind KB's Mittel zum Zweck.

"Nachteil" man kann mit FB's nicht rumzoomen ! :D

Ich habe für mich persönlich entdeckt, das Festbrennweiten genau das richtige für meine Art zu fotografieren sind, dass muß man aber für sich selber herausfinden.
 
Ich fotografiere sehr viel Indoor und da sind FB's dem, z.B. Kitobjektiv was Lichstärke angeht ganz klar überlegen.

Hinsichtlich was?
Handelt es sich um statische Motive wie z.B. in Kirchen ist ein Zoom mit Bildstabilisator immer im Vorteil. Die Verschlusszeiten mußt Du ja auch entsprechend kurz halten wenn Du aus der Hand fotografierst und Abblenden auch wenn Du einen großen Schärfebereich haben möchtest.

@TO: Probieren kann man das mal mit einer Lichtstarken Festbrennweite. Das 35mm von Nikon ist recht universell und entspricht 50mm an Kleinbild. Zu Analogzeiten hatte ich nichts anderes als 50mm und habe damit ganze Urlaube fotografiert. Die hohe Lichtstärke bzw. die weit geöffnete Blende ist mehr ein Gestaltungselement und kein Restlichtverstärker. Die Schärfentiefe wird halt bei Blende 1.8 schon sehr klein. Das mußt Du auch insbesondere auch bei Portraits beachten wenn nicht nur eine Iris im Auge scharf sein soll. Beim hier genannten 50mm 1.8 noch mehr.
Ansonsten erlauben diese Objektive auch eine recht kompakte Kameraausrüstung, obwohl Dein AF-P 18-55 auch recht kompakt ist und auch bei 35mm kaum sichtbar schlechter abbildet als die 35mm Festbrennweite.
Angesichts der Preise, vor allem auf dem Gebrauchtmarkt hier, kann man sich gerne mal damit versuchen und schauen, wie die Welt mit dem 35 1.8 aus 50mm aussieht.
 
Naja......
Das ist das Kreuz mit dem Internet heutzutage. Früher (vor dem ganzen Foren Wahnsinn und dem: "Ich bin unfähig zu einer eigenen Meinung.") hat man nur das gekauft, was man wirklich vermisst hat.
Heute wird das gekauft, was andere meinen, was man selbst braucht.

Natürlich sprech ich den FB ihren Look und ihre Daseinsberechtigung nicht ab, aber sie zu kaufen, weil es sich so gehört? Größter Quatsch ever!

(y)(y)(y)

Was fotografierst du denn hauptsächlich und "was fehlt dir" ???
Was möchtest du an deinen Fotos verbessern - ???
Was denkst du dir selber würde dich jetzt mit einem anderen Objektiv weiterbringen???
Zitat incl. meiner Meinung:"Heute wird das gekauft, was andere meinen, was man selbst "NICHT" braucht."Zitat ENDE,

was "DIR" wirklich fehlt.
MfG

---------------
 
Zuletzt bearbeitet:
(y)(y)(y)

Was fotografierst du denn hauptsächlich und "was fehlt dir" ???
Was möchtest du an deinen Fotos verbessern - ???
Was denkst du dir selber würde dich jetzt mit einem anderen Objektiv weiterbringen???
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Die Fragen sind mehr als berechtigt.
 
(y)(y)(y)

Was fotografierst du denn hauptsächlich und "was fehlt dir" ???

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steht ja oben, alles mögliche wird fotografiert.

Die Videos von Benjamin Jaworskyj muss man nicht generell verteufeln. Ich vermute, dass er Gründe aufgezählt hat, warum man sich eine Festbrennweite zulegen sollte. Ob diese Gründe ausreichen, um 150€- 200€ (oder mehr) zu investieren, muss man nach eigenem Abwägen selbst entscheiden.

eben nicht. Ben hatte eine menge 5 oder 10 Punkte Videos im Programm, in denen er nur sagt:

Das musst du so machen.

oder

Das brauchst du unbedingt

oder

Das ist ein kapitaler Fotografiefehler.


Nichts mit Begründung oder so.... und damit wird Neulingen suggeriert: "Ich brauch das unbedingt.", "ich bin doof, wenn ich das so mache" u.ä. ... deswegen reagierte ich so allergisch
 
Ich finde es manchmal durchaus sinnvoll, die durch Aussagen wie "Das brauchst du." erzeugten Wünsche zu realisieren. Das kann nämlich durchaus zu einem Zufriedenheitsgefühl führen, das etwas wert ist.

Man mag mich bemitleiden oder auslachen: Seit dem Kauf einer FX-Nikon bin ich hinsichtlich meinem Foto-Hobby deutlich zufriedener und entspannter. Die rationalen Vorteile gegenüber meiner vorherigen DX-Ausrüstung sind in Summe wahrscheinlich äußerst gering oder gar negativ. Aber das Gefühl, die quälende Formatfrage endgültig beendet zu haben, ist für mich Gold wert.

Und wenn man - auch von außen induziert - das Gefühl hat, eine Festbrennweite haben zu müssen, kann der Kauf einer solchen auch Zufriedenheit erzeugen.

Ich beneide all diejenigen im Forum, die streng rational nach dem technischen Nutzen fragen und emotionale Aspekte zu 100% ausblenden können.
 
Die Videos von Benjamin Jaworskyj muss man nicht generell verteufeln. Ich vermute, dass er Gründe aufgezählt hat, warum man sich eine Festbrennweite zulegen sollte. Ob diese Gründe ausreichen, um 150€- 200€ (oder mehr) zu investieren, muss man nach eigenem Abwägen selbst entscheiden.
eben nicht.
Eben doch.

Hier sein 5-Punkte-Video zu Festbrennweiten. Ich finde dieses Video eher nervig (seine Sprechweise erinnert mich an penetrante Werbespots), aber man muss anerkennen, dass er folgende Argumente für eine Festbrennweite anführt:
- Fußzoom"zwang"
- Bokeh
- "Lowlight Qualität" (m.E. besser: Available Light)
- "Style" (etwas schwammig, ok... aber er verweist hier nochmal auf die Offenblende)
- "Einstellungen" (er spricht die variable Offenblende an, die Abhängigkiet von Blende, ISO und Verschlusszeit, auch wenn seine Behauptung, bei Offenblende sei ISO 100 immer passend, ziemlicher Blödsinn ist).

Insgesamt liefert er neben viel Gequatsche genügend Stichworte, um in Eigenregie seine verwendeten Begriffe nachzuschlagen. Das ist 100mal besser als ein schlechter Planetenmarktverkäufer (es gibt bestimmt auch gute), der einem Laien eine Kamera + Festbrennweite verkauft und nicht einmal erwähnt, dass die Kamera eine einstellbare Blende hat.

Vom eigenen kritischen Denken befreit kein Video. Aber ein Laie, der noch keine Fotolektüre hat, kann, wenn er die Videos von "Ben" kritisch und aufmerksam ansieht, wenigstens ein paar nützliche Begriffe heraushören, der er/sie anschließend googlen kann.
 
Das klingt alles sehr gut :) Das mit dem Freistellen finde ich wunderbar. Würde das gerne mal ausprobieren.

Welches sollte ich nehmen? Bzw. Welches hat den Autofokus?

LG
 
wurde schonmal erwähnt:

entweder
Nikon AF-S 35mm 1:1,8G
oder
Nikon AF-S 50mm 1:1,8G


Wichtig ist, dass du auf das AF-S im Namen achtest.
Sonst musst du mit deiner Kamera manuell fokussieren.

Freistellen kannst du auch bereits mit deinem Kitobjektiv...
Marcus von MarcusFotos erklärt das hier (verwendet sogar fast deine Kamera...)
würde erstmal damit üben, ehe ich mir eine Festbrennweite kaufe.
Wenn dir dann die Bilder oder der Look doch nicht gefallen,
dann hast kein Geld verbraten.
 
Das klingt alles sehr gut :) Das mit dem Freistellen finde ich wunderbar. Würde das gerne mal ausprobieren.

Welches sollte ich nehmen? Bzw. Welches hat den Autofokus?

LG

Unabhängig davon. Wie steht es mit den Grundbegriffen der Fotografie? Abhängigkeiten von Tiefenschärfe, Blende, Objektabstand, Brennweite. Zusammenhang von Verschlusszeit und Bewegungsunschärfe? ISO? Anwendung von Zeitautomatik, Blendenautomatik oder Programm?
Die beste Festbrennweiten wird Dir keine Freude machen, wenn Du nicht zumindest über einige der Parameter selber bestimmst.
Grüße und viel Spaß
 
Würde ich unter der Prämisse "alles wird fotografiert" eine Festbrennweite kaufen, würde ich eher das 35er nehmen, als das 50er, da ich 35mm an DX universeller finde, als 50mm. 35mm entspricht weitgehend der Normalbrennweite an DX und ist aufgrund des größeren Bildwinkels auch eher für Innen geeignet als ein 50er. Das 50er würde ich eher bevorzugen, wenn ich an DX ein günstiges und leichtes Portraittele suche.
 
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