µFT Lichtstarkes WW für Astrofotografie

Charger_ schrieb:

...aber von UWW und AStro bist du damit weit entfernt.

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kommt natürlich darauf an an was für eine Kamera die 16mm geschraubt werden, aber wenn ich in sein Profil schaue reden wir von crop 2 und dann hast du natürlich recht das dies wenig astrotauglich mit "stehender" Kamera ist, und 32 mm ist alles andere als uww.

tja im MFT Forum ...darf man vom Crop 2 ausgehen...ebenso davon, dass die mft Version des Objektives gemeint ist.
Aber auch an APS-C wären wir hier weit weg vom UWW.

Biker x schrieb:

kommt natürlich darauf an an was für eine Kamera die 16mm geschraubt werden, aber wenn ich in sein Profil schaue reden wir von crop 2 und dann hast du natürlich recht das dies wenig astrotauglich mit "stehender" Kamera ist, und 32 mm ist alles andere als uww.

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Charger_ schrieb:

tja im MFT Forum ...darf man vom Crop 2 ausgehen...ebenso davon, dass die mft Version des Objektives gemeint ist.
Aber auch an APS-C wären wir hier weit weg vom UWW.

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Jaaaa...schon. Wie Charger schon sagt ist es ok am MFT. Aber... ich muss sagen dass ich nun schon mit dem 12-40 2.8 auch nicht immer am Anschlag 12mm unterwegs war was den Bildausschnitt bei "Astro" anging... wobei ich nicht sagen würde dass das nun "Astro" bei mir ist. Das ist eher Landschaft mit Nachtimmel. Und ich denke dafür würde so gesehen auch schon das 12-40 reichen.

Da ich mich parallel dazu aber auch nach einer FBW umschaue und diese dann auch noch sehr lichtstark sein könnte, wäre dies auch ein Faktor für die Nachtfotografie.

Hatte schon Fotos im Bereich 12-17 mm gemacht die auch gut wurden.

Hallo zusammen,

ich bin leider wieder aus dem Urlaub zurück und konnte das Objektiv ausprobieren. Im Vergleich zu meinen jetzigen sehe ich schon eine Verbesserung, was die Aufnahmen angeht (und die Schwächen im Rauschverhalten dees Chips).

Anbei 2 unbearbeitete Aufnahmen (ich habe jetzt relativ wahllos 2 Bilder rausgesucht). Habe die Dateien noch im RAW Format zur späteren Bearbeitung (habe einige Aufnahmen mit unterschiedlichen Einstellungen aufgenommen).



Jetzt stellt sich halt die Frage, ob man nicht das Geld in eine Zweitkamera investiert, die nur für dieses Anwendungsgebiet dient, oder mit der aktuellen Kamera (trotz der Schwächen im Rauschverhalten) weiter arbeitet und ein neues/gebrauchtes Objektiv kauft.
Generell bin ich vom Objektiv nicht enttäuscht, aber auch nicht absolut begeistert. Es ist eine Verbesserung, ganz klar. Bin froh, dass ich es dabei hatte und erst mal Geld gespart habe.

Da muss ich mir aber nochmal Gedanken machen.
Vielen Dank an alle, die hier aktiv waren!

Ich bin ebenfalls blutiger Anfänger in Sachen Nacht- bzw. Astrofotografie.

Meine Frage: Würde eine Nachführung (Preis ab etwa 350 Euro aufwärts) nicht die hier diskutierten Objektiv-Probleme vergleichsweise preisgünstig lösen? Damit müssten doch auch normale Objektive (z.B. das Olympus 12-40 2.8 vernünftige Ergebnisse liefern, oder bin ich da auf dem Holzweg?

Danke und Gruß

Andreas

awrad schrieb:

Würde eine Nachführung (Preis ab etwa 350 Euro aufwärts) nicht die hier diskutierten Objektiv-Probleme vergleichsweise preisgünstig lösen? Damit müssten doch auch normale Objektive (z.B. das Olympus 12-40 2.8 vernünftige Ergebnisse liefern, oder bin ich da auf dem Holzweg?

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Solange Du nur Sterne fotografierst, ja.
Sowie Du Sterne ins Verhältnis zur Erdumgebung setzt, und Teile von Erde mit im Bild sind: Leider nein :-D