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Erfahrung mit Sigma 24-105mm 4.0 DG OS HSM?

Stefan2733

Themenersteller
Hallo Zusammen,

hat jemand von Euch mit dem Sigma 24-105mm 4.0 DG OS HSM Erfahrungen sammeln können?
Mich würde die Linse als "Immer-Drauf" auf meiner D800 bzw D7100 interessieren :)
 
habe nicht bereut das sigma gekauft zu haben.
verwende es als portrait und reportageobjektiv.

stärken: sehr solide Bauweise, tolle Haptik, gute Schärfe ab 4.0.
schwächen: 4.0 klar. Ecken bei 24 und 105 nicht berauschend offen, aber welches ZoomObjektiv ist da besser?

War mein Einstieg in Fremdobjektive, und wird nicht mein letztes sein.
das 50 Art und mögl.. das 35 Art stehen auf der Kaufliste.

(Ich verwende es an der 810.) sehr oft auch im Cropmodus, (dann hat sich das mit den Ecken erledigt, da ich die Bildgröße selten benötige.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

hat jemand von Euch mit dem Sigma 24-105mm 4.0 DG OS HSM Erfahrungen sammeln können?
Mich würde die Linse als "Immer-Drauf" auf meiner D800 bzw D7100 interessieren :)

Ich verwende das Sigma an der D800. Der Stabi funktioniert mit der D800 hervorragend, das Problem mit dem Spiegelschlag hat sich mit der Optik praktisch erledigt. Ich nutze sie aus der Hand mit Zeiten bis 1/13s (auch für Auftragsarbeiten) und habe bisher keine Schärfeprobleme gehabt.
Was gewöhnungsbedürftig ist: Das Objektiv produziert an der D800 bei Gegenlicht (Sonne voll im Bild) einen runden Fleck (flare) im unterem Drittel, welcher aber lustigerweise nur im Sucher zu sehen ist aber auf den Bildern nicht auftaucht. Ich hatte die Optik deshalb am Anfang für Landschaft abgeschrieben, mittlerweile nutze ich sie auch dafür und bin sehr zufrieden.

Gruß
Robert
 
Ich nutze es ebenfalls seit einiger Zeit als Standardobjektiv an meiner D800. Bin damit sehr zufrieden.

Es ist allerdings recht schwer, was manchen stören könnte, dafür fühlt es sich sehr wertig an. Manueller Fokus und Zoom läuft sauber und glatt. Stabilisator ist gut.

Lediglich die Gegenlichtblende klemmt bei mir etwas, muss ich mal mit Graphit etwas leichtgängiger machen.
 
Hallo,

danke für die Antworten und Kurzberichte ;-)
Vor meinem Urlaub ist es sich leider nicht mehr ausgegangen aber ich denke, dass ich mir die Linse holen werde ;-)

LG Stefan
 
Hi an alle hier im Forum,

erst mal ein "Happy new year"! Ich habe z.Zt. noch die Nikkor-Standard-Zooms AF 28-105 D und 28-200 G im Einsatz. Das SIGMA 24-105 f/4 (A) ist für mich aus 2 Gründen interessant: Zum einen natürlich wegen des OS (VR) und zum anderen wegen der hier im Forum löblich hervorgehobenen Schärfe.

Meine Frage zu dem SIGMA 24-105: Läßt sich die Verzeichnung (vor allem die tonnenförmige am kurzen Ende) in Lightroom vollständig "auskurieren"? So dass gerade Linien auch als solche erscheinen (Tür- und Fensterrahmen, Wandnischen, Schränke etc.)?

Hintergrund: Ich hatte auch schon ein Nikkor 24-85 G VR, und da sind zumindest bei 24mm fast immer "durchgebogene" Rahmen (Linien) auch nach der Korrektur übrig geblieben. Es spielte auch keine Rolle, ob die Korrektur in Lightroom oder Capture NX-D erfolgte (hab´s dann auch verkauft). Das Nikkor 24-120 VR (das neue) soll angeblich in dieser Hinsicht (Verzeichnung) ähnlich gelagert sein (kann ich aber aus eigener Erfahrung nicht bestätigen, da ich es noch nie benutzt habe).

Eine entsprechende Info wäre schön, es könnte mir die Kaufentscheidung erleichtern. Besten Dank vorab!

Beste Grüße, Heinz-Gerhard
 
Hi,
ich habe das Sigma 24-105 als Ersatz für das Tamron 24-70 gekauft. Ich habe es nicht bereut und bin sehr zufrieden. Ich kenne auch das Nikon 24-120, empfinde aber das Sigma schärfer, besonders in der Mitte. Es ist gut 150g schwerer als das Nikon, aber dafür auch sehr wertig und kompakt gebaut.
 
Ich kenne auch das Nikon 24-120, empfinde aber das Sigma schärfer, besonders in der Mitte. Es ist gut 150g schwerer als das Nikon, aber dafür auch sehr wertig und kompakt gebaut.
Ich kann alles, was du schreibst, nur bestätigen! Der einzige Nachteil, der mir beim Sigma überhaupt aufgefallen ist, ist die starke Vignettierung. Ein Klick in Lightroom - und das Nikon ist auch nicht gerade vignettierungsfrei. Das Bokeh ist beim Sigma viel schöner und im Telebereich baut es nicht so stark ab wie das Nikon, das eigentlich nur bis 85mm richtig gut ist.
 
Dazu hat das Sigma einen 82mm Filterabschluß, was nervig ist, wenn man dafür neue Filter kaufen muss (sofern man welche nutzt).
Das 24-120/4 VR ist schon kein Leichtgewicht, das Sigma ist nochmal deutlich schwerer.
Wer nur in jpg fotografiert und es mit EBV nicht so hat, kann beim Nikkor die kamerainterne Vignettierungs- und Verzeichnungskorrektur nutzen. Wer nur RAW nutzt behebt das beim Sigma mit eine Klick in Lightroom. Wer nur die nikoneigenen Programme nutzt schaut beim Sigma in die Röhre.

Mir ist in der Summe das 24-120/4 VR lieber, wer günstig(er als das Nikkor) an ein Sigma kommt, ist sicher nicht schlechter bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klinke mich an der Stelle mal ein..
Wie ist denn das im Vergleich? Bzw. hat mal jemand 1:1 verglichen?

Ich selbst nutze ja das f4 Nikkor 24-120 VR ... Bin eigentlich sehr zufrieden wobei was die Wertigkeit (gefühlt) angeht.. da geht sicher mehr. Es ist nicht
wackelig.. aber fühlt sich nicht nach Goldrand an (im Vergleich zum 70-200VR). Vignette ist kein Problem .. super scharf ist es auch.

Wie verhält es sich da aber im 1:1 Vergleich zum Sigma? Oft wir hier ja gesagt die nehmen sich nix...

AF+Geschwindigkeit / Stabi / Schärfe / Preis?
Die 15mm mehr am oberen Ende sind sicher kein Tausch-Faktor..
Aber gibt es aus obigen Punkten eine Anreiz vom einen zum anderen zu wechseln? (das Dock habe ich ja für Art 35/50 .. )
Ach.. und wie "schnell" ist der Stabi aktiv? .. Wer hat mal beide gehabt?

VG
 
An der Df,

- gute Schärfe, fast konstant
- leichte Vignettierung
- Verzeichnung gut handlebar
- Hammer Verarbeitung, entsprechend schwer, aber die Trägheit der Masse hilft auch wiederrum:D
- guter OS
- leider 82mm Filtergewinde

Definitiv empfehlenswert.
 
Guten Abend und danke schon mal an alle, die sich die Mühe gemacht haben auf meine Frage nach der Verzeichnung (durchgebogene senkrechte Linien) zu antworten. Klingt alles ganz gut, ich fasse das Objektiv für die "Frühjahrsoffensive" ins Auge!:)
Jaaa....das Filtergewinde mit seinen 82mm ist natürlich schon heftig, aber die zunehmenden Filterdurchmesser ist man ja von den jüngeren Objektivgenerationen der etwa letzten 10 Jahre gewohnt. Da hat dann mal ein 50mm 1.8 G einen Filterdurchmesser von 58mm, wo früher (selbst beim 50mm 1.8 D) noch 52mm locker ausreichten. Dies ist nur ein Beispiel stellvertretend für viele andere Objektive, so etwa auch beim 85mm 1.8.
Ja, die 82mm-Filter sind verhältnismäßig teuer. Vermutlich, weil sie a) größer sind und b) in geringeren Stückzahlen aufgelegt werden. Ein kleiner Trost ist, dass man heutzutage mit ND-Graufiltern (etwa ND8 und ND1000) und mit einem Zirkularpolfilter auskommt. Den Rest, den man zu Analogzeiten zum Zeitpunkt der Aufnahme benötigte, kann man sich heute mit wenigen Mausklicks über die EBV holen. So sind etwa Verlaufsfilter in den meisten Fällen überflüssig geworden, da man diese nach Geschmack und mit absoluter Präzision nachträglich über eine Aufnahme drüber legen kann. Und das auch noch ohne Qualitätsverlust oder störende Reflexe / Spiegelungen, da ja keine Glas- oder Plastikscheibe mehr vor das Objektiv geklemmt / geschraubt werden muss.
Bleibt die Frage nach der Filterqualität, die sich natürlich in den Preisen niederschlägt. So, denke ich, werde ich wohl noch mal 2 Hunderter auf den Objektivpreis drauf rechnen müssen, damit ich mit diesem Objektiv auch mal Langzeitbelichtungen am helllichten Tage machen oder unerwünschte Reflexe auf Lack- oder Wasseroberflächen "wegzaubern" kann.
Aber so isses halt...... es wird einem nichts geschenkt. Aber auch schon rein gar nichts!;)
 
Bleibt die Frage nach der Filterqualität, die sich natürlich in den Preisen niederschlägt. So, denke ich, werde ich wohl noch mal 2 Hunderter auf den Objektivpreis drauf rechnen müssen, damit ich mit diesem Objektiv auch mal Langzeitbelichtungen am helllichten Tage machen oder unerwünschte Reflexe auf Lack- oder Wasseroberflächen "wegzaubern" kann.
Ich habe inzwischen größtenteils nur noch Haida-Filter. Diese sind wirklich super und kosten dabei gar nicht allzu viel. Da kommst du gut unter 200 € weg für ND8/64/1000+Pol.

Du brauchst dann eigentlich nur noch ein paar Adapterringe von 58, 67, 77mm usw. auf 82 und kommst mit einem Set Filter aus. Du könntest auch überlegen, 100er-Rechtecksfilter zu nehmen. Ich tu mir mit denen irgendwie leichter bei den NDs. Aber da Verlaufsfilter heute, wie du richtig schreibst, nicht mehr nötig sind, gehen natürlich auch Schraubfilter.
 
@graviton137: Danke für den Tipp mit den Haida-Filtern, ich nehme das System mal näher unter die Lupe. Hatte früher das COKIN-System und nutze es streckenweise noch immer, allerdings geht mein "kleines" COKIN-System nur bis 62mm Filtergewinde.
Ansonsten bin ich in puncto EBV ganz Deiner Meinung. Die Möglichkeiten, die sich heutzutage bieten, um ein RAW (NEF) aufzupimpen und auszureizen, sind immens und den Dunkelkammertechniken aus den Analogzeiten um Welten voraus. Allerdings.... nicht jeder findet sich in der Riesenwolke PC / EBV / WWW gleich gut zurecht. Und nach meiner Erfahrung betrifft das nicht nur die "reiferen Semester", sondern zu einem großen Teil auch die jüngeren Liebhaber der Standbildfotografie.
Was ich meine.... sei nicht so streng mit denen, die sich auf OOC / JPEG beschränken. Auch diese Gemeinde bringt häufig Erstaunliches zustande. Und warum sollten ebendiese nicht auch die Freude an einem großen Sucherbild und den Vorsprung bei den High-ISOs nutzen, den eine FX-DSLR nun einmal schon aus rein physikalischen Gesetzmäßigkeiten hat. :)

Beste Grüße, Heinz-Gerhard
 
Bei dem frage ich mich immer: Wozu eine FX? Wenn man das Potenzial sowieso nicht nutzt.

Trifft auf mich zwar nicht zu, aber wieso soll jemand ohne EBV Kenntnisse nicht FX einfach wegen Freistellung oder vorhandenem Objektivpark nutzen, und trotzdem eben nur JPGs machen? Nicht jeder der Fotografieren kann ist auch Computeraffin.
 
Ich habe das Objektiv seit der letzten Woche und die ersten Bilder vom Wochenende gefallen mir sehr gut. Mein Bauch sagt mir, dass wir Freunde werden. Es könnte für mich der Ersatz für das Sigma 18-35 sein. Mit mehr Brennweite, aber schlechterer Blende. An meiner D750 scheint es auf Anhieb zu passen.

Brunke
 
Thema Filter:

Wenn schon eine Sammlung mit 77mm-Filtern vorliegt, kannst du es auch einfach mal frech mit einem Step-Down-Adapter von 82mm nach 77mm versuchen. Wenn du Glück hast, kommst du mit etwas korrigierbarer Vignettierung bei 24mm bei weg. Für nicht täglich genutzte Filter könnte das ein Weg sein.
(Ich habe es selbst nicht ausprobiert. Vielleicht hat ein 24-105-Besitzer da schon mal einen Versuch gemacht?)

Wer nur in jpg fotografiert und es mit EBV nicht so hat

Bei dem frage ich mich immer: Wozu eine FX? Wenn man das Potenzial sowieso nicht nutzt.
Ja, warum denn nicht in JPG? Es gibt ohnehin kein Ausgabemedium, was mehr darstellen kann als in JPG gespeichert ist (wenn man mal von Ausbelichtungen mit mehr als 1m Seitenlänge sowie den modernen Monitoren mit 10-Bit-Farbtiefe für Profi-Bildbearbeiter absieht). Wer in der Lage ist, das Bild richtig zu belichten und halbwegs den Ausschnitt zu finden, kann gut nur mit JPG auskommen.
(Ich benutze meine RAWs nur dann, wenn ich nach der Aufnahme feststelle, dass ich doch nicht in der Lage gewesen war, richtig zu belichten, sowie bei Infrarotaufnahmen.)
 
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