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Wer von Euch denkt über einen Umstieg von Canon auf ..... nach?

Aber, Sony hat mit dem 16-35 GM und 12-24 G bspw. bewiesen, dass man VF Objektive ne ganze Ecke kleiner bauen kann.
Wo genau ist die "ne ganze Ecke kleiner" :confused:
Canon 16-35/2.8III : 88x127mm
Sony 16-35/2.8GM: 89x122mm
 
Scheint aber eher das das so eine Mode geworden ist.
Egal um was es geht, Canon ist schlecht, Sony ist toll.

Das sehe ich genau so. Wenn Canon doch so schlecht ist, warum gibt es die Firm dann überhaupt noch? :ugly:
Ich sehe es auf jeden Fall nicht ein, auf ein anderes System zu wechseln, nur weil dieses irgendwas kann, was ich bisher nicht vermisst habe :):p:eek::rolleyes:
Das Objektiv- und Zubehörangebot ist bei Canon unschlagbar, von da an wechsle ich nicht. Wäre wohl auch aus ökonomischer Sicht ein reinfall.
 
Natürlich denke auch ich mitunter daran, meine 5D² einzutauschen. Gegen etwas kleineres...leichteres...nebensächlicheres...wirklich ständig begleitendes.
Nicht etwa wegen irgendeiner maßlosen Dynamikdiskussion oder welchem System nun wann und warum wessen Zukunft gehören mag.
Zuletzt war´s eine Fuji, davor eine der OMD´s von Olympus.

Und dann mach ich ein paar Fotos mit dem Brikett und meinen 2-3 Canon-Objektiven, freue mich wieder über deren jederzeit zuverlässige und einwandfreie Funktion
und spätestens nach der Bearbeitung der (technisch und für meinen Anspruch) makellosen Ergebnisse ist jeder Wechselgedanke vollends vom Tisch.

Nein, ein Systemwechsel weg von Canon bedeutet Umstände und Aufwand. Ohne und teilweise sogar gegen gute sachliche Gründe.
Und das macht mir weder Spaß, noch bessere Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo genau ist die "ne ganze Ecke kleiner" :confused:
Canon 16-35/2.8III : 88x127mm
Sony 16-35/2.8GM: 89x122mm

Ich hatte ehr das Sigma 12-24F4 im Kopf, aber gut. Dann relativiert sich das. :)
 
Natürlich denke auch ich mitunter daran, meine 5D² einzutauschen. Gegen etwas kleineres...leichteres...nebensächlicheres...wirklich ständig begleitendes.
.

Dafür nehme ich mein aktuelles sehr gutes Smartphone für die Fotos "so neben bei" Die liefern heute selbst im Lowlight-Bereich beeindruckende Ergebnisse in einer für den Bildschirm voll ausreichenden Auflösung.
Hatte meine kompakte Fuji M1 meiner Tochter gegeben, da ich sie nie neben meiner DSLR benutzt habe, da zu umständlich.

Mache ich ein richtiges Shooting, dh. beabsichtigte Fotos für einen bestimmten auch privaten Zweck, bevorzuge ich mein Canon DSLR Equipment und sehe keinen Grund zum Wechsel auf ein anderes System, sei es Canon M oder Sony.
Die tausende Euros, die ich für einen Systemwechsel aufwenden müsste, ohne bessere Bilder als Resultat zu bekommen, investiere ich lieber in Fern-Reisen zu interessanten neuen Motiven. Letztendlich sind die, die ein gutes Foto ausmachen und nicht Nuancen in Sensorqualitäten.
Viele ergötzen sich an minimalen Unterschieden im technischen high end Bereich ihrer Bodies, beschränken sich aber auf eine recht bescheidene beschränkte Motivauswahl ihres Umfeldes..

Und das, was ein Sony-Sensor in Ausnahmesituationen womöglich besser bewerkstelligt, kann ich mit EBV wettmachen. Fraglich ist auch, ob man die Unterschiede im fertigen Bild ohne Lupe am Bildschirm wirklich sieht ?

Könnte ich es mir leisten, würde ich über einen Wechsel auf Mittelformat nachdenken. Zu Analogzeiten machte es der Gebrauchtmarkt für einen
Amateur möglich. Die digitalen Mf-Systeme werden auch gebraucht preislich sehr- für mich- zu hoch gehalten.
 
Und das, was ein Sony-Sensor in Ausnahmesituationen womöglich besser bewerkstelligt, kann ich mit EBV wettmachen.
Du hast sicher recht das mit einem Systemwechsel nicht automatisch bessere Bilder entstehen. Aber der hier zitierte Satz ist so nicht richtig. Den Unterschied zwischen einem aktuellen Sony Sensor (a9, a7) um mal in den MP Bereichen deiner 5DII zu bleiben wirst du sicher nicht per EBV beseitigen können.
 
Mein Wechsel von Canon zu Sony in Form der A7III wird immer wahrscheinlicher. Etwas ärgerlich, da ich die 5D4 erst seit Sommer habe, aber eine Spiegellose reizt mit ihren Vorteilen schon gewaltig. Im Freundeskreis konnte ich mit A7s2 und anderen schon ausreichend in die Sonywelt schnuppern und was ich dort vorgefunden habe ist schon sehr verlockend. Ich denke ich werde ab Neujahr erstmal zusätzlich die a7III + Adapter laufen lassen.
 
ich habe / hatte beide, die Größe ist mir egal; für mich war entscheidend., dass ich beim Sony Stabi habe, wie auch beim 2.8/24-70. ;)

Grüße :)

In der Kamera, klar. Aber das ist seit der Oly E-3 auch keine Sache auf die ich gerne verzichte...ist auch das was mich bei der A7(I) immer etwas stört im Vergleich zu meiner E-M1. Mal schauen, ob ich die A7 mal gegen die A7III tausch, wenn die raus ist.
 
Den Unterschied zwischen einem aktuellen Sony Sensor (a9, a7) um mal in den MP Bereichen deiner 5DII zu bleiben wirst du sicher nicht per EBV beseitigen können.

Habe gegenwärtig nicht die 5 II sondern die 6 D und nächstes Jahr die Canon 5 D Mark IV und wechsele innerhalb des gleichen Systems zum besseren. Da ist der Unterschied zur Sony, soweit überhaupt in der Praxis bemerkbar, marginal und mit EBV behebbar.

Für mich gilt auch beim Equipment:"never leave a running team"
Canon und Nikon-Systeme teilen sich im Profibereich seit Jahrzehnten die Spitzenstellung- und das nicht ohne Grund - und bieten ein sehr reichhaltiges zuweilen sehr erlesenes eigenes und Fremdhersteller offeriertes Objektivangebot. Der Sensor trägt nur zu einem sehr kleinen Teil an der technischen Qualität eines Bildes bei, Objektive spielen da eine größere Rolle. Die Sensoren der aktuellen Spitzen DSLR-Modelle verschiedener Marken sind alle sehr gut und die Unterschiede sind nicht wirklich ergebnisrelevant.
Einen inneren Stabi habe ich bisher noch nie vermisst.
 
Wenn man glaubt es liegt an Canon, dass man keine guten Bilder hin bekommt....:rolleyes:
https://petapixel.com/2017/02/16/cameras-captured-winning-shots-world-press-photo-2017/

Canon entwickelt sich weiter. Von der 200D bis zur 1DX II gibts alles bei Canon. Dazu eine Objektivauswahl von den andere nur träumen können.

Wer klein und Kompakt will greift zur EOS M Serie. Ich muss auch lachen wenn gesagt wird Canon hätte keine Innovationen... Canon hat bei DSLR/DSLM 4K eingeführt und jetzt DPAF wo ich im nachhinein den Schärfepunkt verschieben kann.
 
Ich denke, genau aus diesem Grund haben viele Canoniere noch nicht gewechselt. Klar kann man seine Canonlinsen an einer A7RIII weiter verwenden (was ich, falls von Canon im Laufe des nächsten Jahres nichts kommt, wohl auch tun werde). Was das Handling angeht, wäre mir da allerdings eine Spiegellose in einem 5D Gehäuse, aufgrund der mMn besseren Gewichtsverteilung, deutlich lieber.
... und ja, ich hatte schon eine A7RII mit einem EF 70-200mm 2.8 bzw. einem Sigma 135mm 1.8 in der Hand. Das ist mMn schon sehr gewöhnungsbedürftig, von den Menüs und der Bedienung ganz zu schweigen :ugly:
Na mal sehen ob und vor allem wann da was von Canon kommt ;)
Mein Reden. Das Gefühl, daß man mit einem Tele unterwegs ist an dessem Anfang (Ende? :p) ein Galaxy S6 mit einer Griffmulde angeklebt ist geht hier auch überhaupt nicht. Und das hat auch nichts mit Bärenpranken zu tun.
Wobei dafür kein Tele nötig ist. Ein mittellange Linse in 4 oder 2,8 reicht ja auch schon.

#19 ist aber eigentlich garnicht so schlecht ;) #41 sowieso :rolleyes:

edit:
Ich muß auch wieder mein Profil aktualisieren ;) Zum Thema nochmal:
Immer wenn ich wegen sowas nervös werde, suche ich - in Anbetracht des eigenen Erfahrungsschatzes - nicht nach den Vorteilen eines neuen Bodys oder gar ganzes Systems - sondern nach ehrlichen Erzählungen von Aufsteigern oder Umsteigern was alles nicht optimal verlief oder gar noch verläuft.
Das heilt extrem. Auf dieses und jenes Trara, dem man nicht im Vorfled 100% aus dem Weg gehen kann, hab ich keine Lust mehr.

Mal davon ab, daß jedesmal wenn ich mich mit den Bodys befasse, ich mich dabei ertappe, daß ich nur als Bildtechniker unterwegs bin und nicht als Fotograf. Darauf hab ich auch keine Lust mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde nicht umsteigen; allein die ganze Ausrüstung war schon teuer genug! Und alles zu verkaufen, um auf den Erlös noch ein, zwei Tausender draufzulegen für eine neue, mindestens gleichwertige Ausrüstung, in die ich mich erst einarbeiten müßte ... nee, das tue ich mir nicht an! Das ist eigentlich das dümmste, was man machen kann!
 
Wer klein und Kompakt will greift zur EOS M Serie.
Wo man aber noch sehr eingeschränkt ist was die nativen Objektive angeht. Sobald ich adaptiere ist es mit der Kompaktheit mehr oder weniger dahin.

Zudem werden die M Softwaremäßig wieder unnötig beschnitten.

Ich muss auch lachen wenn gesagt wird Canon hätte keine Innovationen...
Innovation ist relativ

Canon hat bei DSLR/DSLM 4K eingeführt
Und setzen es dennoch nicht konsequent überall ein wo man es eigentlich erwarten könnte

und jetzt DPAF wo ich im nachhinein den Schärfepunkt verschieben kann.
Ja, klingt Super. Bringt in der Praxis aber genau gar nichts. Man hat nur die doppelte Datenmenge und wird bei anderen Funktionen eingeschränkt. Innovativ ja, nützlich in der bisherigen Version, Nein.
 
Es gibt Innovation bei Canon, die aber kaum gewürdigt wird.

Die Alteingesessenen und Pragmatiker lassen sich davon ohnehin nicht beeindrucken und die Innovations-Jünger sind schon längst bei Sony und reden dementsprechend jegliche Innovation von Canon schlecht.

Beispiel 1:
Der Dualpixel-AF ist eine Riesen-Innovation, die Canon seit 2013 anbietet. Andere Hersteller können das bis heute nicht und Canon bietet den DP-AF mittlerweile von der kleinsten 200D rauf bis zur 1D X II an.

Beispiel 2:
DualPixelRAW. Meiner Meinung nach DIE Mega-Innovation des letzten Jahres und das am meisten unterschätzte Feature überhaupt.
Die meisten Canoniere nutzen es nur nicht, da es ihren Workflow durcheinander bringen würde. (man muss Canon DPP zur Entwicklung nutzen, Fremdsoftware kann bis heute nicht nicht Vorteile von DPRaw nutzen)
Wirklich damit befasst hat sich so gut wie niemand und das nur, weil ein paar Seiten der Meinung sind, dass das nicht viel bringt. Und die Sony-Jünger finden sowieso alles unnötig, was ihre heilige Sony nicht kann.
Ich finde es durchaus beeindruckend, zumindest eine "Lytro-Light" in einer 5D Mark IV zu haben und die Fokusebene nachträglich noch geringfügig korrigieren zu können! Geringfügige Korrekturen sind hin und wieder sinnvoll und genau das kann DPRaw leisten. Ein komplett verhunztes Foto kann man natürlich nicht retten, aber wegen solch lächerlichen Begründungen wird dieses Feature schlecht gemacht.
Eine weitere interessante Möglichkeit ist der Bokeh-Shift. Dadurch lässt sich einerseits das Bokeh eines Fotos optimieren und andererseits durch die Perspektivänderung auch ein natives stereoskopisches 3D-Foto erstellen!
Für mich sind das alles extrem innovative Möglichkeiten, die massiv unterschätzt werden.

Für mich ist die 5D Mark IV die mit Abstand innovativste Kamera auf dem Markt Somit gibt es für mich nicht den geringsten Grund, an einen Wechsel zu denken.
 
Beispiel 1:
Der Dualpixel-AF ist eine Riesen-Innovation, die Canon seit 2013 anbietet. Andere Hersteller können das bis heute nicht und Canon bietet den DP-AF mittlerweile von der kleinsten 200D rauf bis zur 1D X II an.
Ja, es ist dennoch nur ein Phasen AF, der mitunter Probleme macht. Das machen die Mitbewerber mittlerweile mit einem Hybrid AF. Da kann der Nutzer selber entscheiden was er möchte.

Beispiel 2:
Die meisten Canoniere nutzen es nur nicht, da es ihren Workflow durcheinander bringen würde. (man muss Canon DPP zur Entwicklung nutzen, Fremdsoftware kann bis heute nicht nicht Vorteile von DPRaw nutzen)
Nein, die meisten nutzen es nicht weil sie keinen Mehrwert darin sehen.

Fokus verschieben? Ich habe sogar mal bewusst versucht den Fokus so falsch zu legen das ich die Aufnahme mit einem DP RAW retten kann. Mir ist es nicht gelungen. Die Zahl der Bilder die ich retten könnte würden sich wohl auf 1 von 10.000 belaufen. Und dafür die doppelte Datenmenge? Nein Danke, kein Bedarf.

Und 3D Bilder brauche ich nicht. Da habe ich auch noch nichts gesehen das mich überzeugen würde.

Wie gesagt, DP-RAW ist sehr innovativ. Aber für mich eben völlig nutzlos. Das wäre für mich überhaupt kein Grund bei Canon zu bleiben. Und wenn es so grandios ist, warum verbaut Canon es nicht in allen Kameras? Wenn sowieso ein Dualpixel Sensor verbaut ist (der kommt ja überall rein), warum bietet Canon es dann nicht an? Das ist doch wieder nur eine Softwarebeschränkung
 
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