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Umstieg von A33 auf ein neues Modell mit A-Mount?

FotoNooby1

Themenersteller
Ich bin stolzer Besitzer einer älteren Alpha 33 und bald zweitem 18-200mm Objektiv.

Da die Kamera doch schon recht alt ist gedenke ich ein etwas neueres oder eben besseres Modell zu erstehen.

Auf welches Modell empfehlt ihr von einer A33 zu wechseln? Ich kaufe gerne auch gebrauchte Ware, wenn sie im 1A-Zustand ist.

Mein Schmerzlimit in € sage ich jetzt erst einmal nicht, aber... ich bin Hobbyknipser mal hier, mal da. Meine Fotos müssen nur scharf sein. Was mir an der A33 auch gefällt ist die schnelle Bildreihenfolge von 7 pro Sekunde. Das sollte mit der neuen auch möglich sein.
 
Guck Dir mal die A68 an, jung gebraucht für recht kleines Geld zu bekommen.

Riesiger Vorteil: AF-System der A77ii, richtig gut (für Deine Hunde ;)), allgemein sehr, sehr schnell

Nachteil: der hintere Bildschirm ist nicht wirklich Stand der Technik, die Auflösung entspricht wohl der der A58.

Edit: ein Budget wäre trotzdem nicht schlecht um eine passende Empfehlung auszusprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich nicht weiß wieviel ich ich noch für meine A33 mit 18-55mm Objektiv bekomme kann ich noch kein Budget nennen.
Aber sagen wir mal ich bekomme noch 200€, dann würde ich für eine neue gebrauchte noch 200€ drauflegen können. Vielleicht sogar mehr, je nachdem wann ich eine neue Kamera kaufe.
Wenn es gegen Ende Sommer/des Jahres ist, sicher noch mehr.
 
Dann wäre die A68, wenn du mit dem nicht optimalen Bildschirm leben kannst - der Sucher ist super, eine vernünftige Wahl, die passt ins Budget und ist eine moderne Kamera.

Bei den Vorgängern würde ich nicht das größte Verbesserungspotential sehen und dann eher bei der A33 bleiben.
 
Ich benutze meist eh den Sucher von daher ist das mit dem Bildschirm nicht so tragisch. Ist der Sucher der A68 denn auch digital und hochauflösend?
Live-View ist ja eh dabei d.h. ich sehe im Sucher alles was ich im Display sehe.
 
Ich sehe gerade ich könnte eine A68 "neu" für rund 450€ bekommen.
Wird schon klappen. Möchte meine A33 ungerne verkaufen denn ich habe die damals extra für die Geburt meiner Tochter gekauft :)
 
Selbst eine a33 ist bei einem 18-200 Perlen vor die Säue.

"welchen Rasenmähermotor soll ich mir in meinen neuen Ferrari bauen?"
 
Ich weiß nicht wie schnell das alte Tamron 18-200 ist.
Aber das neue fokussiert einen etwa 5 Meter entfernten Gegenstand mit 200mm Brennweite in gefühlt 1/4 oder 1/5 Sekunde scharf wenn das Bild zuvor komplett unscharf war.

Ist nur meine subjektive Meinung. Kann diese Zeit schlecht messen aber es ist schon schnell.

Sollte ich meine A33 dennoch verkaufen dann aber sicher ohne Ohjektiv, denn das ist ja neu :p
 
Ich würde die A33 erstmal behalten und erst tauschen, wenn du mit ihr an eine Grenze stößt, welche sich nicht durch ein anderes, vielleicht spezialisierteres, Objektiv lösen lässt oder der Wunsch nach etwas Neuem zu groß wird (diesen Wunsch bilde ich mir ein bei Dir erkannt zu haben) ;)
Bis dahin ist das eine vernünftige Kombination, die Du da hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja ... die Aussage zum 18-200 ist durchaus berechtigt.

Gegenüber einem Tamron 17-50 2.8 oder 70-200 2.8 oder 70-300 USD ist das tatsächlich qualitativ kein Vergleich !

Wie dem auch sei, es war aber nicht die Frage und momentan gibt Dein Budget auch nicht wirklich viel her, um auf o.g. Objektive zu zu greifen. Die einzige "Lösung" in qualitativer Hinsicht wäre hier vielleicht ein Minolta 50mm 1.7, das bekommt man gebraucht schon für um die 60 Euro ... ... ... aber auch das war nicht die Frage.

Als Kameras zu empfehlen wäre die schon genannte a68 (ist ne gute Wahl) oder wenn's etwas günstiger sein darf, dann die a58, die etwa 100 Euro günstiger ist, aber dafür auch weniger "kann".

Eine a77 (mag' ich sehr gerne - hab' aber andere Prioritäten und dazu auch genug Objektive) macht nicht wirklich Sinn gegenüber der a33.

Die a58 ist etwas "kleiner" wie die a68 - bevor Du nun die a68 "blind" kaufst, probiere sie bitte kurz aus (genereller Warnhinweis :D ) .

PS - behalten macht auch Sinn ... wenn Du mit ihr zufrieden bist, warum möchtest Du dann eigentlich eine neue Kamera?

Ich lese hier nur die Aussage "ist alt" - OK, ... bei der Generation a33/a55 stirbt er elektronische Verschluss sehr gerne, aber ... dann kannst Du ja immer noch eine neue Kamera kaufen (wobei - dann bekommst Du für die kaputte Gebrauchte nix mehr)
 
Nunja ... die Aussage zum 18-200 ist durchaus berechtigt.

Gegenüber einem Tamron 17-50 2.8 oder 70-200 2.8 oder 70-300 USD ist das tatsächlich qualitativ kein Vergleich !

Ich bin mal mutig und wage, dieser Aussage in einem Fotoforum zu widersprechen, zumindest ein bisschen.

Unstrittig ist, dass die genannten Zooms nochmal mehr Qualität und Geschwindigkeit bieten. Dabei kosten sie ein Vielfaches, zusammen etwa 1.500€ im Neupreis.

Und da kann ich jeden verstehen, der, aktuell oder jemals, dieses Geld nicht ausgeben möchte. Dem bieten die aktuellen Superzoom, ich kenne das genannte Tamron 18-200, 16-300 und 28-300 (jeweils aus der neuesten Generation) aus eigenem Einsatz, eine qualitativ vernünftige Alternative zu einer hochwertigen Bridgekamera, die dabei auch noch teurer wäre.

Ein eigenes Beispiel aus der Praxis, nicht vom Testchart:
Ich hatte das 70-300 USD und habe es verkauft, nachdem mein 28-300 in den sich überschneidenden Brennweiten nicht wirklich schlechter, nur etwas langsamer ist.

Ich persönlich mag es, auch etwas anderes aufsetzen zu können. Aus APS-C-Zeit z.b. mein Sigma 30 1.4 Art, oder andere, aber habe, wie gesagt, viel Verständnis für jemanden, der dies nicht tun möchte.

Die Empfehlung zu einer Festbrennweite, das Minolta, oder einem gebrauchten Sony DT 35, finde ich aber gut und unterschreibe das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt.
Ich habe das 17-50 und 70-200 gemeint, und um einen Vorteil auch in der Geschwindigkeit zu erzielen, die USD- und nicht Makro-Variante des 70-200, welche etwa 1.200€ kostet.

Hätte ich eindeutiger formulieren können.
 
Ich bin mal mutig und wage, dieser Aussage in einem Fotoforum zu widersprechen, zumindest ein bisschen.

Ach quatsch - kein Problem ... dafür treffen wir uns doch hier, um uns richtig ordentlich zu streiten und dann niemals nicht mehr miteinander zu reden :D

Unstrittig ist, dass die genannten Zooms nochmal mehr Qualität und Geschwindigkeit bieten. Dabei kosten sie ein Vielfaches, zusammen etwa 1.500€ im Neupreis.

Das ist ja genau die Antwort :cool:
Du hast mit einem 17-50 2.8 mehr Lichtstärke und Schärfe - die Verarbeitung ist mit dem 18-200 (Tamron) in etwa gleich, vielleicht ist das 17-50 2.8 etwas besser (wirkt zumindest so).
Das 70-200 2.8 ist von der Verarbeitung eine gute Klasse besser (als USD-Version mal sicher 2 Klassen besser)
Zum 70-300 komme ich gleich ...

Also ... wenn Du mal DEN link vergleichst ...
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=474&SampleComp=0&FLIComp=3&APIComp=0

Ich sehe da bei 50mm einen Unterschied (und das 17-50 ist auf 3.2 statt 3.5 eingestellt).

Es kommt halt drauf an, was Du möchtest - möchtest Du z. B. Portraits fotografieren, dann brauchst Du Freistellungspotential - das bekommst Du mit mehr Lichtstärke.

Und da kann ich jeden verstehen, der, aktuell oder auch nie, dieses Geld nicht ausgeben möchte. Dem bieten die aktuellen Superzoom, ich kenne das genannte Tamron 18-200, 16-300 und 28-300 (jeweils aus der neuesten Generation) aus eigenem Einsatz, eine qualitativ vernünftige Alternative zu einer hochwertigen Bridgekamera, die dabei auch noch teurer wäre.

Du bekommst das, was Du kaufst - gibst Du mehr Geld aus, bekommst Du besseres. Du könntest ja auch ein Sony 16-50 2.8 SSM kaufen - noch (geringfüngig) bessere Qualität als beim Tamron 17-50 2.8, dafür wetterfest, deutlich schneller und leiser beim Zoom/AF ... aber, das kostet ca. 500 € statt 270 € .
Wenn Du persönlich (oder irgendwer sonst) mit dem 18-200 (sei es nun Tamron oder Sigma) zufrieden bist, dann ist das ja gut. Aber ... ich kann (sofern das Budget dies überhaupt her gibt) nur jedem empfehlen, es auszuprobieren.


Ein eigenes Beispiel aus der Praxis, nicht vom Testchart:
Ich hatte das 70-300 USD und habe es verkauft, nachdem mein 28-300 in den sich überschneidenden Brennweiten nicht wirklich schlechter, nur etwas langsamer ist.

Ich habe ganz andere Erfahrungen - mein 70-300 USD ist persönlich mittels AF-Korrektur eingemessen (a77, a77ii, a99 können das) rattenscharf und kein Vergleich zu irgendeinem Superzoom (das 28-300 kann ich nicht wirklich vergleichen, das letzte hatte ich zu Canon 10D-Zeiten im Gebrauch). Vielleicht hattest Du ein nicht richtig eingestelltes Objektiv. Du kannst es zu Tamron schicken lassen und einmessen lassen (so weit ich weiss sogar nach der Garantie kostenfrei)

Ich persönlich mag es, auch etwas anderes aufsetzen zu können. Aus APS-C-Zeit z.b. mein Sigma 30 1.4 Art, oder andere, aber habe, wie gesagt, viel Verständnis für jemanden, der dies nicht tun möchte.

Klar - logo ... man muss ja nicht - man kann jedes Objektiv gebraucht kaufen und fast zum gleichen Preis wieder verkaufen, ist nix Schlimmes. Aber irgendwann ärgert man sich, wenn man feststellt, das mit ein wenig mehr Kosten (ob man die nun tragen möchte muss halt jeder selbst wissen) viel bessere Bilder hätte machen können. Schärfer kann man ältere schon fotografierte Bilder nunmal nicht mehr machen.

Die Empfehlung zu einer Festbrennweite, das Minolta, oder einem gebrauchten Sony DT 35, finde ich aber gut und unterschreibe das.

OK, DAS hat Dich gerettet - wir können doch noch miteinander reden !! :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, DAS hat Dich gerettet - wir können doch noch miteinander reden !! :devilish:

Puh, das war knapp. ;)

Ich hatte das Sony 16-50/2.8 an A77 und A77ii und habe jetzt das 24-70/2.8 USD von Tamron an der A99; und auch noch ein paar andere.
Genauso steht ganz oben auf meiner Wunschliste das Tamron 70-200 USD und gegen das Sony 135 Stf, das hier gerad angeboten wird, gucke ich gegen, seit es online ist. Wüsste ich schon, ob ich Tamron 35/1.8 oder wieder Sigma mit dem Art 35/1.4 haben möchte, hätte ich das schon.

Das 28-300 ist dagegen mein wichtigstes Objektiv. Nicht weil es alles perfekt kann, sondern weil es alles kann und das ohne etwas schlecht zu machen, gerade die Schärfe ist gar kein Problem. Dieses hier:
http://www.tamron.eu/de/objektive/2...zd/#camera=Sony Alpha DSLR (A-Mount)/Alpha 99

Über mich müssen wir da nicht reden, ich bin aber auch ähnlich verrückt wie die meisten anderen, die sich hier regelmäßig aufhalten. ;)

Ich kalibriere ebenfalls alle meine Objektive mittels Spyder Lenscal. Und mein Praxisvergleich bezieht sich immer auf gleichwertig adjustierte Linsen.
(Für den TO: auch die A68 kann das)

Superzooms fand ich immer praktisch, nicht mehr und nicht weniger, und hatte bei Canon und Pentax welche, bei Nikon war ich nur kurz. Das waren alles welche aus den alten Generationen 18-250/18-270, von den alten 18-200 habe ich komplett die Finger gelassen. Die sind kein Vergleich zu dem, was da jetzt angeboten wird.

Dein link bezieht sich höchstwahrscheinlich auf den Vorgänger, der heißt leider ebenfalls 18-200 Di-II, ist aber eben nicht der Typ B018.
http://www.tamron.eu/de/objektive/1...#camera=Sony Alpha DSLR (A-Mount)/Alpha 77 II
Vielleicht schraube ich das B018 mal an meine A99 und mache ein paar Testcharts, auch wenn ich da nicht wirklich drauf stehe, die A77ii ist gerade zur Reparatur (lange Geschichte).

Quintessenz: ;)
Bei aller Verrücktheit darf man nicht vergessen, dass es Menschen gibt, die dieses Hobby nicht so exzessiv betreiben wollen, und für die sind diese Superzooms eben echt gut.
Wenn da alternativ eine Rx10 (hatte ich kurz) oder eine A68 mit 18-200 zur Verfügung stehen, müsste ich nicht überlegen.

Und wenn man dann doch mal möchte, dann kann man eben erweitern, ergänzen, usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, das war knapp. ;)

Tja, muss ich doch nicht zu meiner Verwandtschaft nähe Springe fahren, um nicht mehr mit Dir zu reden (wenn Du wirklich in Springe wohnst)

Das 28-300 ist dagegen mein wichtigstes Objektiv. Nicht weil es alles perfekt kann, sondern weil es alles kann und das ohne etwas schlecht zu machen, gerade die Schärfe ist gar kein Problem. Dieses hier:
http://www.tamron.eu/de/objektive/2...zd/#camera=Sony Alpha DSLR (A-Mount)/Alpha 99

Jeder Jeck is anders - ich mag' dieses "Dunkelrohr" nicht wirklich :ugly:

Dein link bezieht sich höchstwahrscheinlich auf den Vorgänger, der heißt leider ebenfalls 18-200 Di-II, ist aber eben nicht der Typ B018.

Ja

Quintessenz: ;)
Bei aller Verrücktheit darf man nicht vergessen, dass es Menschen gibt, die dieses Hobby nicht so exzessiv betreiben wollen, und für die sind diese Superzooms eben echt gut.
Wenn da alternativ eine Rx10 (hatte ich kurz) oder eine A68 mit 18-200 zur Verfügung stehen, müsste ich nicht überlegen.

Und wenn man dann doch mal möchte, dann kann man eben erweitern, ergänzen, usw.

Es ist immer wieder eine Frage der persönlichen Präferenzen, Wünsche, Vorstellungen - diese Diskussion gibt es ja fast stündlich in der Kamera-Kaufberatung. Je nachdem auf wen man da trifft ist das schon ziemlich ermüdend (und manche verstehen nicht einmal Ironie oder Humor).

Mal gucken, was es beim TO wird - ich muss mir wohl auch irgendwann wirklich mal die a68 ansehen, auch wenn ich die nicht wirklich kaufen werde. Mein KO-Kriterium ist leider der nicht gegebene Wetterschutz. Hier auf der Insel ist ständig Salz oder Sand im Getriebe und wenn es mal regnet, dann gerne auch horizontal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Ich knipse mal hier, mal da. Ein Objektiv für 200€ (UVP wohl 300+) reicht mir zum Erlernen der Grundlagen völlig aus :p
 
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