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Kaufberatung Allroundtalent für Einsteiger gesucht

skills0402

Themenersteller
Liebe Forumsgemeinde,

mein erster Post in diesem Forum soll sich der Suche nach einer Kamera widmen, die mich ab Jänner für ein halbes Jahr im Nahen Osten, und danach hoffentlich noch weitere Jahre durch Österreich und die Welt begleiten wird.

Ich habe diesen Thread ins Kompaktkameraforum gestellt, weil mir nach einigen Gesprächen mit Bekannten, die viel und gut fotografieren, dazu geraten worden ist, entweder eine Kompakt- oder Bridgekamera zu suchen. Da sie aber ausschließlich mit DSLR-Kameras fotografieren und den Markt in Sachen kleineren Kameras nicht kennen (außer Empfehlungen für Sony oder Panasonic), möchte ich mich an euch wenden.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Anreiz für die Anschaffung einer Kamera ist eine bevorstehende Dienstverwendung im Libanon, im Rahmen derer ich auch Syrien bereisen werde und zudem Zypern und Jordanien bereisen will. Als Erinnerung daran hätte ich gerne bessere Fotos als diejenigen, die mein Handy derzeit macht. Ich suche derzeit eine alltagstaugliche Kamera, die sowohl Landschaften als auch Städte gut fotografiert und die auch zum Festhalten von Erinnerungen mit Personen geeignet ist. Ich bin ansonsten gerne in der Natur (Wandern, Schifahren), daher wäre es gut, wenn die Kamera ein Allroundtalent ist, das ich in möglichst vielen Situationen gut einsetzen kann.
Super Close-ups von Pflanzen sind eher nicht geplant, aber eine Zoom-funktion wäre sicherlich nicht schlecht.

Ich bin durchaus bereit, mich in das Thema Technik und Fotografie einzulesen, dennoch sollte die Kamera ebenso über brauchbare Automatik verfügen.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
nein

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
600-700 Euro insgesamt (Kamera bis 600€)
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[X] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[X] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[X] 4K-Videofunktion
[X] Sonstiges: Sucher (wurde mir empfohlen, da sie bei viel und hellem Sonnenlicht besser als die Displays sein sollen?)

Videos würde ich gerne machen. Die restlichen Dinge sind nice to have, aber nicht unbedingt notwendig, ein Klappdisplay sowie Bildstabilisierung stelle ich mir praktisch vor, ebenso wie ein Zubehörschuh für den Fall. Aber da verlasse ich mich auf eure Ratschläge.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[X] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)

Ich hoffe, dass ich nicht auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau bin und freue mich auf eure Antworten. Bitte zögert nicht, nachzufragen, wenn meine Erklärungen zu ungenau waren.

Schönen Sonntag und LG
 
Panasonic TZ 101
Sony RX100 IV

Gute Testergebnisse und kann man notfalls unter der Jacke verstecken.
In den genannten Ländern läuft man besser nicht als Taschendiebmagnet rum.

Wichtiger: mit kleiner Kamera sind die Personen unbefangener und fühlen sich nicht "angemacht" als wenn man mit einem dicken Ding auf sie zielt.
 
+1 ! (y)
Gibt fast keine echten, ehrlichen Alternativen.
BQ stets voran.

Wenn die Brennweite genügt auch von mir ein => (y)
 
…, aber eine Zoom-funktion wäre sicherlich nicht schlecht. …
Anhand dieser Fotoserie, heranzoomend auf einen Aussichtsturm am Grand Canyon:
photographylife.com/what-does-a-24-2000mm-zoom-range-actually-look-like
kann man recht gut beurteilen, welcher Brennweitenbereich/Zoomfaktor für die persönliche Motivwelt am angenehmsten wäre.
Die dort verwendete Kamera ist die "Superzoombridgekamera" Nikon P900 mit 83x Zoomobjektiv, ein recht großes+schweres Gerät.

Hingegen die sogenannten "Reisekameras"/Travelzoomer, die trotz hohem Zoomfaktor noch klein genug für die Jackentasche sind, besitzen "nur" 20x bis 40x Zoom.
Typische Vertreter wären z.B. Sony HX80, Canon SX730 (-> 24-960mm Brennweite), Panasonic TZ81. Kostenmäßig liegen derartige Kameras etwa von 200€ bis 400€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin durchaus bereit, mich in das Thema Technik und Fotografie einzulesen, dennoch sollte die Kamera ebenso über brauchbare Automatik verfügen.

... - dann bekommst Du mein Anfängermantra :angel:: bitte vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durcharbeiten - bis zum bitteren Ende :D. Danach Tutorials anschauen, z. B. von 'Blende 8', 'Pavel Kaplun', 'Neunzehn72', ... - und die Bedienungsanleitungen der Kameras :) - kannst Du downloaden :cool: --- und als Kameraempfehlung die Panasonic Lumix LX100, weil die einen etwas größeren Sensor* und ein tolles lichtstarkes Objektiv hat und Dir die außenliegenden Bedienelemente das Erlernen der Fotografie erleichtert.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*Sensorfläche hat einen direkten Einfluss auf Bildwirkung und Rauschrisiko
 
Bis er dort alles durch hat, vergehen 2 Weihnachten und 10.000 Fotos wurden verpasst. Lieber motorisch lernen und mitten drin. Ich halte nix von Trockenstoff. :)
 
Wie immer: RX100 III+ und LX100.
Die Kamera unbedingt einmal in die Hand nehmen, denn die Kamera muss auch Spaß machen. Mir zum Beispiel ist die RX100 zu klein und fummelig :devilish:

Ein System wurde ja bis jetzt noch nicht komplett ausgeschlossen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass du mit einer kleinen MFT Kamera recht glücklich werden wirst.
Dort hättest du halt den Vorteil, dass du dich der Situation anpassen kannst.
Wenn auch ein Gebrauchtkauf drin ist, wäre z.b. denkbar:
Z.b. Olympus E-M 10 II mit 14-42, 40-150. Gebraucht für 500-600 Euro drin.
Und dazu noch ein gebrauchtes Panasonic 25 1.7.

Solch eine Kombi würde ich klar bevorzugen.
 
Danke euch allen für die Antworten!

Ich tendiere derzeit stark zu einer Kompaktkamera, da ich gerne leicht unterwegs bin und dazu neige, Dinge zu Hause zu lassen, wenn sie zu klobig oder schwer sind.

Daher habe ich mich ein wenig bei der Sony Rx100IV und der Panasonic TZ101 eingelesen, was ich mitgenommen habe war, dass die Sony die bessere BQ hat, die Panasonic dafür (bei weniger Lichtstärke) flexibler bei der Brennweite ist. Stimmt das grob so?

Zu guter Letzt wollte ich wissen, ob die Rx100IV den Aufpreis im Vergleich zum Vorgängermodell wert ist. Sie reizt mich sehr, allerdings ist sie etwas über Budget, zumal noch Griff und Speicherkarte dazukommen.

Danke und LG aus Wien
Daniel
 
Ich tendiere derzeit stark zu einer Kompaktkamera, da ich gerne leicht unterwegs bin und dazu neige, Dinge zu Hause zu lassen, wenn sie zu klobig oder schwer sind.
Gut, so kompakt wie mit einer RX100 geht es nicht. Aber eine E-M10 mit einem Pancake ist auch schon recht klein und kompakt. Aber das sieht jeder anders, wenn es für dich zu groß ist, kein Thema.

Daher habe ich mich ein wenig bei der Sony Rx100IV und der Panasonic TZ101 eingelesen, was ich mitgenommen habe war, dass die Sony die bessere BQ hat, die Panasonic dafür (bei weniger Lichtstärke) flexibler bei der Brennweite ist. Stimmt das grob so?
Ja hier musst du abwägen: Brennweite oder Bildqualität, was ist dir wichtiger.
Ich persönlich mache sehr wenig Bilder mit viel Zoom und benötige diesen daher auch sehr selten. Mir wäre immer die BQ wichtiger und würde daher immer zur RX greifen.
Das hängt aber von deiner Motivwahl ab.

Zu guter Letzt wollte ich wissen, ob die Rx100IV den Aufpreis im Vergleich zum Vorgängermodell wert ist. Sie reizt mich sehr, allerdings ist sie etwas über Budget, zumal noch Griff und Speicherkarte dazukommen.
Ich empfehle ja immer die RX100 ab Mark III. Ich weiss jetzt nicht wie groß der Preisunterschied ist, aber du kannst ja die technischen Daten vergleichen ob es den Aufpreis wert ist.
Wenn du nichts bei der IIIer vermisst und du dir einiges an Geld sparen kannst, nimm die 3er!

Nur allgemein: Warum ziehst du die LX100 nicht in Betracht? Was fehlt dieser Kamera?
 
Schau dir mal die Lumix GM1 GM5 und GF7 mit dem 12-32 mm Kitobjektiv und 35-100 mm Teleobjektiv an.Der Body mir dem Kitobjektiv ist auch nicht viel größer als eine Sony Rx100.
 
Ich habe auch zwei GM1 Bodies. Was man wissen sollte:
- Die Lösung ist mit Kitobjektiv nicht so lichtstark wie eine RX
- Die JPEG-Engine ist der einer RX (egal welche) deutlich unterlegen
- Auf dem Display ist bei Sonneneinstrahlung absolut nichts zu erkennen (im Gegensatz zu einer RX)
- Das RAW Potential ist geringer, sobald ab 1/500s der mechanische Verschluss nicht mehr funktioniert (nur E-Shutter)
- Die Kamera ist noch fummeliger als eine RX
- In Sachen Video ist eine RX auch besser
- Bei schnelle Kameraschwenks oder schnellen Motiven kann es zu Verzerrungen bei der GM führen

Vorteil der GM: Das Kit Objektiv ist ziemlich scharf. Schärfer als die Optik einer RX100 I/II. Eine RX100 III/IV/V kommt auch nicht ganz an die Abbildungsleistung heran, ist aber sehr nah dran.
 
Nur allgemein: Warum ziehst du die LX100 nicht in Betracht? Was fehlt dieser Kamera?

Ich habe sie nicht ausgeschlossen, mich bisher nur nicht eingelesen. Werde ich auf jeden Fall noch nachholen.

Inzwischen war ich in einem größeren Elektronikmarkt, um die Kameras in die Hand zu nehmen - dort natürlich ohne Beratung, aber dafür hatte ich im Vorbeigehen auch die Zeit nicht. Die oben angesprochene Olympus hat mir dort leider nicht gefallen, was aber vielleicht auch an meinem mangelnden Wissen in dem Bereich liegt, da fand ich die TZ101 und die RX100IV (LX100 nicht vor Ort, die Lumix Bodies auch nicht) ein bisschen intuitiver - auch wenn dort die Anzahl der Optionen jeweils ein bisschen unüberschaubar war, fand ich mich besser zurecht.

Eine weitere Anfängerfrage: ist es ohne ein entsprechendes Tutorial/Buch und ohne bisherige Erfahrung überhaupt möglich, viel aus den Kameras herauszuholen? Zeit zum Üben habe ich eingeplant, das wird jedenfalls notwendig sein - ich fände es aber schade, viel Geld für eine Kamera auszugeben, von der ich dann nur einen Bruchteil der Funktionen verstehe.

Entschuldigt bitte die für euch wahrscheinlich naiven Fragen :eek:

LG Daniel
 
Eine weitere Anfängerfrage: ist es ohne ein entsprechendes Tutorial/Buch und ohne bisherige Erfahrung überhaupt möglich, viel aus den Kameras herauszuholen?

Bei den meisten Kamera-Besitzern bringt ein teurer Kamerewechsel in der Regel weitaus weniger als sich ein Wochenende mit einem guten (nicht Kamera spezifischen) Fotokurs zu beschäftigen. Entweder umsonst im Netz, oder für 20-30€ als Buch.
Viele glauben Wissen und Erfahrung durch Geld erkaufen zu können. Das ist (zum Glück) nicht der Fall und ein erfahrender Anwender macht mit einer 150€ Knipse zu 99% bessere Fotos als ein unerfahrender Anwender mit einer 3000€ Ausrüstung.
Insofern die klare Empfehlung: beschäftige dich etwas mit der Kamera, ansonsten wirst du nicht ansatzweise das Potential nutzen können - auch wenn hier und da immer wieder Glückstreffer bei gutem Licht auftreten.
 
Wobei man klar sagen muss, dass auch der versierte Kameranutzer bei wenig Licht mit einer Wühltischknippse vermutlich gleichwertig viel Ausschuss produziert.
Beispiel: Abendliche Familienfeiern. Dort greift der Erfahrene direkt WEIT WEIT über die 150€ Knipse hinaus, weil es garnicht funktionieren kann. Die winzigen Aufhellblitze sind ja nur eine Notdurft.
 
Falls man nur mit der Kameraautomatik fotografieren möchte, ohne sich monatelang mit allgemeinem technischen Grundwissen oder speziellen Kameraeinstellungen beschäftigen zu müssen, DANN wäre Stiftung Warentest eine gute Infoquelle. Denn die beurteilen Kompaktkameras aufgrund der Automatik, weil sicherlich über 95% der "Hobbyfotografen" da draussen auch nur die Automatik benutzen!

Interessant ist dabei, dass deren Testergebnisse sich oftmals krass unterscheiden von denen aller anderen prof. Tester/Magazinen! Tendenziell schneiden in der Disziplin "Automatik" nämlich die (besonders) teuren "Enthusiastenkameras" relativ schlecht ab, weil die dafür (= schnell mal ein paar Schnappschüsse knipsen) von den Herstellern nicht konzipiert wurden.
 
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Interessant ist dabei, dass deren Testergebnisse sich oftmals krass unterscheiden von denen aller anderen prof. Tester/Magazinen! Tendenziell schneiden in der Disziplin "Automatik" nämlich die (besonders) teuren "Enthusiastenkameras" relativ schlecht ab, weil die dafür (= schnell mal ein paar Schnappschüsse knipsen) von den Herstellern nicht konzipiert wurden.

Die sollten wirklich bei Waschpulver bleiben :D
 
Einarbeiten musst du dich auch in eine RX100 oder LX100 etc.
Auch ist es sicher ganz normal, dass du nicht alle Funktionen der Kamera brauchen wirst (aber vielleicht ändern sich ja die Anforderungen im Lauf der Zeit und dann ist es schön, wenn es die Kamera schon kann).

Auch wirst du nicht drum herum kommen dir ein paar Grundlagen anzueignen: Das magische Dreieck: ISO, Blende, Zeit sowie einige Grundlagen der Gestaltung etc.

Ich persönlich finde eine Systemkamera wie eine Olympus oder Panasonic nicht komplizierter/schwerer zu bedienen als eine RX100. Im Gegenteil, ich finde sie sogar einfacher, da diese Kameras meist mehr Funktionstasten haben und man weniger im Menü rumsuchen muss.
Darum bevorzugte ich auch die LX100 gegenüber der RX100: Dort kann man das meiste wunderbar über die Einstellräder einstellen und sieht auch sofort was man eingestellt hat.

Da du dir aber noch gar nicht sicher bist wie sich das mit der Fotografie entwickelt, würde ich an deiner Stelle bei einem Gebrauchtangebot zuschlagen und die kamera nicht neu kaufen. Du machst mit einem Neukauf einen großen Wertverlust. Gebraucht kriegst du sehr gut erhaltene Technik für deutlich weniger Geld.
 
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