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µFT E-M5II Ein/Aus-Schalter - Fehlerschwerpunkt?

Kahpautz

Themenersteller
Ich musste gestern meine E-M5 Mark II in die Reparatur geben - eine Woche nach Ablauf Garantie. Ich hoffe auf Kulanz.

Was war passiert?
Die Kamera ließ sich nicht mehr abschalten. Erst ein Entfernen des Akkus sorgte für eine abgeschaltete Kamera. Offensichtlich hat der Ein/Aus-Schalter alle Viere von sich gestreckt.

Da die exakt gleiche Problematik vor ca. einem halben Jahr schon bei der anderen im Haushalt befindlichen E-M5II auftrat, fragte ich am Wochenende bei der Hausmesse eines Hamburger Fotoladens den Olympus-Mitarbeiter vor Ort, ob irgendetwas in dieser Richtung bekannt sei (bei der E-M1 und der E-P5 gab es ja z.B. als Fehlerschwerpunkt das Daumenrädchen).
Er wusste zwar nichts von einem Schwerpunkt, sagte aber auch, dass eine der E-M5II aus dem "Tourkoffer" das gleiche Problem gehabt habe.

Daher mal an dieser Stelle die Frage in die Runde:
Ist einem der hiesigen E-M5II-Besitzer etwas ähnliches passiert?
Die Kameras waren beide aus 2015.


Und noch ein Disclaimer am Ende:
Ich möchte weder eine Hexenjagd anzetteln, noch eine Grundsatzdiskussion über die Qualität irgendeines Herstellers vom Stapel reißen. Daher bitte ich um einen maßvollen Ton. Danke!
 
Nicht ganz aber bei mir geht sie ab und an nicht anmelden da kann ich am ON/OFF machen was ich will. Dann nehme ich den Akku raus, danach geht sie. Aber ich habe das Gefühl dass es mit den Kontakten im Akku Fach zu tun hat...als wäre nicht immer Stromfluss durch zu viel Spiel.

Werde meine ggf. Auch Mal einsenden
 
Und noch ein Disclaimer am Ende:
Ich möchte weder eine Hexenjagd anzetteln, noch eine Grundsatzdiskussion über die Qualität irgendeines Herstellers vom Stapel reißen. Daher bitte ich um einen maßvollen Ton. Danke!

Was würde Dir die Info denn jetzt bringen, wenn hier keiner der üblichen Hypes losgetreten werden soll?:confused:
 
Meine habe 06.2015 gekauft. Funktioniert bis jetzt fehlerfrei ... mit original Akkus und nur Olympus Objektiven. SD-Card von SanDisc. Keinerlei Handgriffe. E-M5II Pur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte ein Fehler in Serie auftreten, wird er dann hier sichtbar. Wenn er zu sichtbar wird, bewegen sich Unternehmen dazu, ihn auf Kulanz zu beheben. So wie es bei Nikon mit der d600 (Öl im Spiegelkasten) passiert ist oder bei Canon mit der 5d (Spiegel fiel raus) oder der Leica M9 (rostender Sensor). Der Vorteil für den Kamera-Besitzer: Sollte bei ihm der Fehler auftreten, auch nach Ablauf der Gewährleistung, wird er kostenlos behoben. Sonst muss er die Kosten selbst tragen. Für Gebrauchtkäufer bietet ein solcher Service außerdem eine gewissen Sicherheit. Damit kann ein Verkäufer höhere Preise verlangen.

Ich z.B. liebäugele mit einer E.M1, rechne aber bei der Suche die Kosten für die Reparatur des Daumenrades mit ein. Das Geld erhält dann der Verkäufer weniger.

Wenn für einen die Kamera und ihre Marke so eine Art seelische Stütze ist, er sich damit identifiziert, wie bei einem Fußballverein. Immer auf der Hut ist vor bösen Madigmachern aus anderen Lagern, dann funktioniert das nicht und jeder muss seine Knipse eben auf eigene Kosten reparieren lassen. Kann man auch machen.
 
Was war passiert?
Die Kamera ließ sich nicht mehr abschalten. Erst ein Entfernen des Akkus sorgte für eine abgeschaltete Kamera. Offensichtlich hat der Ein/Aus-Schalter alle Viere von sich gestreckt.

Erinnert mich an ein Oly Erlebnis. Kamera lies sich auch nicht mehr abschalten, die Fotografin war schon höchst nervös. Hab dann auch versucht das Ding abzuschalten gar nix. Auch hier half nur ein Akku raus/rein.
Als wir sie wieder angeschaltet haben kam aber raus, dass eine ewig lange Belichtungszeit eingestellt war und die Kamera dadurch beschäftigt war und drum keinerlei Reaktionen mehr zeigte und der Ein- Ausschalter auch nicht funktionierte. Er unterbricht ja die Stromversorgung nicht physisch.
Kann es sein, dass sowas ähnliches bei dir auch aufgetreten ist?
 
Erinnert mich an ein Oly Erlebnis. Kamera lies sich auch nicht mehr abschalten, die Fotografin war schon höchst nervös. Hab dann auch versucht das Ding abzuschalten gar nix. Auch hier half nur ein Akku raus/rein.
Als wir sie wieder angeschaltet haben kam aber raus, dass eine ewig lange Belichtungszeit eingestellt war und die Kamera dadurch beschäftigt war und drum keinerlei Reaktionen mehr zeigte und der Ein- Ausschalter auch nicht funktionierte. Er unterbricht ja die Stromversorgung nicht physisch.
Kann es sein, dass sowas ähnliches bei dir auch aufgetreten ist?

Wird wohl gerade der Dunkelbildabzug berechnet worden sein. Dauert genausolange wie die eingestellte Belichtung.
 
Hallo,
meine E-M5II ist auch von 2015 und hatte im Frühjahr 2016 das gleiche Problem.
Die Kamera ist vier Tage bevor ich nur noch über Entnahme des Akkus ausschalten konnte heruntergefallen, funktionierte jedoch weiterhin normal.

Olympus hat den Defekt des Ein/Aus-Schalters auf den Sturz geschoben und 173€ berechnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die KAmera einmal hängt und sich nicht Ausschalten lässt, dann würde ich mir noch keine Gedanken machen. Man reklamiert ja seinen pC auch nicht gleich, wenn er einmal abstürzt.
Das kann mehrere Ursachen haben. Akku raus, kurz warten, wieder rein. Wenn so etwas natürlich öfter auftritt ist es ein Fall für den Service.
Aber bei einem einzigen Vorfall, keinen Gedanken und schon gar keiner Prüfung wert.
 
Bei meiner Kamera war es ein dauerhaftes Problem, zum Einschalten musste der Akku rein und zum Ausschalten wieder raus, war etwas nervig die letzten zwei Tage bei der Irland Reise ;-)
 
Erinnert mich an ein Oly Erlebnis. Kamera lies sich auch nicht mehr abschalten, die Fotografin war schon höchst nervös. Hab dann auch versucht das Ding abzuschalten gar nix. Auch hier half nur ein Akku raus/rein.
Als wir sie wieder angeschaltet haben kam aber raus, dass eine ewig lange Belichtungszeit eingestellt war und die Kamera dadurch beschäftigt war und drum keinerlei Reaktionen mehr zeigte und der Ein- Ausschalter auch nicht funktionierte. Er unterbricht ja die Stromversorgung nicht physisch.
Kann es sein, dass sowas ähnliches bei dir auch aufgetreten ist?
Das kann ich definitiv ausschließen, da ich "normale" Belichtungszeiten eingestellt hatte und die Kamera im eingeschalteten Zustand komplett bedienbar war. Außerdem sprang - unabhängig von der Ein/Aus-Schalterstellung - die Kamera wieder an, sobald der Akku reingesteckt wurde.

Mein Problem stellt(e) sich also genau wie bei Thomas dar:
Bei meiner Kamera war es ein dauerhaftes Problem, zum Einschalten musste der Akku rein und zum Ausschalten wieder raus, war etwas nervig die letzten zwei Tage bei der Irland Reise ;-)

Problem dabei war zusätzlich, dass mit dem Abklemmen des Akkus bei eingeschaltetem Zustand immer der mechanische Verschluss schließt. Ist jetzt nicht unbedingt der Zustand, in dem ich die Kamera lagern wollte. ;)
 
Bei meiner Kamera war es ein dauerhaftes Problem, zum Einschalten musste der Akku rein und zum Ausschalten wieder raus, war etwas nervig die letzten zwei Tage bei der Irland Reise ;-)
Na ja, aber vielleicht liegt der Grund ja hier:
Am Montag bin ich aus Irland zurück gekommen, bei der Reise war die Kamera sehr häufig Regen ausgesetzt.
IPx1 bedeutet nicht, dass die Kamera bei Regen keinen Schaden nimmt.
 
Na ja, aber vielleicht liegt der Grund ja hier:

IPx1 bedeutet nicht, dass die Kamera bei Regen keinen Schaden nimmt.

Durchaus möglich, Olympus hat es aber auf einen Sturzschaden geschoben und scheinbar keine Korrosiun festgestellt.

Ich wollte hier aber nur erwähnen, dass ich den gleichen Fehler hatte und Kahpautz scheinbar keine äußeren Einwirkungen zu vermelden hat.
 
Daran erkennen wir doch schon den begrenzten Sinn einer solchen Umfrage. Ein Defekt an einem Teil kann vielerlei Ursachen haben.

Wenn es eine spürbare Häufung solcher Schalterausfälle gäbe, dann wäre das hier - wie bei anderen Serienfehlern - schon aufgefallen.

Ich würde das Gerät einfach reparieren lassen.
 
Durchaus möglich, Olympus hat es aber auf einen Sturzschaden geschoben und scheinbar keine Korrosiun festgestellt.
Wenn die Kamera vorher heruntergefallen ist, dann lag es höchstwahrscheinlich daran. Daher ist der Fall dann ja schon einmal nicht mit dem anderen zu vergleichen.
Bis jetzt habe ich noch nirgends von einer On/Off Schalter Problematik gelesen.
Weder meine E-M1 im Haus, noch die E-M10 II zeigte solch ein Verhalten.
Bis jetzt wissen wir also von einem einzigen Fall.
Damit kann man sich sämtliche Überlegungen, ob dies öfter auftritt, oder gar ein allgemeines Problem ist eigentlich völlig sparen.

Sehr schnell kann man nämlich dann den Effekt beobachten, dass mehrere User sich dann auf solch einen Einzelfall berufen, dies in Foren etc. kundtun und am Ende wirkt es als wären tatsächlich mehrere Fälle bekannt, wobei alle auf der selben Quelle beruhen ;)
 
Drei?
Vielleicht hab ichs beim Überfliegen auch übersehen, ich dachte jetzt es wär dein Fall und dann noch einer, bei dem die Kamera aber vorher gestürzt ist. :confused:
 
Zwei E-M5II in meinem Haushalt und eine des Olympus-Tour-Mitarbeiters.

Wäre es nur meine, wäre ich von Einzelfall ausgegangen. Da aber meine beiden mit einem knappen halben Jahr Abstand den gleichen Fehler aufwiesen, fragte ich nach und bekam als Antwort Fall 3.
 
Bei mir war der EIn-/Ausschalter ebenfalls kaputt. Wurde auf Garantie repariert. Konstruktiv macht er auf mich keinen sehr robusten Eindruck.
 
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