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Sigma 150 Makro - OS oder nicht ?

Doch hier ich, wenn ich die Wahl zwischen 150er/180er OS und dem 150er non OS habe, würde ich das 150er ohne OS vorziehen. (Ich habe sowohl das 150er non OS und das 180er OS im Einsatz und würde, wenn ich nur eines besitzen dürfte, das 150er ohne OS jederzeit vorziehen)

Eine sehr unlogische Argumentation, denn ich würde immer die IS bzw OS Version vorziehen, den kann kann ich nämlich einfach abschalten und habe die non IS Version, umgekehrt ist es schwerer
 
Eine sehr unlogische Argumentation, denn ich würde immer die IS bzw OS Version vorziehen, den kann kann ich nämlich einfach abschalten und habe die non IS Version, umgekehrt ist es schwerer

Die OS Einheiten beim 150er und 180er versauen das Streulichtverhalten. Da sich bei mir sehr viel im Gegenlicht abspielt (meine Website darf ich nicht verlinken ;) ) ist das für mich eines der wichtigsten Verhalten des Objektives.
Das 2,8 180mm OS liefert einfach Lensflares, wo das 150er einfach noch keine Probleme hat.

Der OS/IS ist immer schön und gut, aber nur wenn die Gesamtkonzeption der Optik nicht darunter leidet. Entscheidend für mich ist häufig die Anmutung der Umgebung, die Form der Blende, das Verhalten bei Gegenlicht, insgesamt der eigene Charakter der Bildwirkung und gerade hier ist das 100mm L IS und das 150mm ohne OS den neueren OS Objektiven einfach überlegen.

Schau dir als Beispiel mal dieses Bild an: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3884790&d=1517041308
Dieser Regenbogen der in der R in meinem Logo mündet, das gehört da nicht hin, das ist eine Streulichtkatastrophe. Bei vielen Bildern aus der Serie ist tritt das wesentlich stärker auf.
Ich glaube allerdings, dass die meisten meiner Argumente vielen Fotografen nicht auffallen werden und diesen wird in der Tat ein OS bessere Dienste leisten.
 
Die OS Einheiten beim 150er und 180er versauen das Streulichtverhalten. Da sich bei mir sehr viel im Gegenlicht abspielt (meine Website darf ich nicht verlinken ;) ) ist das für mich eines der wichtigsten Verhalten des Objektives.
Das 2,8 180mm OS liefert einfach Lensflares, wo das 150er einfach noch keine Probleme hat.

Ist das in irgendwelchen Tests (z. B. bei Traumflieger etc.) auch so erwähnt worden?
Ich bin da gerade ziemlich irritiert.

Der OS/IS ist immer schön und gut, aber nur wenn die Gesamtkonzeption der Optik nicht darunter leidet. Entscheidend für mich ist häufig die Anmutung der Umgebung, die Form der Blende, das Verhalten bei Gegenlicht, insgesamt der eigene Charakter der Bildwirkung und gerade hier ist das 100mm L IS und das 150mm ohne OS den neueren OS Objektiven einfach überlegen.

Ich habe selbst das wirklich geniale 100mm L IS, habe aber auch gleiche Motive mit dem 150er und 180er, jeweils mit OS in einer hervorragenden Qualität abgelichtet.

Schau dir als Beispiel mal dieses Bild an: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3884790&d=1517041308
Dieser Regenbogen der in der R in meinem Logo mündet, das gehört da nicht hin, das ist eine Streulichtkatastrophe. Bei vielen Bildern aus der Serie ist tritt das wesentlich stärker auf.

Ich denke, viele verstehen Dich nicht richtig.
Für Dich muss die ganze Komposition Deines Bildes trotz einiger Widrigkeiten der Umgebungsvariablen immer haarklein passen.
Das ist natürlich sehr ambitioniert.

Ich glaube allerdings, dass die meisten meiner Argumente vielen Fotografen nicht auffallen werden und diesen wird in der Tat ein OS bessere Dienste leisten.

Mir persönlich geht es bei der Nutzung eines IS bzw. OS immer um die Motive, bei denen ich in erster Linie schnell reagieren muss.
 
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Die OS Einheiten beim 150er und 180er versauen das Streulichtverhalten. Da sich bei mir sehr viel im Gegenlicht abspielt (meine Website darf ich nicht verlinken ;) ) ist das für mich eines der wichtigsten Verhalten des Objektives.
Das 2,8 180mm OS liefert einfach Lensflares, wo das 150er einfach noch keine Probleme hat.

Der OS/IS ist immer schön und gut, aber nur wenn die Gesamtkonzeption der Optik nicht darunter leidet. Entscheidend für mich ist häufig die Anmutung der Umgebung, die Form der Blende, das Verhalten bei Gegenlicht, insgesamt der eigene Charakter der Bildwirkung und gerade hier ist das 100mm L IS und das 150mm ohne OS den neueren OS Objektiven einfach überlegen.

Schau dir als Beispiel mal dieses Bild an: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3884790&d=1517041308
Dieser Regenbogen der in der R in meinem Logo mündet, das gehört da nicht hin, das ist eine Streulichtkatastrophe. Bei vielen Bildern aus der Serie ist tritt das wesentlich stärker auf.
Ich glaube allerdings, dass die meisten meiner Argumente vielen Fotografen nicht auffallen werden und diesen wird in der Tat ein OS bessere Dienste leisten.

Das ist eine ganz neue Perspektive, davon wusste ich bislang nichts . Das bedeutet also, es ist unabhängig davon , ob der IS abgeschaltet ist oder nicht ? Ausschlaggebend ist, DASS es einen OS hat....zumindest bei den neueren Objektiven ?
 
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Mir persönlich geht es bei der Nutzung eines IS bzw. OS immer um die Motive, bei denen ich in erster Linie schnell reagieren muss.

Das ist auch mein Bestreben.
Im Gegensatz zu Radomir ist es für mich nur Hobby, ich kann aber durchaus seine Argumentation verstehen.
Da es für mich nicht immer möglich ist, die Zeiten zum Fotografieren so zu wählen, wie ich es gerne hätte, sondern auch viel spontan losziehe, bin ich darauf angewiesen , mein Equipment den Gegebenheiten anzupassen. Daher denke ich, dass für mich persönlich ein Objektiv mit OS/IS angebracht wäre.
 
Das ist eine ganz neue Perspektive, davon wusste ich bislang nichts . Das bedeutet also, es ist unabhängig davon , ob der IS abgeschaltet ist oder nicht ? Ausschlaggebend ist, DASS es einen OS hat....zumindest bei den neueren Objektiven ?

Objektive mit IS/VR/OIS haben immer eine bewegliche Linse oder Linsengruppe im Strahlengang, die optische Rechnung ist also immer eine andere, als bei einem Objektiv ohne IS. Ein IS kann daher - muss aber nicht - optische Nachteile gegenüber einem Objektiv ohne IS mit sich bringen.

Für die meisten Anwender ist ein IS einfach ein Komfort-Feature, das viele nicht mehr missen möchten und die - sofern überhaupt vorhandenen - optischen Nachteile der IS-Konstruktion fallen demgegenüber nicht ins Gewicht. Und vermutlich fallen sie überhaupt nur Leuten wie Radmir auf, die ihre Bilder wirklich mit professionellem Anspruch erstellen, bearbeiten und betrachten (der Traumflieger gehört definitiv auch nicht in diese Kategorie).
 
Ein IS kann daher - muss aber nicht - optische Nachteile gegenüber einem Objektiv ohne IS mit sich bringen.

Dass das möglich ist, aber nicht zwangsläufig sein muß, sieht man ja am EF 70-200/2,8. Die erste Ausführung mit IS war lt. vorherrschende Forenmeinung optisch schlechter als das ohne IS, das heute noch gebaut wird. Erst die 2. Generation des IS-Objektivs war dann besser.
 
Die OS Einheiten beim 150er und 180er versauen das Streulichtverhalten. Da sich bei mir sehr viel im Gegenlicht abspielt (meine Website darf ich nicht verlinken ;) ) ist das für mich eines der wichtigsten Verhalten des Objektives.
Das 2,8 180mm OS liefert einfach Lensflares, wo das 150er einfach noch keine Probleme hat.

Der OS/IS ist immer schön und gut, aber nur wenn die Gesamtkonzeption der Optik nicht darunter leidet. Entscheidend für mich ist häufig die Anmutung der Umgebung, die Form der Blende, das Verhalten bei Gegenlicht, insgesamt der eigene Charakter der Bildwirkung und gerade hier ist das 100mm L IS und das 150mm ohne OS den neueren OS Objektiven einfach überlegen.

Schau dir als Beispiel mal dieses Bild an: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3884790&d=1517041308
Dieser Regenbogen der in der R in meinem Logo mündet, das gehört da nicht hin, das ist eine Streulichtkatastrophe. Bei vielen Bildern aus der Serie ist tritt das wesentlich stärker auf.
Ich glaube allerdings, dass die meisten meiner Argumente vielen Fotografen nicht auffallen werden und diesen wird in der Tat ein OS bessere Dienste leisten.

Sowas denk man sich ja, aber liegt es am Bildstabilisator? Oder sind das nicht eher die Kompromisse, die die Hersteller machen, irgendeinen Preis muss man ja zahlen. Eine IS-Einheit so zu bauen, dass sie keine zusätzlichen Bildfehler einbringt kosten eben was. Anyway, ich bin jedenfalls mit meinem 200er ohne IS ganz zufrieden.

Und Deine Website ist super Rado! :)
 
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Eine IS-Einheit so zu bauen, dass sie keine zusätzlichen Bildfehler einbringt kosten eben was.

Ich denke, dabei geht es weniger um die Kosten, als mehr um physikalische Grundgesetze. Die IS-Linsengruppe kann das Gegenlichtverhalten jedenfalls enorm verunstalten.

Auch die hoch gelobten EF 70-200 IS haben hässliche Flares bei Gegenlicht, grüne ungleichmäßige Flecken anstatt "klassische" schön verteilte und runde Flares.
 
Ich denke, dabei geht es weniger um die Kosten, als mehr um physikalische Grundgesetze. Die IS-Linsengruppe kann das Gegenlichtverhalten jedenfalls enorm verunstalten.

Auch die hoch gelobten EF 70-200 IS haben hässliche Flares bei Gegenlicht, grüne ungleichmäßige Flecken anstatt "klassische" schön verteilte und runde Flares.

Das habe ich auch schon beim 16-35/4 IS gesehen. Aber Rado macht viele Bilder im Gegenlicht mit den Superteles und die haben alle einen IS.
 
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Ich habe das Sigma ohne OS und hatte schon drei OS-Exemplare.

Das OS ist in erster Linie etwas kontrastreicher, an der Schärfe sehe ich keinen Unterschied. Der OS ist gerade im Nahbereich nicht so toll, ein simples Einbeinstativ bringt da deutlich mehr.

Allerdings waren alle drei OS Exemplare in der Ecken nicht sauber zentriert, hier war mein Exemplar ohne OS deutlich besser. Von daher blieb ich dann beim normalem Exemplar ohne Stabilisator.
 
Es ist natürlich auch immer eine Frage des Preises. Wie oft werde ich es nutzen? Lohnt eine doppelte Mehrausgabe? Das muss natürlich auch jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe zur Zeit ein günstiges Angebot ohne OS, bin aber noch etwas unschlüssig.
 
Christine, wenn es richtig günstig ist, schlag (erst mal) zu. Falls es nicht passt, kannst es ohne echten Verlust wieder verkaufen.
 
Zum Einbeinstativ möchte ich anmerken, dass ich für Makroanwendungen (mit längerer Brennweite) eines mit Schnellhebelverschluss bevorzuge. Die neueren haben leider meist Drehverschlüsse und diese sind mir oft zu langsam anzupassen.

Mit etwas Übung ist man kaum langsamer als ohne Einbeinstativ, den Kugelkopf lasse ich bis zuletzt oder überhaupt schwergängig offen, mit dem Stativ kann ich jedenfalls viel stabiler den Ausschnitt wählen.
 
Christine, wenn es richtig günstig ist, schlag (erst mal) zu. Falls es nicht passt, kannst es ohne echten Verlust wieder verkaufen.

Ich denke mit einem gebrauchten 150er macht man nichts falsch und mit dem OS auch nicht. Probier doch das ohne OS gebraucht aus und verkauf es im Zweifel +/-0.



Danke :)

Genau das hab ich mir auch gedacht ! Ich werde es erstmal nehmen und schaue dann, wie ich damit zurechtkomme . Und dann sehen wir weiter . Ich werde auch kaum für Schmetterlinge eine Verschlusszeit von 1/60 wählen , und zitterig bin ich auch (noch) nicht . Vielleicht klappt es ja besser als man denkt .
 
So, ihr Lieben!
Wollte nur kurz berichten : das mit dem Sigma ohne OS hatte sich zerschlagen .
Dafür habe ich ein gutes Angebot für eines mit stabi bekommen , Danke MrWahoo!
Ich freue mich total , Dass es so gut geklappt hat und vor allem über den netten Kontakt .
 
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