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Sony Alpha 6000 Verarbeitung

dsNn

Themenersteller
Hallo,

Ich habe mir heute eine Sony Alpha 6000 (mit dem 16-50 Kit-Objektiv) gekauft und beim ersten Betrachten fallen mir im Vergleich zu meiner Canon 700D in der Verarbeitung ein paar Sachen auf. Zum einen klappert die Kamera beim Schütteln etwas.
Zudem gibt das Gehäuse unten neben dem Stativgewinde bei Druck etwas nach (das Teil auf der Bildschirmseite). Das ganze ist nicht extrem, aber man kann es bei genauem hinsehen schon erkennen. Zudem quietscht es auch leicht, wenn man genau in der Mitte Druck ausübt.

Ist dies alles noch im Rahmen oder habe ich ein Sonntagsmodell erwischt?

Viele Grüße
 
Hallo,

ich habe mir die A6000 im Geschäft auch mal näher angesehen und hatte hinsichtlich der Gehäusequalität keinen besonders guten Eindruck.
Die A6300 mit dem Magnesiumgehäuse macht da einen ganz anderen
Eindruck. Da die Bildqualität der A6300 nahezu identisch sein soll stellt
sich aber die Frage ob einem der fast doppelt so hohe Preis dies wert ist.

Geschüttelt habe ich die A6000 im Laden nicht aber wahrscheinlich hat
die Kamera, wie viele andere auch, einen Lagesensor der Geräusche beim Schütteln macht.
 
dsNn schrieb:
Hallo,

Ich habe mir heute eine Sony Alpha 6000 (mit dem 16-50 Kit-Objektiv) gekauft und beim ersten Betrachten fallen mir im Vergleich zu meiner Canon 700D in der Verarbeitung ein paar Sachen auf. Zum einen klappert die Kamera beim Schütteln etwas.
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Hallo, warum schüttelst Du Deine Kamera?? :confused:

Ist das Klappern in der Kamera oder im Objektiv? Klappert es auch, wenn sie angeschaltet ist? Es könnte der Stabi im Objektiv sein...
Was das Gehäuse angeht: Ich habe meine A6000 jetzt seit 2 1/2 Jahren und finde sie sehr gut verarbeitet, weder gibt da irgendwo etwas nach noch knarzt es. Nur weil es aus Kunststoff ist, muss es nicht schlecht sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann auch sein das es das Kit-Objektiv am Bajonett ist, bei mir klappert es da auch etwas aber es beeinträchtigt nicht die Bilder. Die A6000 ist für das Geld einfach eine Top Kamera.
 
Pippilotta schrieb:
finde sie sehr gut verarbeitet, weder gibt da irgendwo etwas nach noch knarzt es
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Naja, das Knarzen und nachgiebige Plastikfeeling war schon eins der auffälligsten Features für jemanden wie mich, der solide Nex-7 und Nex-6 gewohnt war und mit einer der Gründe, keine A6000 zu kaufen. Sony hat schon einige Abstriche gemacht bei der Einführung der A6000.
 
... ich bin mit der Verarbeitung meiner A6000 sehr zufrieden, ist Kunststoff, klar, dafür ist sie schön leicht und war sehr günstig. Ich denke es liegt auch an dem geringen Gewicht, dass man das Gefühl hat, sie sei schlecht verarbeitet. Ein auffälliges Knarzen konnte ich noch nicht feststellen.
 
carlo666 schrieb:
..Ich denke es liegt auch an dem geringen Gewicht, dass man das Gefühl hat, sie sei schlecht verarbeitet..
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Genau das, selektive Wahrnehmung. Die glatte Oberfläche trägt ebenso dazu bei.

Die identische Kamera mit Strukturoberfläche (wie die A5100 z.B.) und 80g mehr. Schon wirkt das Ding ganz anders.

Ich finde die Verarbeitung super! Selbst nach über 2 1/2 Jahren intensiver Nutzung gabs nichts zu meckern. Absolut verwindungssteif und knarzen hatte ich nie. Nachgebende Bodenplatte wüsste ich jetzt auch nicht, habe ich aber nicht explizit überprüft.

Das einzige was mir nicht gefallen hat ist das Display. Das sollte wenn es angeklappt ist strammer sitzen (wie z.B. bei der A6300 der fall)
 
Klappern ist i.d.R. das Objektiv, tun bei Sony mehrere mit Stabi.
Die Hysterie oder Panik wegen dem instabilen Bajonett kann ich an meiner und der von einem Kumpel nicht nachvollziehen. Außerdem gibt es da aus China passenden Bajonett-Ersatz aus Metall für 5-10 Euro.
Bei mir hängen da samt Adapter auch mal ein Sonnar 200mm 2.8 von Carl Zeiss dran. Hält die Kamera auch aus wobei ich dann schon eher am Objektiv trage oder zumindest das Objektiv halte.
 
Mit der a6000 bin ich insgesamt zufriden, bis auf die Haptik. Das ist meiner Meinung nach eine wenig solide Plastikkiste mit viel zu leichtgängigen Einstellrädern und Spiel im Objektivbajonett. Nicht dramtisch, aber robust ist anders. Mit der a6300 wurden zumindest einige Punkte verbessert.
 
Wenn man eine leichte und relativ preiswerte Kamera haben will, muss man halt ein paar Kompromisse eingehen. Wer mehr Qualität haben will muss dann zur teureren 6300 oder 6500 greifen.

Ich kann mich jedenfalls nicht über die Qualität beschweren - da knirscht und knarzt nix. Einem Schütteltest habe ich sie noch nicht unterzogen :D
 
Was wollt Ihr eigentlich? Das Teil kostet ca. 600€. Dafür finde ich die Qualität gut. Nachdem sie mir aus 1m Höhe auf den Boden gefallen ist und nur leichte Beschädigungen davon getragen hat, bin ich erst recht von der guten Qualität überzeugt.
Der Sturz ist jetzt schon ein Jahr her und sie funktioniert immer noch. Was will man mehr?

Aja Klappern, das kommt auf das jeweilige Objektiv an. Ganz schlimmt klappert es bei den Sigma Festbrennweiten. Was solls funktioniert, mehr brauchts nicht.
 
Also ich habe die Kamera schon ca. 1/2 Jahr. War auch ne Wunschkamera. Will heißen: die war schon immer interessant für mich, aber leider zu teuer. Dann wurde sie in einem Sternensystem für 500 vertickt. Da habe ich zugegriffen.
Und was soll ich sagen, ich habe bisher sehr viel gute und schöne Bilder damit gemacht und bin voll zufrieden mit der Kamera.
Was hier manchmal abgefragt und beantwortet wird über die A6000, grenzt für meine Begriffe schon an übertriebene Schräubchenkunde. Man kann auch Sachen kaputt reden.

Ich finde die Alpha 6000 toll und bin froh, dass ich sie für einen günstigen Preis erstehen konnte.
Als Objektive habe ich übrigens das Standart 16/50 und die Festbrennweiten von Sigma, 30mm und 60mm. Das 19mm hab ich auch schon ins Auge gefasst.

Fazit für mich: Freut Euch mit der Kamera und hinterfragt nicht so viel. Wenn doch, kauft Euch ne Kamera für 6000,-€. Die gibt' s von Leica!!!
 
Evoke schrieb:
Die A6300 mit dem Magnesiumgehäuse macht da einen ganz anderen
Eindruck.
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Klar. Kostet auch das doppelte.

Evoke schrieb:
Da die Bildqualität der A6300 nahezu identisch sein soll stellt
sich aber die Frage ob einem der fast doppelt so hohe Preis dies wert ist.
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Das stimmt nicht ganz. Es sind zwar nicht Welten aber die A6300 hat eine bessere Lowlightfähigkeit.

Grundsätzlich bekommt man aber überall nur das was man auch bezahlt.
 
Ich finde das dauernde auf den Preis reduzieren schon etwas suspekt da die Kamera nur so günstig ist wegen ihrem Alter (Auslaufmodell). Hat aber auch mal ihren Preis gehabt. Aber auch ich kann an der Gehäusequalität nichts bemängeln, klar war meine Olympus mit Magnesium auch gefühlt wertiger dafür ist die Alpha trotz größerem Sensor leichter. Alles hat seine vor und nachteile.
 
wisausnk schrieb:
Ich finde das dauernde auf den Preis reduzieren schon etwas suspekt da die Kamera nur so günstig ist wegen ihrem Alter (Auslaufmodell). Hat aber auch mal ihren Preis gehabt. Aber auch ich kann an der Gehäusequalität nichts bemängeln, klar war meine Olympus mit Magnesium auch gefühlt wertiger dafür ist die Alpha trotz größerem Sensor leichter. Alles hat seine vor und nachteile.
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Stimmt in allen Punkten (y)

Viele verwechseln das "leicht" mit billig und minderwertig.
Und wenn die Hersteller dann auf schwereres Materiel gehen, dann wäre das Geschreie des "Forenmob's" noch größer.
Dieser Thread ist von Anfang an eigentlich Banane :rolleyes:
 
dsNn schrieb:
Hallo,

Ich habe mir heute eine Sony Alpha 6000 (mit dem 16-50 Kit-Objektiv) gekauft und beim ersten Betrachten fallen mir im Vergleich zu meiner Canon 700D in der Verarbeitung ein paar Sachen auf. Zum einen klappert die Kamera beim Schütteln etwas.
Zudem gibt das Gehäuse unten neben dem Stativgewinde bei Druck etwas nach (das Teil auf der Bildschirmseite). Das ganze ist nicht extrem, aber man kann es bei genauem hinsehen schon erkennen. Zudem quietscht es auch leicht, wenn man genau in der Mitte Druck ausübt.

Ist dies alles noch im Rahmen oder habe ich ein Sonntagsmodell erwischt?

Viele Grüße
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hab dir ne pn geschickt ;)
 
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