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Temporäres Arbeitslaufwerk für Fotos - Lösung gesucht

Grisu4

Themenersteller
Hallo Zusammen,

System ist ein 4690K@4.5 GHz auf einem Asus Maximus Gene VII Windows 10 64bit läuft auf einer 850er EVO. Auf dem Systemlaufwerk ist auch Lightroom 6 installiert.Die Fotos liegen auf einem RAIDON Raid 1, das extern per USB 3 angeschlossen ist.

Mein Ziel besteht nun darin, das Raid nur noch zum Sichern der Fotos einzuschalten und eine weitere Platte anzuschaffen, die alle Fotos aufnimmt. Es sind ca. 230 GB an Bilddateien.

Mein Mainboard hat folgenden Specs:
https://www.asus.com/de/Motherboards/MAXIMUS_VII_GENE/specifications/

Zudem soll auch das neue Laufwerk nur bei Bedarf eingeschaltet werden.


Meine Idee:

Eine Dockingstation per USB 3
https://www.amazon.de/Inateck-Duals...&sr=1-1&keywords=dockingstation+usb+3+inateck

Dazu eine zuverlässige 3,5 Zoll Platte mit 7200 U/min - dazu wären mir auch Tipps recht :)

Vorteil wäre das einfache Handling mit der Dockingstation. Ein / Aus und Hotswapping.

Was denkt ihr?
 
Klingt nach nem Plan! Kann man so machen, ich würde da noch ein Sicherungskonzept (2Platte) intergieren.
 
Zudem soll auch das neue Laufwerk nur bei Bedarf eingeschaltet werden.

Meine Idee:

Eine Dockingstation per USB 3
https://www.amazon.de/Inateck-Duals...&sr=1-1&keywords=dockingstation+usb+3+inateck

Dazu eine zuverlässige 3,5 Zoll Platte mit 7200 U/min - dazu wären mir auch Tipps recht :)

Vorteil wäre das einfache Handling mit der Dockingstation. Ein / Aus und Hotswapping.

Was denkt ihr?

Dein Ansatz gefällt mir.
Die Dockingstation kannte ich noch nicht. Sehr interessant.
Wenn du bei den Festplatten auf Zuverlässigkeit setzt, rate ich dir zu NAS-Festplatten, die ja für den 24 Stundenbetrieb und schwingungsarm für eine Umgebung mit mehreren Platten konzipiert sind.
Zum besseren Verständnis lies dir doch mal folgenden Link durch:
https://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-Festplatten-fuer-NAS-2737380.html
Wahrscheinlich kennst du das bereits. Bei deiner Vorbereitung.

Die Umdrehungsgeschwindigkeit ist m.E.n. nicht das Maß aller Dinge. Das Gesamtpaket muss passen. Ich setze inzwischen WD Festplatten der Red Serie ein.
 
Ja, es wird wohl eine NAS Platte werden. Habe die Auswahl auf folgende Serien beschränkt:

HGST Deskstar NAS
Seagate IronWolf
WD Red
Toshiba N300

Mehr als 1 TB ist für mich allerdings nicht notwendig, doch nicht jede Serie ist in dieser "kleinen" Größe verfügbar.

Die Docks gibt es in ganz unterschiedlichen Ausführungen. Beim gewählten war neben den Daten die Optik interessant.
 
Und warum keine SSD wie die Samsung T3 angeschlossen über ein USB hub mit eigener Stromversorgung. Ist extrem leicht und klein und bei weitem nicht so anfällig gegen Stösse und der wichtigste Punkt über USB 3 extrem schnell.

Gruss
 
Mein Sicherungskonzept der Fotodateien (RAW / *.NEF) :

Systemplatte ist eine Samsung SSD / 256 GB für Windows / Programme / Cache.
Interne Datenplatte (1 TB - 7200 U/min)

Zwei externe Festplatten Typ: "WD Elements" je 5 TB.
Umgerechnet je TB-Kosten waren diese 5TB WD Platten deutlich preiswerter als kleinere Platten.
Die beiden Platten sind über einen USB 3.0 HUB > Dockingstation > HP-Laptop angeschlossen und werden bei Bedarf über einen Netzschalter aktiviert.

Alle Fotodateien kopiere ich (ausschneiden / einfügen) unmiitelbar von der SD-Aufnahmekarte per 3.0 Kartenleser zur 5-TB Archivplatte per Windows 7 Explorer / oder per Adobe Bridge.
Die Bilddateien *.NEF sind für mich digitale Negative, welche grundsätzlich im Originalzustand erhalten, d.h. nicht direkt bearbeitet, werden!

Die Dateien auf der Archivplatte werden per automatisiertem Sicherungsprogramm ("Personal Backup 5") lfd. auf die zweite 5-TB-Sicherungsplatte gesichert und finden dort ihre letzte "Ruhestätte".

Zur Konvertierung Bildbearbeitung lade ich die Fotodateien über Bridge / ACR in PS.
Die bei der Konvertierung ACR erzeugten Metadateien (*.xmp) bleiben automatisch im jeweiligen Ordner der *.NEF.

Die Speicherung der bearbeiteten Bilddatei als *.TIF / *.JPG (Gebrauchsdateien) erfolgt auf die interne Datenplatte und von da aus auf andere externe Speichermedien (USB Stick / DVD) entsprechend der jeweiligen Nutzung.
Eine zusätzliche Langzeitsicherung dier Gebrauchsdateien - Ausnahmen bei aufwändiger Bearbeitung (HDR / Panoramen) - habe ich nicht vorgesehen.

Dieses Konzept ist für mich wenig Arbeits- und Wartungsintensiv und seit Jahren Verlustfrei.
 
Mein Ziel besteht nun darin, das Raid nur noch zum Sichern der Fotos einzuschalten

Läuft das Ding nur als Backuplösung? Dann würde ich das austauschen.

Warum unbedingt ne externe Platte für die Bilder? USB3 ist flott, bremst aber trotzdem gerne mal.

Mein Vorschlag:

- Zusatzplatte für Bilder, intern eingebaut. Wenns die Kohle hergibt: SSD. nach zwei Tagen willst Du nie wieder was Anderes....
- Externe USB-SATA-Dockingstation für die Sicherungsplatten.
- ZWEI SATA-Platten fürs Backup.

Vorteil gegenüber dem NAS: Du hast immer zwei komplett getrennte Backupsätze, von denen immer einer offline ist. Und mal eben eine Platte außer Haus lagern ist damit auch kein Problem.
 
@NaumannU

Ja, das Raid 1 ist Backup für Bilder und andere Daten. Sind 2x1TB Samsungs, laufen problemlos. Schalte ich dann ein, wenn die Speicherkarten voll sind und über trage dann die Bilder. Allerdings ist es im Betrieb laut und deshalb lediglich nur bei Bedarf eingeschaltet. Die Fotos brenne ich zusätzlich auf M-Disc.

Es geht mir jetzt darum, ein Arbeitslaufwerk für die Bilder anzuschaffen. Bei der Suche fand ich die Docking Station sehr interessant, gerade auch mit 2 seperaten Platten.

Bei der Frage nach der richtigen Platte - Geschwindigkeit - Lautstärke und Langlebigkeit - komme ich nicht weiter.

Fotos bearbeite ich nicht immer, deshalb der On/Off Gedanke - Langlebigkeit und Laustärke.

SSDs habe ich in verschiedenen Rechnern am Start. Die Vorteile kenne ich. Allerdings als 1 TB teuer.
 
Warum unbedingt ne externe Platte für die Bilder? USB3 ist flott, bremst aber trotzdem gerne mal.
Ja und!? Mit jeder neuen Technik gibt es Anlaufschwierigkeiten.
Daher kann man ernsthaft nur halbwegs aktuelle Schnittstellenträger wie Mainboards, Laptops, externe Festplatten etc. in Betracht ziehen.
Gut designte Ports auf beiden Seiten sollten moderne Festplatten weitgehend ausreizen bis hin zu gut 200 MB/sec diese Übertragungsraten liegen merklich über Gigabit LAN!
 
Habe meine Entscheidung noch nicht getroffen und mich bei der Festplattenfrage an Lautstärke und Vibrationsblabla aufgerieben .... da vergeht einem beim Lesen echt der Spaß.

Mittlerweile tendiere aber immer mehr zu einer weiteren internen SSD bzw. diese in einem vorhandenen USB 3 Gehäuse zu betreiben. Nur der Preis für ein 1 TB Laufwerk ist echt verboten hoch. Kauf ich jetzt ein halbes TB, bin ich in mittlerer Zukunft wieder bei der selben Frage angelangt.

Nehme ich ein Festplattenlauwerk, eine Deskstar NAS in dem Fall, und verbaue sie intern, stört mich im Dauerbetrieb sicher das Geräusch und stellt das ganze Konzept mit WaKü und leisem Recher in Frage. Also wäre so dann doch eine externe Lösung - wie zu Beginn angedacht mit Dockinstation, der Kompromiss. Staub stellt für mich kein Problemthema dar. Platte rein, einschalten, arbeiten. Problemlos ne zweite dazu und auf Knopfdruck geklont.
 
Meine unter #7 beschriebene Struktur arbeitet praktisch so gut wie geräuschlos.
Aktuell kann ich bei Bedarf über die beiden USB-HUBs > Laptop Docking 11 externe 3,5"-Platten zuschalten.
Keine Platte macht dabei ein störendes Geräsuch; logisch die haben ja keinen eigenen Lüfter der ständig Wind macht.

Mehr als 300 € für lediglich 1TB Speicherkapazität ausgeben, nööö !
 
Ja und!? Mit jeder neuen Technik gibt es Anlaufschwierigkeiten.


*hüstel*

https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#USB_3.0

Knapp 9 Jahre sind in der IT ja keine lange Zeit.... (Sarkasmustags bitte selbstständig setzen)

Daher kann man ernsthaft nur halbwegs aktuelle Schnittstellenträger wie Mainboards, Laptops, externe Festplatten etc. in Betracht ziehen.

Der Kram hier ist alles max. 3 Jahre alt (die betroffenen Adapter und Platten nicht mal 2 Jahre) und zum jeweiligen Kaufzeitpunkt alles state of the art, nix Altmetall. Und auch kein Billigschrott, alles Markenware (man ist ja vom Fach...).

Gut designte Ports auf beiden Seiten sollten moderne Festplatten weitgehend ausreizen bis hin zu gut 200 MB/sec diese Übertragungsraten liegen merklich über Gigabit LAN!

Darum gings nicht. Das zweifle ich auch nicht an. Wenn USB3 nicht geht nützt Dir der theoretische Werte blöderweise nichts.
 
Nur der Preis für ein 1 TB Laufwerk ist echt verboten hoch. Kauf ich jetzt ein halbes TB, bin ich in mittlerer Zukunft wieder bei der selben Frage angelangt.

Du schreibst was von ca. 230GB Bilddaten. Dann kauf doch jetzt ne 500er SSD und rüste später auf. Die Preise rutschen auch wieder.

Oder warten bis div. große Händler wieder Sonderaktionen (Black Friday, etc.) machen. Ich hab letztes Jahr zur Weihnachtsaktion für meine 1TB 850 evo unter 280,- bezahlt.

BTW: Dein Board hat nen m.2-Slot, da könnte die I/O-Performance noch einiges besser sein als bei SATA.
 
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