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halte ich für unnötig
Weshalb?
Aus ergonomischen Gründen sollte man nicht zwischen Fenstern umschalten müssen.
ihr habt ja alle Adleraugen- bewundernswert :rolleyes:
Und das Trotz Brille(n) und beinahe 60 Lebensjahren.
Ehrlich gesagt arbeite ich inzwischen äußerst ungern mitmeinem Laptop mit 17" und 1920x1200 Pixel Bildschirm - so richtige pixelig und ein grobes Raster fällt ins Auge :lol:
Wow- und tatsächlich nur etwas über 330% über Budget- immer schön zu sehen, wie auf die Bedürfnisse der Fragesteller hier eingegangen wird :devilish:

vg, Festan
Tja, manchmal gilt es die eigenen Pläne zu überdenken...
 
Weshalb?
Aus ergonomischen Gründen sollte man nicht zwischen Fenstern umschalten müssen.

das Problem habe ich auch so nicht- und verkleinern kann man auch so immer.

Und das Trotz Brille(n) und beinahe 60 Lebensjahren.

ja, ich halte das entweder für ein Gerücht oder für eine extreme Ausnahme- so oder so aber für irrelevant bzw. sogar für kontraproduktiv (Bildbearbeitungstechnisch).
Aber jedem das seine- ich wollte nur Deinem "Idealerweise" widersprechen.

Ehrlich gesagt arbeite ich inzwischen äußerst ungern mitmeinem Laptop mit 17" und 1920x1200 Pixel Bildschirm - so richtige pixelig und ein grobes Raster fällt ins Auge :lol:

ehrlich gesagt sehe ich das gar nicht so und halte die Begriffe "pixelig" und "grobes Raster" für eine 2540x1440 bei 27" für grob übertrieben.

Und auf gar keinen Fall ist das ein so bedeutender Fakt, dass das eine dreieinhalb mal so hohe Ausgabe rechtfertigen würde.

vg, Festan
 
ja, ich halte das entweder für ein Gerücht oder für eine extreme Ausnahme- so oder so aber für irrelevant bzw. sogar für kontraproduktiv (Bildbearbeitungstechnisch).
Aber jedem das seine- ich wollte nur Deinem "Idealerweise" widersprechen.

ehrlich gesagt sehe ich das gar nicht so und halte die Begriffe "pixelig" und "grobes Raster" für eine 2540x1440 bei 27" für grob übertrieben.

Und auf gar keinen Fall ist das ein so bedeutender Fakt, dass das eine dreieinhalb mal so hohe Ausgabe rechtfertigen würde.

Ja doch, ich habe das bei mir auch beobachtet. Seit dem ich das Surface Book habe mit 3000X2000Px auf 13,5", sehe ich schon einen deutlichen unterschied zum 24" Monitor mit 1920x1200Px. Davor habe ich das gar nicht so wahrgenommen. Also würde ich es nicht als Gerücht bezeichnen.

Und die Begriffe sind subjektiv, also kann das für dich anders sein als für andere und ich bin auch der Meinung, das man es sieht, wenn man sich an mehr PPI gewöhnt hat.

Und wie bedeutend das für jemand anderes ist, kannst du gar nicht abschätzen oder beurteilen. Das ist wie mit einem Bett, man muss sich wohlfühlen damit was gutes bei rum kommt. Wenn du nicht gut schläfst, bist du müde und unproduktiv, wenn du dich die ganze Zeit am Monitor störst, weil er nicht zu dir passt, dann lenkt dich das von deinen Bildern und deinem Ziel ab.

Und was würde eher eine hohe Auflösung rechtfertigen als das eigene Wohlbefinden bei der Arbeit am selben?

Das ist wie mit Autos, jeder braucht was anderes, deswegen gibt es ja so viele Verschiedene Auflösungen, Größen, Seitenverhältnisse und Techniken, und jeder muss für sich das beste raussuchen.
 
(...)
Herstellermotivation dazu sogar noch- aber spätestens bei Monitoren, die speziell für die EBV konzipiert sind, fällt das Argument für mich komplett weg- schließlich sind da einige/viele/alle? von diesen Monitoren auch wegen vielen weiteren fürs Spielen notwendigen Parameter eher ungeeignet.

Für die alten EBV-Monitore mag das stimmen, die hatten oft lange Schaltzeiten und Schlieren usw. bei Filmen/Spielen. Und klar kann man die aktuellen EBV-Monitore (Eizo CS2730 z.B., der ist recht neu) mit aktuellen Gamer-Monitoren mit 120Hz oder 140Hz nicht vergleichen. Aber für Spiele und Filme usw. sind die Durchaus auch geeignet, da sie mittlerweile auch ziemlich schnell schalten und kaum Input-Verzögerungen haben.

Und was die Auflösung an geht:
Ich hab hier z.B. einen Fernseher mit 49" und 4K bei einem Betrachtungsabstand von ca. 2.5m. Da würde eigentlich auch FullHD noch reichen. Aber wenn man ganz genau hin sieht, dann sieht man schon einen Unterschied, die 4K Bilder sehen noch mal einen ticken klarer/besser aus, die Streams sind deutlich weniger Pixelig, ebenso Filme von UHD-BlueRay versus Normale Blue Ray. Und das 4K möchte ich da nicht mehr missen. Ähnlich ist das beim Monitor - ich hab jetzt in einem Büro eine Zeit lang an einem neuen Dell 27" mit 4K gesessen. Und für Schreibarbeiten ist das echt klasse, das sieht aus wie gedruckt. Auch zum Filme sehen oder Bilder ansehen ist das toll.

Allerdings arbeite ich bei der Bildbearbeitung nach wie vor am liebsten bei 27" mit 2650 x1400 - eben genau weil man da gerade noch so jedes einzelne Pixel nativ sehen kann in den Bildern, wenn man sich nicht zurück lehnt.
 
Allerdings arbeite ich bei der Bildbearbeitung nach wie vor am liebsten bei 27" mit 2650 x1400 - eben genau weil man da gerade noch so jedes einzelne Pixel nativ sehen kann in den Bildern, wenn man sich nicht zurück lehnt.
Um exakt auf Pixelebene zu arbeiten verwende ich meist eine 4-fache Pixelvergrößerung.
 
Und die Begriffe sind subjektiv, also kann das für dich anders sein als für andere

ja, eben
nd wie bedeutend das für jemand anderes ist, kannst du gar nicht abschätzen oder beurteilen.

ja, eben


Und was würde eher eine hohe Auflösung rechtfertigen als das eigene Wohlbefinden bei der Arbeit am selben?

und genau solche Schlussfolgerungen kann man aus subjektiven Empfindungen für sich nicht verallgemeinern.

Ich habe ja gar nichts gegen subjektive Darstellungen- nur etwas gegen Verallgemeinerungen oder dann als Alternativlos oder wie hier "idealerweise" dargestellte Lösungen.

Ja, das bessere ist der Feind des Guten, aber gut ist es auch, wenn es gut genug ist.

Und es ist etwas ganz anderes, als 4K objektiv als das bessere, das Ideale darzustellen oder zu sagen, dass es einige Menschen gibt, die bei genauerem Hinsehen Unterscheide erkennen können und danach das immer haben wollen.

Wobei auch die Unterschiede zu sehen die Frage ist, ob das die Auflösung ist oder der Schärfeeindruck durch beispielsweise einen höheren Kontrast.

Ein mattes Display wird immer weniger scharf wirken als ein glänzendes- mit der Auflösung hat das aber erst mal gar nichts zu tun. Trotzdem ist das matte Display besser zur Bearbeitung geeignet- das glänzende meinetwegen zum Betrachten.

Das ist wie mit Autos, jeder braucht was anderes,

ja, aber dazu braucht er auch die entsprechenden Informationen- und für ein sehr begrenztes Budget kann man sich eben auch nicht unbedingt HighEnd kaufen. Und macht es nicht am meisten Sinn, zuallererst auf die Dinge dabei zu verzichten, die am wenigsten relevant sind und sogar strittig sind, ob sie überhaupt von Nutzen für seine Anwendung sind?

Sagen wir mal: 4K wäre genau so besser wie hier gesagt: würde die bearbeiteten Bilder deshalb auch nur einen Deut schlechter bearbeitet werden können? Hätte das also einen funktionalen Nachteil? Wäre sein Arbeitsablauf schlechter/langsamer?

vg, Festan
 
Um exakt auf Pixelebene zu arbeiten verwende ich meist eine 4-fache Pixelvergrößerung.

Du verkleinerst also zuerst die Darstellung, um dann beim Bearbeiten sie wieder zu vergrößern- wo ist hier dann der Vorteil gegenüber einer Auflösung, in der man gleich in der 100% Ansicht arbeiten kann und bei der man, wenn man mehr Übersicht benötigt, die Darstellung verkleinert?

vg, Festan
 
Du verkleinerst also zuerst die Darstellung, um dann beim Bearbeiten sie wieder zu vergrößern- wo ist hier dann der Vorteil gegenüber einer Auflösung, in der man gleich in der 100% Ansicht arbeiten kann und bei der man, wenn man mehr Übersicht benötigt, die Darstellung verkleinert?

vg, Festan
...auch wieder Falschannahmen!
Zur Bildbearbeitung verkleinere ich nicht sondern verwende unter Gimp den pixel-to-pixel Modus der in der zuletzt getesteten Version 2.8.20 auch nur unter 100% Skalierung richtig funktioniert. Bei 125% und 150% Skalierung des Betriebssystems wird von dieser Software ein Pixelmischmasch interpoliert! Um gezielt Pixelinhalte zu verändern taugt mir die 400% Vergrößerung im px-to-px Modus am Besten. Ergo 4 Pixel Kantenlänge für einen Pixel der Originaldaten.
Für den Gesamteindruck verwende ich selbstredend eine verkleinerte Anzeige.
 
...auch wieder Falschannahmen!

ja, von Dir

Ich habe damit einfach nur die Tatsache adressiert, dass man auf einem 4K Monitor scheinbar mehr Arbeitsfläche hat, dies aber auch mit einer kleineren Auflösung durch eine verkleinerte Ansicht (der Fenster und/oder Bilder) das Behelfsweise ebenfalls bekommen kann. Genau so Behelfsweise wie eben umgekehrt einen Pixel in einer 4-facher Vergrößerung darzustellen, um ihn in einer 4K Ansicht überhaupt noch erkennen zu können.

vg, Festan
 
ja, von Dir

Ich habe damit einfach nur die Tatsache adressiert, dass man auf einem 4K Monitor scheinbar mehr Arbeitsfläche hat, dies aber auch mit einer kleineren Auflösung durch eine verkleinerte Ansicht (der Fenster und/oder Bilder) das Behelfsweise ebenfalls bekommen kann. Genau so Behelfsweise wie eben umgekehrt einen Pixel in einer 4-facher Vergrößerung darzustellen, um ihn in einer 4K Ansicht überhaupt noch erkennen zu können.

vg, Festan
Blah Blah Blah, halt Foren sub-Kommunikation mit sub-Substanz....

um die Werte eines Pixels in der EBV gezielt verändern zu können liegt es nahe die Darstellung vergrößert (mit Lupe) zu wählen egal welche Auflösung der genutzte Monitor hat.
 
Blah Blah Blah, halt Foren sub-Kommunikation mit sub-Substanz....

(y)

jetzt Deine Selbsterkenntnis nur noch konstruktiv in Selbstveränderungsprozessse einbringen und wir können auf Augenhöhe kommunizieren. Ich freu mich drauf

Bis dahin viele Grüße
Festan
 
ja, eben


ja, eben

und genau solche Schlussfolgerungen kann man aus subjektiven Empfindungen für sich nicht verallgemeinern.

Das habe ich geschrieben. Meine Antwort beruht eigentlich darauf, das du es als "blödsinn" abgestempelt hast, das man ein Pixelraster bei den angesprochenen Auflösungen sieht.

Ich habe ja gar nichts gegen subjektive Darstellungen- nur etwas gegen Verallgemeinerungen oder dann als Alternativlos oder wie hier "idealerweise" dargestellte Lösungen.

Da sind wir einer Meinung.

Ja, das bessere ist der Feind des Guten, aber gut ist es auch, wenn es gut genug ist.

Und es ist etwas ganz anderes, als 4K objektiv als das bessere, das Ideale darzustellen oder zu sagen, dass es einige Menschen gibt, die bei genauerem Hinsehen Unterscheide erkennen können und danach das immer haben wollen.

Es ist ja kein genaueres hinsehen, sondern fällt schon beim Blick auf die Uhrzeit auf.

Wobei auch die Unterschiede zu sehen die Frage ist, ob das die Auflösung ist oder der Schärfeeindruck durch beispielsweise einen höheren Kontrast.

Es ist die Auflösung, die Schärfe beurteile ich sowieso bei 100%, wobei ich bei leibe kein Pixelpieper bin.

Ein mattes Display wird immer weniger scharf wirken als ein glänzendes- mit der Auflösung hat das aber erst mal gar nichts zu tun. Trotzdem ist das matte Display besser zur Bearbeitung geeignet- das glänzende meinetwegen zum Betrachten.

Das finde ich nicht. Auf dem Glänzenden geht es genauso gut.

ja, aber dazu braucht er auch die entsprechenden Informationen- und für ein sehr begrenztes Budget kann man sich eben auch nicht unbedingt HighEnd kaufen. Und macht es nicht am meisten Sinn, zuallererst auf die Dinge dabei zu verzichten, die am wenigsten relevant sind und sogar strittig sind, ob sie überhaupt von Nutzen für seine Anwendung sind?

Genau, ich habe so etwas auch nie behauptet. Es ging darum, das man ein Pixelraster bei kleineren Auflösungen schon sieht und das ganze empfinden subjektiv ist. Bei dem teuren Monitor war auch noch die Hardwarekalibrierung, die auch sehr teuer erkauft wird. Oder noch teurer und unnötiger ist 10Bit.

Sagen wir mal: 4K wäre genau so besser wie hier gesagt: würde die bearbeiteten Bilder deshalb auch nur einen Deut schlechter bearbeitet werden können? Hätte das also einen funktionalen Nachteil? Wäre sein Arbeitsablauf schlechter/langsamer?

Kommt auf seinen Workflow an, wenn 4K ungewohnt ist, kann das schon sein, wenn kleinere Auflösungen ungewohnt ist auch.
Wenn du von deiner 1DX auf eine 1300D umsteigst bist du langsamer als vorher, genauso wie anders herum.

Das ist alles Gewohnheit.


vg, Festan

Ich finde auch, man sollte schon im Budget des TE bleiben, ein paar Euro mehr kann man noch empfehlen, aber mehr als das dreifach ist nicht ok.
 
Guten Abend,
danke für die ganze Post.
Habe mich jetzt für einen Dell U2415 entschieden und bin schon sehr gespannt auf den Monitor. Einen Asus PB248Q fand ich auch sehr interessant, aber mit 121 cd/m2 wäre er mir noch zu hell und die Lichthöfen fand ich schon bißchen arg.

Viele Grüße vom Michael
 
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