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µFT GM5 und Oly- Objektive als rx100 Alternative?

Wenn aber ein Tier "vorbei läuft" ist eben oft keine Zeit mehr, um das "richtige" Objektiv zu montieren bzw. die Bewegungen, die dazu nötig wären, würden das Tier verscheuchen.

Wenn ein Tier vorbeiläuft, mußt du aber auch erstmal die TZ einschalten und dann zoomen, bis dahin ist das Tier wahrscheinlich auch wieder weg.

Wenn ich bewusst auf ne Foto Tour gehe, dann habe ich meine M10 II entweder um den Hals hängen oder an einer Handschlaufe. Dazu dann ein Reisezoom montiert (14-150mm).

Für Städtebummel die GM1 mit 12-32mm montiert, und 35-100mm in der Tasche, um entfernte Sachen einzufangen, oder als immerdabei auf dem Rad zum Beispiel. Wenn es kalt ist, wird in der Manteltasche transportiert und im Warmen hängt die GM1 über die Schulter, da habe ich dann keine Jacke an und in der Hosentasche ist wohl das Smartphone rechts und der Haus und Autoschlüssel links.
Gruß
 
Wenn ich bewusst auf ne Foto Tour gehe, dann habe ich meine M10 II entweder um den Hals hängen oder an einer Handschlaufe. Dazu dann ein Reisezoom montiert (14-150mm).

Für Städtebummel die GM1 mit 12-32mm montiert, und 35-100mm in der Tasche,
Gruß
Wenn ich bewusst auf Fototour gehe, nehme ich kein Superzoom mehr. Dann habe ich normalerweise auch Zeit zum Wechseln und bin bei M43 immer noch mit einer kleinen Tasche kompakt unterwegs. Wenn ich im Urlaub oder einfach nur so eben eine Kamera dabei haben will, die nicht nervt, in der Tasche verschwindet und trotzdem gute Resultate liefert, ist eine RX100 für mich schon ziemlich nah am Optimum. Die GM5 ist sicher eine Alternative, aber mit einem flexiblen Objektiv wie dem 12-32 schon was größer. Letztlich bin ich mit den GMs nicht so richtig warm geworden. Würde mich interessieren, wie sich die TZ in der Praxis schlägt.
Gruß
 
Nach wie vor halte ich die Olympus Stylus 1/1S, richtig eingestellt, für eine gute kompakte Alternative für eine Jackentaschenkamera.
Obwohl der Sensor kleiner ist, sind die Bilder oft auf den ersten Blick nicht zu unterscheiden (Olympus M5 II oder Stylus). Eine GM1 nutze ich nur mit dem 12-32 oder Lumix 20mm. Wenn es Tele sein muss die Stylus als Immerdabei oder halt die M5 mit 75-300.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mich interessieren, wie sich die TZ in der Praxis schlägt.
Gruß

Sehr unstetig, ich bin damit nicht glücklich geworden und würde die GM5 mit 14-140 immer vorziehen. Bei Tage tut es meistens auch eine Linse ohne Stabi, aber das hängt auch von der Hand ab...










 
Sehr unstetig, ich bin damit nicht glücklich geworden und würde die GM5 mit 14-140 immer vorziehen. Bei Tage tut es meistens auch eine Linse ohne Stabi, aber das hängt auch von der Hand ab...

soviel zu den ach so schlechten Superzooms ;)
Allerdings ist es dann auch nicht mehr wirklich kompakt. Die GM 5 mit dem 12-32er und dem kleinen Telezoom würde mir da eher passen oder eben gleich größeres Gehäuse zum 14-140er, wenn man nicht wechseln will, und fallweise die RX100 als Alternative, wenn es wirklich klein sein soll. Tja, irgendwo muss man immer Abstriche machen :) Mal sehen, was ich zum nächsten längeren Trip einpacke.
Gruß
 
soviel zu den ach so schlechten Superzooms ;)

Die sind ja auch schlecht (subjektiv) im Vergleich - sorry... Nur weil die Kombi GM5 + 14-140 II besser ist bedeutet das nicht, dass die Qualität gut ist. Ich persönlich habe schon so viele Versuche mit so vielen Exemplaren eines 14-140 I/II unternommen, dass mein Fazit sehr eindeutig ist - nie wieder ein mFT-Superzoom. Jeder hat seine eigene Grenze und was ich nicht gut finde, muss nicht zwangsweise bedeutet, dass jemand anderes damit Glücklich ist. Für mich (!) sind die Unterschiede einfach zu gravierend und der optische Kompromiss ist selbst bei den besten Exemplaren einfach zu groß. Meistens passt die Qualität auch für einen kleinen Brennweitenausschnitt, aber außerhalb dieses Bereiches sieht man doch sehr deutlich womit man es zu tun hat.
Die TZ101 muss wirklich sehr schlecht abbilden, wenn eine GM5 mit 14-140 II bessere Ergebnisse liefert. Aber das passt auch zu dem was ich an Bildern gesehen habe :eek:

Mein persönliche Meinung zu der Ausgangsfrage: Mit einer RX100 (egal welche) ist man sehr gut für "leichte Touren" ausgestattet. Obwohl ich auch noch zwei GM1 und auch das 12-32er im Schrank liegen habe, kommt quasi immer eine RX mit. Doch spürbar kleiner, leichter und ab der III'er auch verdammt scharf. Beim Pixelpeeping vielleicht leicht unterhalb eines sehr guten 12-32ers, aber doch weit vor einem mFT-Superzoom. Und die Lichtstärke egalisiert die Sensorunterschiede - die RX ist sogar unter dem Strich bei wenig Licht besser. Nur von dem AF sollte man nicht zu viel erwarten. Hier ist mFT weit voraus (zumindest bis zu der RX100 IV, bei der V mag das anders aussehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tobias - davon brauchst du mich nicht zu überzeugen. Allein schon die Kompaktheit machen die RX100 x zur idealen Tourenbegleiterin. Die erreichbare Bildqualität muss jeder für sich selber auswählen. Bei Superzooms und den meisten Kits sehe ich kaum Vorteile bei einer GM5, was die BQ betrifft. Trotzdem sind damit gute Ergebnisse möglich, was die Beispiele von Christian IMO demonstrieren.
 
Ich muss gestehen, dass wir uns bis jetzt aus Zeitgründen noch nicht weiter um die Anschaffung kümmern konnten. Haben uns beide Kameras mal in einem Markt angeschaut: die RX100 ist schon wirklich schön kompakt. Ich habe mich mal auf dem Gebrauchtmarkt umgeschaut: besonders die TZ wird immer noch sehr hoch gehandelt (die RX100 III ist zumindest etwas günstiger zu bekommen).
Durch die Beiträge bin ich wieder etwas ins Grübeln gekommen: mir scheint, das BQ der Sony sehr gut ist und ich habe das flaue Gefühl, dass ich bei der TZ sehr viel Geld für weniger BQ ausgeben würde (dafür aber mehr Zoom bekomme)...
Das werden wir uns alles noch mal genau anschauen aber wir haben noch Zeit. #
Die GM5 wäre sicher auch eine gute Wahl aber wir haben ja schon die M10, bei der wir Objektive wechseln können, bei der Zweitkamera wollen wir das auf keinen Fall- außerdem ist sie durch ein aufgesetztes Objektiv schon deutlich sperriger als eine Kompaktkamera.
 
@Tobias - davon brauchst du mich nicht zu überzeugen. Allein schon die Kompaktheit machen die RX100 x zur idealen Tourenbegleiterin. Die erreichbare Bildqualität muss jeder für sich selber auswählen. Bei Superzooms und den meisten Kits sehe ich kaum Vorteile bei einer GM5, was die BQ betrifft. Trotzdem sind damit gute Ergebnisse möglich, was die Beispiele von Christian IMO demonstrieren.

(y)

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Durch die Beiträge bin ich wieder etwas ins Grübeln gekommen: mir scheint, das BQ der Sony sehr gut ist und ich habe das flaue Gefühl, dass ich bei der TZ sehr viel Geld für weniger BQ ausgeben würde (dafür aber mehr Zoom bekomme)...
Du liegst mit deiner Einschätzung genau richtig. Bei der TZ101 steht der große Zoomumfang im Mittelpunkt, nicht die Bildqualität. Die Unterschiede sind wirklich gravierend im Vergleich mit den anderen 1" Modellen. Bereits bei der Canon G7X wurde bzgl. dem Objektiv übertrieben und die Unschärfen sind (insb. im Weitwinkel) sehr heftig. Und die G7X hat gerade mal 24-100mm. Die TZ101 ist leider auch nicht sehr ergonomisch - ich kann sie weder vernünftig halten und der Sucher geht gar nicht.

Ich habe neben der RX100 seit ein paar Wochen eine RX100 MK3. Meine Erfahrungen mit ihr kannst du im Praxisthread nachlesen (oder lieber nicht - dann machst du dir zuviele Gedanken ;)). Dier Bildqualität, insb. die Schärfe des Objektivs ist auf einem sehr hohen Niveau - und ich bin in diesem Punkt sehr kritisch. Nicht vergleichbar mit einer TZ oder auch G7X.

Völlig problemlos ist sie aber auch nicht: die hohe Lichtstärke im Tele ist kein Mehrwert, da der Autofokus so unpräzise arbeitet, dass die Bilder durch leichte Fehlfokussierungen weich werden. Unter dem Strich sieht eine alte RX100 I bei F4 und 70mm nicht schlechter aus - im Gegenteil; sie sieht besser aus trotz höherer ISO-Stufe. Ich werde bei der RX100 M3 F2.8 im Tele komplett meiden und nur Blenden kleiner F3.5 nutzen. Neben dieser Schwäche kann auch immer mal wieder ein Motiv unabhängig von Brennweite und Blende bei bestem Licht komplett fehlfokussiert sein. Ich kann also die einigen (wenigen) Berichte aus dem Netz bei 2 Exemplaren sofort bestätigen. So etwas würde mit einer Pansonic nicht passieren. Hier besitzt die RX100 M3 (die I und II haben diese Probleme nicht, sind aber auch keine AF-Wunder) eine wirkliche Schwäche.

Sobald man es mit der Blende aber im Tele nicht übertreibt und von "wichtigen Situationen" zur Sicherheit ein zweites Bild schießt, wird man mit sehr scharfen Aufnahmen belohnt. Schärfer als von allen anderen Kandidaten...

Alternativ wäre ggf. die Panasonic LX15 noch eine Option. Die ist von Haus aus etwas unschärfer als eine RX100 M3 und liegt - soweit ich das beurteilen kann - etwas über dem Niveau einer G7X. Der Unterschied ist der extrem gute AF. Die Kamera wäre es bei mir fast geworden. Das Problem war bei mir aber die Bedienung über den schmalen Objektivring. Nur auf diese Weise kann die Blende gewählt werden und da ich fast ausschließlich die Zeitautomatik nutze ist das Umgreifen und "ständige Sucher nach der Erhöhung auf dem Objektivring" für mich ein KO-Kriterium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt hier keine beste Entscheidung, Hauptsache man trifft eine damit es losgehen kann.
Man kann eine GM5 stets in alles verwandeln mit dem 12-32, 45-150 oder 9-18. Klein und Kompakt, kleiner Zoomer, kleines SWW.

So klein, günstig und gut deckt keine andere Kamera ihre Bereiche ab.
Das kann man für die RXen aber in gewisser Weise auch sagen in eben genau ihrem Bereich 24-70 oder 28-100.

Aber die GM5 wächst auch mit wenn man andere Linsen dazubekommt, unten zB mit dem 12-60 PL. Und wenn man mehrere Linsen hat kann man die weiter verwenden wenn es mal neue Sensoren/Bodies gibt.





RX100-X









Aber wenn man lange genug sucht und testet wird man bei jeder Kamera Nachteile finden und mit keiner richtig glücklich, auch nicht mit der Rx100-3 oder 4, gell Tobi? ;)
 
Aber wenn man lange genug sucht und testet wird man bei jeder Kamera Nachteile finden und mit keiner richtig glücklich, auch nicht mit der Rx100-3 oder 4, gell Tobi? ;)

Ich bin glücklich was meine Kamerawahl betrifft - kann mich nicht beschweren. ;) Sofern man davon ausgeht, dass jede Kamera eine Schwäche besitzt und entsprechend die Erwartungshaltung anpasst, ist doch alles gut.

Auch wenn ich mit dem 14-140 II absolut nicht einverstanden bin gebe ich dir bzgl. einer kleinen GM mit der Option auf Superweitwinkel oder Festbrennweiten absolut Recht. So nutze ich meine GM's ebenfalls und gebe sie nicht mehr her. Für jemanden, der allerdings noch keine "Hauptkamera" angeschafft hat, würde ich denoch zu einer RX raten, da - so mache ich das - die GM gerne als Ergänzung zu der bestehenden Ausrüstung nutze. Soll wirklich nur eine Kamera dabei sein, entscheide ich mich sofort für eine RX (oder wenn es größer sein darf FZ1000). Wie man selbst "tickt" muss jeder selbst beurteilen; andere finden es toll mit einer oder mehreren Festbrennweite durch die Gegend zu laufen. Da wäre nichts für mich, da ich selten gezielt losgehe um zu fotografieren, sondern Fotos zur Dokumentation von Ereignissen/Ausflügen/Reisen anfertige. Wer ganz bewusst nur zum fotografieren raus geht, könnte mit einer GM durchaus besser beraten sein, da die Zeit und der Aufwand für einen Motivwechsel eingeplant ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für jemanden, der allerdings noch keine "Hauptkamera" angeschafft hat, würde ich denoch zu einer RX raten, da - ...
Warum? Das verstehe ich nicht. Die GM5 ist doch viel universeller? Wenn ich für seltenere Gelegenheiten ein Tele haben möchte, muss ich mir für die RX eine ganz neue Kamera kaufen. Bei der GM reicht auch das einfache 40-150er für einen schmalen Preis. Oder eine 'richtige' Portraitbrennweite: Zack, das 45er/1.8 drauf, fertig. Sogar das lichtstarke 12-35er wäre sinnvoll für Veranstaltungen, Hochzeiten, usw.

Die GM5 ist eigentlich die richtige Kamera für Menschen, die meistens eine 'Immerdabei' haben möchten, aber gelegentliche Anlässe doch mal anderes draufschrauben möchten. Da kann man dann auch mit leben, dass das die Kamera mit dem Objektiv gehalten wird und nicht umgekehrt.

Viele von uns, die mal ganz ehrlich zu sich sind, werden vielleicht zugeben müssen, dass sie genau zu den Amateuren gehören. Ich liebäugele sehr mit der Kleinen. Mich stört nur das fehlende Klapp-/Schwenkdisplay. Ich schwanke gerade zwischen einer GX7 und der GM5. Die eine ist einen Ticken zu groß, die andere etwas zu klein (und ohne Klappdisplay).
 
Warum? Das verstehe ich nicht. Die GM5 ist doch viel universeller? Wenn ich für seltenere Gelegenheiten ein Tele haben möchte, muss ich mir für die RX eine ganz neue Kamera kaufen. Bei der GM reicht auch das einfache 40-150er für einen schmalen Preis. Oder eine 'richtige' Portraitbrennweite: Zack, das 45er/1.8 drauf, fertig.

Du hast ja im Prinzip Recht. Die Frage ist immer was man möchte - dass kann nur der/die TO selbst wissen. Ich kann nur sagen wie ich es mache und da ich in beiden Welten (mFT und 1" Kandidaten) unterwegs bin sehe ich, dass ich keine Ausnahme, sonder eher die Regel repräsentiere.
Um erst mal die alle Möglichkeiten einer RX100 M3 abzudecken, benötigt man mehrere Objektive. Ein 12-32er ist zwar ein tolles Objektiv, aber bietet nicht die entsprechende Lichtstärke. Bei wenig Licht sind die Ergebnisse aus der RX einfach besser. Also werden noch ein paar Festbrennweiten benötigt und schon hast du wieder eine etwas größere Kameratasche dabei. Die RX steckst du in die Jackentasche oder (Trekking-)Hosentasche und diese eine Kamera deckt weitaus mehr Situationen als eine GM1 mit 2 Objektiven ab. Das ist der entscheidene Unterschied.
Auch Makros sind möglich - geht mit der GM ohne spezielles Objektiv nicht.
"Günstig" ist die GM mit verschiedenen Objektiven dann auch nicht mehr. Und vor allem ist sie nicht mehr kompakt. Seien wir doch mal ehrlich: Es ist mir schon so oft passiert: Ich stehe da und kann nicht genau das Foto machen was ich gerne machen würde, da ich ausgerechnet dieses eine Objektiv nicht in der Tasche habe. ;)
Wie gesagt: Ich kann nur von mir reden und finde meine persönliche Meinung oft in den RX-Threads im Kompaktkameraforum wieder. Da treiben sich so viele Leute mit mFT-Ausrüstung rum.

Bevor ich auch eine GM5 mit Teleobjektiv einpacken würde, nehme ich doch gleich die FZ1000. Vom Volumen und Gewicht auch kein Unterschied mehr zu einer GM5 + 45-150 +12+32 + Festbrennweite. Und die kann deutlich mehr als die GM5 mit diesen Objektiven (Lichtstärke, Makros, keine Einschränkungen beim Dynamikumfang bei 1/500s und kürzer, lässt sich besser bedienen, besserer AF dank DFD, .....). Teurer ist sie auch nicht. Aber diese Option steht hier ja nicht zu Diskussion. Ich sehe nur immer mehr Leute mit hochwertigen Kompaktkameras die in vielen Situationen keine Nachteile bieten und nicht selten sogar deutliche Vorteil gegenüber einer kompletten Systemkameraausrüstung bieten. Und damit auch keine speziellen Situationen (Fischauge, Superweitwinkel) entgehen, ist die GM für diese Leute wie für mich eine tolle Ergänzung.
 
Nun ja gerade mal in die letzten Seiten des RX100Mk3 Thread gelunst; scheint ja ein ziemliches Lotteriespiel zu sein. Kann man mögen, muss aber nicht. Auch z.B. ein Motorzoom, wäre ein nogo für mich usw.
Ich könnte eher mit der Einschränkung der schlechteren Low light Fähigkeiten der GM5 + 12-32 Kombi leben und dafür, wenn es notwendig wäre, lieber noch ein 15/1.7 mitnehmen (muss ja nicht immer sein).
Die Gewichtung der jeweiligen Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösung ist so individuell wie es user hier gibt. Da gibt es also keine wirkliches richtig oder falsch. Man sollte sich aber über möglichst viele individuelle Ansichten zu den jeweiligen Möglichkeiten informieren und dann filtern welche Vorteile einem wichtig sind und mit welchen Einschränkungen man für sich leben kann.
 
Die Gewichtung der jeweiligen Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösung ist so individuell wie es user hier gibt. Da gibt es also keine wirkliches richtig oder falsch. Man sollte sich aber über möglichst viele individuelle Ansichten zu den jeweiligen Möglichkeiten informieren und dann filtern welche Vorteile einem wichtig sind und mit welchen Einschränkungen man für sich leben kann.

Gut geschrieben. (y)
 
Ich habe seinerzeit von einer RX100 zur GM1 mit 12-32er gewechselt - und habe es nicht bereut. ...- tja, und dann kam's: MEINE Frau akzeptiert zwar die GM1, aber stört sich dann doch an Kleinigkeiten, z.B. daran, dass man erst den Objektivdeckel abnehmen muss...

Noch kurz bezüglich Objektivdeckel abnehmen müssen:

Auf das Panasonic 12-32mm Kitobjektiv passt der automatischer Objektivdeckel LC-37C der für das M.Zuiko 14-42mm EZ gedacht ist. Geht beim Drehen des Objektives automatisch mit auf - feine Sache das...
 
Ich habe nie einen Deckel auf dem 12-32 an der GM5, einfach einen Filter und fertig.
Auf Stadtstreifzügen fahre ich auch nicht die Linse ständig ein und aus. Motorzoom mag ich bei großen Brennweiten auch nicht (45-175, FZ1000/2000), bei kleineren ist es mir egal weil es schnell genug geht bzw die Kamera dafür sehr kompakt ist (RX100-X).

Nun ja gerade mal in die letzten Seiten des RX100Mk3 Thread gelunst; scheint ja ein ziemliches Lotteriespiel zu sein. Kann man mögen, muss aber nicht.

Das gilt doch für alle Gläser bzw Kompakten. Ich weiss persönlich nie wenn ich eine neue Linse/Kamera aus der Packung hole ob ich sie nicht ein paar Tage später wieder zurückschicke.
Die Endkontrolle findet immer beim Anwender statt und er ist gtu beraten das auch Ernst zu nehmen.
Es gibt Kameras die habe ich bereits nach einem Tag entnervt wieder zur Post gebracht (SX720, TZ71),
andere nach 1 Woche (Canon G7X, TZ100, Oly 75-300) und bei wieder anderen war mir nach Sichtung
der ersten 30 Bilder klar die bleibt wohl... manchmal kam dann ein paar Tage später aber auch noch die Ernüchterung (zB M1, FZ2000).
Das man rundum überzeugt ist ist selten, aber so 80% dürfen es schon sein, da drücke ich zB ein Auge zu wenn
bei einer Kompakten nur die letzten 10-20% der Brennweite schwächer sind.
 
Im Winter geht es noch Costa Rica...

Die Kamera soll:

-möglichst kompakt sein (nicht unbedingt Hosentaschen- aber Jackentaschen- tauglich)
- einen Zoombereich bis 250-300 mm (nicht weniger!)
-einen Sucher haben
...
-sie sollte auch bei schlechteren Lichtverhältnissen vernünftige Bilder machen, also keinen kleinen Kompaktkamerasensor haben.

Ich habe die RX 100 1/II, ein mFT System und hatte testweise mal die TZ101 gekauft, fühle mich also halbwegs komptent das beantworten zu können.

Meine Meinung:

Das gibt es nicht.

Die TZ101 macht ziemlich starke Kompromisse beim Sucher und beim Objektiv.

Entweder ihr bleibt bei einer Rx100, die ist schön kompakt und liefert gute Bildqualität (wahrscheinlich würde ich heute Version III oder IV nehmen) oder ihr nehmt etwas, das bei 300mm gut funktioniert.

Das ist dann entweder eine RX10, oder FZ1000 o.ä oder eben Deine vorhandene Systemkamera.

300mm lichtstark kompakt und gut für die Jackentasche gibt es nicht. Wenn dann geht das nur mit kleinen Sensoren und die wollt ihr nicht haben.

Mal davon abgesehen, dass in Costa Rica 300mm für sehr vieles auch noch zu kurz ist...

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich gerade noch mal Costa Rica gelesen habe: In diesem Fall würde ich von einer RX100 abraten. Ich hatte sie als Backup dabei und immer wenn ich sie mal nutzen wollte war die Kamera beschlagen. Dank Vollmetallgehäuse war die Kamera nicht zu gebrauchen. Und nachts im Taschenlampenkegel konnten alle Kameras (FZ1000 und GM1) wunderbar fokussieren, während die RX100 nur am Pumpen war und den Fokus bei diesen Lichtverhältnissen nicht gefunden hat.
Unter dem Strich: Für Costa Rica ist die RX100 "fast" unbrauchbar. Zumindest wenn man im Dschungel unterwegs ist und nicht nur Strandfotos machen möchte.

Das hatte ich damals dazu geschrieben (Reisezeit: Dezember, also in der Übergangszeit zwischen Regenzeit und Trockenzeit. Wobei es in einigen Gebieten wie Monteverde und Corcovado das ganze Jahr lang feucht ist).
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12805767&postcount=2179
 
Wir waren letztes Wochenende noch mal im Elektronikmarkt und haben uns noch mal umgeschaut und außerdem noch mal Erfahrungsberichte usw. durchgelesen. Wir haben uns doch jetzt gegen die TZ entschieden. Wir werden uns jetzt genauer die wirklich kompakten Kameras anschauen und dafür auf Zoom verzichten. Dafür haben wir ja die M10 mit dem 75-300 ( und dem einfachen 40-150). Vielleicht ist die TZ ja gar nicht so schlecht wie häufig beschrieben (gibt ja auch genügend positive Berichte) aber irgendwie muss man sich ja mal entscheiden. Ich will auch nicht mehrere Kameras bestellen, probieren und dann zurück schicken, ist nicht so mein Ding. Wir schauen uns jetzt mal die RX100 (ich weiß, das Feuchte - Problem...) und die Canon G7x genauer an (vielleicht auch noch die LX?? von Panasonic) und eine von denen wird es wohl werden.
Ich möchte mich noch für eure Tipps bedanken. Für Leute wie uns, die sich nicht so intensiv mit dem Markt beschäftigen, ist es schwer, den Überblick zu behalten und ist ja doch ziemlich viel Geld, dass man investieren will.
 
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