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bevorzugte Brennweite und Persönlichkeit

Ich bin zwar nicht so der Reportage Typ aber für mich als Persönlichkeit ist auch sehr typisch dass ich mich nicht gern aufdränge. Also Tele.
 
Ich bin zwar nicht so der Reportage Typ aber für mich als Persönlichkeit ist auch sehr typisch dass ich mich nicht gern aufdränge. Also Tele.

Hallo,

na ja, DAS wäre vielleicht bisschen was, was Rückschlüsse erlaubt????
Also, jetzt NICHT wissenschaftlich oder todernst gemeint, aber, klar, es gibt Menschen, die gerne dichter am Geschehen sind, also kurze Brennweite, oder eben lieber bisschen Abstand halten, um "nicht aufzufallen", also eher Richtung Tele.

Ich mache sehr gerne sehr viel mit um die 85mm/KB, weil ich mich ja vor längerer Zeit in ein Objektiv verliebt habe:lol:, mache auch sehr gerne Menschenfotos, da dann auch sehr gerne mit wenig Hintergrund, und, sehr gerne nur Gesicht.
Bin dann also schon relativ dicht dran.

Was aber, wie oben angemerkt mal, bei Hochzeiten auch gut ist, springt keiner dazwischen. Und, Fotograf (gebucht!!!) auf Hochzeit sollte, denke ich, schon in der Nähe des Brautpaares sein, so ist meine Erfahrung, sogar ausdrücklich gewünscht.

Aber, was soll ich jetzt wählen?
Und, darf ich das sagen, Gewicht eher untere Grenze bei der Größe?

Auf sonstige Details gehe ich jetzt aber nicht ein:devilish::lol::lol:

Viele Grüße, Michael
 
Meine Güte. Wenn ich Tiere fotografiere, nehme ich eher eine sehr lange Brennweite, weil die Viecher sonst weg sind. Wenn ich Landschaften fotografiere, nehme ich eher sehr kurze Brennweiten, weil man damit Tiefe schön darstellen kann. Wenn ich Leute fotografiere, nehme ich eher ein kurzes bis mittleres Tele, weil das einerseits im Bild dann hübsch aussieht und weil ich andererseits so das Geschehen weniger beeinflusse. Und so weiter.

Brennweite wird nach der aktuell geplanten Aufnahme ausgewählt. Was soll das mit meiner "Persönlichkeit" zu tun haben? Und: Ist das Sommerloch noch nicht vorbei?
 
Eines der Reportagestandardobjektive ist bekanntlich das 35mm. Welches aber in einer, nennen wir es Gesellschaftsreportage, voraussetzt, das man ziemlich nah an den Personen dran ist um spannende Fotos zu machen.

Und da ziere ich mich. Ich bin so ein Typ, der sich nicht gerne auf die Pelle rücken lässt bzw. ich rücke Menschen gerne nicht unbedingt nahe auf die Pelle und störe extrem ungerne den "privaten Bereich" oder dränge mich auf.
Geht mir auch so. Kann aber auch einfach Gewohnheit sein. Ich denke, wenn
man immer wieder Fotografen um sich herum hat, gewöhnt man sich daran.

Bsp. "Hochzeiten"....ich kenne Fotografen die komplett und ganz nah beim Brautpaar dran sind, da auch echt gute Bilder machen, keine Frage.
Für mich persönlich aber ein Unding, in einer solch privaten Situation einen solch Prominenten Platz einzunehmen.
Ohne dem gibt es aber keine wirklich geilen fühl-dich-wie-mittendrin Fotos von
der Hochzeitsfeier. Hinzu kommt das Problem, dass Dir bei längeren
Brennweiten immer wieder Gäste durchs Bild laufen.

Kommentar eines Models neulich: "Was ungewohnt wenn du so direkt vor meiner Nase rumturnst".
Tjoah, ungewohnt mag sein, soll sie sich eben dran gewöhnen, gehört zum
Modeljob dazu. Vereinfacht auch die Kommunikation, wenn man näher am
Model dran ist. :)

Insofern, JA, in gewissen fotografischen Bereichen gibt es in der Tat einen Zusammenhang zwischen Brennweite und Persönlichkeit.
Für mich besteht nur ein indirekter Zusammenhang. Die Brennweite wähle ich,
um eine bestimmte Bildwirkung zu erzielen. Und die hängt davon ab, was mir
gefällt. Was mir gefällt, hat wiederum was mit meiner Persönlichkeit zu tun.
Aber daraus irgendwas ableiten und interpretieren zu wollen, erscheint mir
sehr fehlerträchtig zu sein, wie man hier im Thread bereits sehr gut sehen
kann. ;)
 
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