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Evil-/Systemkamera Olympus OM-D 5MII, Fuji XT-20 oder Canon EOS M5

Status
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Jay_Dee

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich befasse mich frisch mit dem Kauf einer kleinen kompakten Reisekamera, da ich die ganze DSLR Ausrüstung nicht mehr mitschleppen mag. Da ich mich lange nicht mehr mit aktuellen Kameras in diesem Segment auseinander gesetzt habe, benötige ich eine kleine Hilfestellung.

In der engeren Auswahl habe ich nun :

Olympus OM-D 5MKII
Fujit XT-20
EOS 5M (überzeugt nicht so ganz)

Bildqualität (ggf. auch mit einer hohen ISO) und ein zuverlässiger AF sind schlagkräftige Kaufargumente in meiner Entscheidungsfindung.

Vielen Dank vorab.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Im Urlaub

Street
Landschaften
Architektur
People


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[ ] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ x Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Canon EOS 5MKIII, MKII, 30D, G9
16-35, 24-70,70-200, 35/1,4 85/1,2 100/2,8 50/1,2


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 1.500 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

möglichst klein und kompakt aber DSLR nah



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x]lichtstarkes Zoom z.B. Oly 12-40 2,8
[x]Festbrennweite
[ ]Pancake
[x]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[x] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
Ein Punkt, der - für mich - u.a. gegen die Fuji spricht: Es gibt kein Pendant zum 12-40mm/2.8, bei dem keine Zugeständnisse gemacht werden müssen.
Entweder bei Lichtstärke, bei der Makrotauglichkeit, bei den 24mm (KB) am Anfang oder bei Größe und Gewicht.

Für die Fuji spricht die bessere Lowlight-Tauglichkeit und das Klappdisplay - ich mag keine Schwenkdisplays.

Sind nur einige wenige meiner persönlichen Kriterien, ob das für dich relevant ist weiß ich natürlich nicht.
Auch weiß ich nicht, welchen Stellenwert Besonderheiten der Oly wie Fokus Bracketing, HighRes-Modus oder Live Composite für dich haben.

Zur Canon kann ich gar nichts sagen, das System interessiert mich nicht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon M5 - oder M6 wenn's noch kompakter sein darf - hat den Charme, dass die vorhandenen Objektive adaptiert werden können. Muss man nicht immer machen, aber ein adaptiertes 35/1.4 ist gelegentlich nicht zu verachten.
Ein ähnlich qualitativer Objektivpark wird bei einem Systemwechsel nicht zum Discountpreis zu bekommen sein...
... und das Canonsystem hat einen gut funktionierenden Second Hand Markt.
D.h. Auch wenn M5/6 jetzt nicht leading edge sind, kann das Gesamtsystem sich immer noch behaupten.
 
Was für mich gegen eine EOS M5 spricht, ist das Objektivangebot. Ich hatte selber mal die EOS M (die erste) und einiges an EF-Gedöns adaptiert. Das nifty fifty macht ja noch eine gute Figur, der Rest passt irgendwie nicht. Man will ja als Reisekamera vielleicht auch ein Reisezoom. Neulich durfte ich mal das 15-45mm 1:3,5 -6,3 IS STM an einer M3 ausprobieren ... es ist nicht gerade umwerfend (um es sanft auszudrücken). Wenn man eine Weile eine Olympus 12-40mm Pro in Benutzung hatte, wächst der Anspruch scheinbar sehr. Für die OM-D EM-5II spricht auch der tolle interne Stabilisator, den du bei Fuji und Canon nicht hast. Fuji hat den besagten Sensorvorteil, der aber in der Realität erst mal rausgekitzelt werden muß. Die Kameras sind natürlich erste Sahne. Erstaunlich finde ich es immer wieder, was man bei Olympus bei LOW-Iso aus den RAW's noch rausholen kann, obwohl der Sensor kleiner ist.

PS: ich will allerdings noch anmerken, das das EF-M 22mm erste Sahne ist ... ein bisschen vermisse ich es (na ja, seit dem Olympus 17mm nicht mehr ganz so sehr)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Euch für die ersten Anregungen.

Mein Objektivpark spricht für eine M5 aber die würden ohnehin wieder zu groß ausfallen und die Reisetauglichkeit zunichte machen. Der Charme ist da aber irgendwie überzeugen die XT-20 und OMD5MII mehr.



Für die OMD5MII sprechen :
5 Achsen Bildstabi
Spritzwasser und Staubdicht
Breitere Palette an ft/mft Linsen
40MP Bilder mit statischen Motiven

Für die XT20
Bessere DR wegen APS-C.
Besserer AF?

Hochwertige Motive werden ausschließlich in RAW aufgenommen. Es stellt sich nur die Frage ob man mit der Oly gleichermaßen Reserven heraus zaubern kann wie bei einer XT-20

Am liebsten wäre mir eine Mischung aus beiden, wenn ich mir das Ganze näher betrachte :(

Mich beschleicht auch ein leichtes Gefühl, dass die OMD5MII aus 2015 bald einen Refresh bekommt und zur XT-20 von der Aktualität aufschließt.

Etwas OT :
Am Ende zählt, man muss sich um die Grenzen seines Systems bewusst sein und das beste heraus holen. Es stellt sich nur die Frage wo man weniger Aufwand betreiben muss :cool:
Man sehe welche Möglichkeiten mit einem iPhone 7+ RAW gegeben sind als ich bei meinem letzten Urlaub strikt die DSLRs aus Faulheit zu Hause liegen lassen habe :)
 

Anhänge

Für die OMD. M10 wird ein Update erwartet. Ich glaube nicht, dass die M5 dieses Jahr auch noch eins bekommt

UWW ist bei mFT recht teuer, für Canon M wäre das billiger zu haben.

AF-S ist bei der Olympus sehr schnell, das wird nicht das Problem sein.
 
Was für mich gegen eine EOS M5 spricht, ist das Objektivangebot.
Im Vergleich zur MFT ja, keine Frage. Aber ich muss mich doch erstmal entscheiden will ich APS-C oder MFT. Im Vergleich zur Fuji hat Canon doch die Oberhand. Alle M-Linsen bis auf das 15-45 sind gut bis sehr gut. Wer's noch billiger mag, hat doch mit den EF-S 18-55, 10-18, 55-250 und EF 50 1.8 schon einen kompletten, leistungsfähigen und auch leichten Fuhrpark. Alle andere Canon-Optionen bleiben weiterhin offen. Was hat da Fuji entgegen zu setzen? Ein paar wenige sehr gute, teure Linsen, die aber teils auch nicht makellos sind.
 
Im UWW Bereich würde ich für die Eos M Serie eher das 11-22 nehmen, anstelle des 10-18. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie mein Vorposter, gleichwohl ein zweites System auch seinen Reiz haben kann. Und sei es nur für den Spieltrieb.
Ich selbst habe schließlich auch noch eine Fuji als 3. Kamera... :D
 
Im UWW Bereich würde ich für die Eos M Serie eher das 11-22 nehmen, anstelle des 10-18. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie mein Vorposter, gleichwohl ein zweites System auch seinen Reiz haben kann. Und sei es nur für den Spieltrieb.
Ich selbst habe schließlich auch noch eine Fuji als 3. Kamera... :D
Halte das 10-18 nicht für schlechter. Klar, es ist größer, aber auch nicht wirklich schwer. Dafür ca. 1/3 günstiger. Dem Zweitsystem kann ich zustimmen, sofern man es ergänzend an den Stellen einsetzt, wo das andere seine "Schwächen" hat. z.B. eine M mit 10-18 und 22er + 50er für WW/HighIso/Portrait und eine MFT für Tele/Makro, z.B. 75-300+60er Makro.
 
Was hat da Fuji entgegen zu setzen?
Einen voll ausgebauten Objektivpark der für die Kamera gemacht wurde und nicht blöd mit Adaptern zu betreiben ist?
Zwei Duzend Objektive gibt es aktuell mit Autofokus und dazu eine Roadmap, was wann kommt. http://hennigarts.com/fujifilm-x-objektive.html

Die 7?! nativen Objektive der Eos M wirken dagegen regelrecht lächerlich. http://www.canon.at/lenses/ef-m/
Und sogar 2 ganze Festbrennweiten dabei :eek:

Vom reinen Verhältnis Preis zu Bildqualität wird die Fuji bei dieser Auswahl wohl klar vorne sein. Die Stärken der Olympus hat der TO ja auch erkannt (wobei auch ich davon ausgehe, dass da bald ein Nachfolger kommen könnte, es gibt ja immerhin 2 neue 20MP Sensoren die bereits in µFT Kameras eingebaut werden)
 
Stimmt, und dann gibt es nur zwei von den Dingern und die lassen sich nichtmal gleichzeitig auf die M schrauben, was ein Mist aber auch :rolleyes:
Ich verbeiße mich da jetzt nicht in einen Grabenkampf, sorry.

...sagt der, der den "Grabenkampf" begonnen hat und nun merkt, dass andere Mütter mehr und schönere Töchter haben (FB) :devilish:.

Und schön, dass ich jetzt auch weiß, dass ich zusätzlich zu meinem 12er Weitwinkel nicht gleichzeitig auch mein 56er draufschrauben kann. Ich wüsste auch garnicht warum.... .

Ich habe den Eindruck, dass der TO schon gut informiert ist. Bei seiner Liste hat er als Plus bei mFT das größere Angebot an Linsen aufgeführt. Quantität ist aber nur dann ein Vorteil, wenn ich diese auch ausnutze. Wenn ein System wie Fuji aber so gut wie alle fotografischen Bedarfe - außer aktuell vielleicht eine lichtstarke Tele-FB und ein 1:1-Makro - mit den Linsen abdeckt, warum brauche ich dann ein doppeltes Angebot, was die Menge angeht? Abgesehen davon, dass diese Linsen bald kommen werden.

Dann würde ich doch lieber schauen, ob die Marke das hat, was ich brauche. MissC hat richtig bemerkt, dass das mFT 12-40 2.8 schon ein Alleinstellung hat. Wenn der TO vor allem einen sehr gutes Allrounder-Zoom möchte, dann ist er bei der Oly gut aufgehoben.

Allerdings ist das 18-55 2.8-4.0 der T20 auch nicht von schlechten Eltern. Wenn er langfristig auf sehr gute FB setzt, wird er natürlich insbesondere bei Fuji fündig. Ein gern vergessener Vorteil der Fujis ist auch der regelmäßige Service bzgl. Firmwareaktualisierung.

In jedem Fall wird der TO mit einer T20 wie der Oly sicher sehr glücklich, beides spannende Kameras.

Gruß Tommy
 
Ein Punkt, der - für mich - u.a. gegen die Fuji spricht: Es gibt kein Pendant zum 12-40mm/2.8, bei dem keine Zugeständnisse gemacht werden müssen.
Entweder bei Lichtstärke, bei der Makrotauglichkeit, bei den 24mm (KB) am Anfang oder bei Größe und Gewicht.

Na ja, das Fuji 18-55 2.8-4 ist schon irgendwie vergleichbar. Immerhin verlierst du durch den m43 Sensor ja an Freistellung und ISO-Potenzial (Rauschen). Das 18-55 stellt also in den unteren Brennweitenbereichen besser frei, am langen Ende ist es in etwa gleich. Und trotz "nur" F4 am langen Ende kann man mit der Fuji die gleichen Belichtungszeiten erhalten, weil man durch das bessere Rauschverhalten problemlos eine ISO-Stufe erhöhen kann.

Nicht falsch verstehen, das 12-40 ist ein sehr gutes Objektiv, aber es ist eben ein Objektiv an m43, was einige seiner Vorteile eben auch wieder relativiert.
 
Wenn mir Freistellungs- und ISO-Potential wichtig sind nehme ich gleich eine lichtstarke Festbrennweite, egal ob bei mFT oder APS-C.
Wenn mir aber untenrum 2mm mehr sehr kurze Naheinstellungsgrenze wichtig sind ist das 18-55er halt für mich keine zufriedenstellende Alternative zum 12-40er.
 
Die Frage ist auch, wie klein es denn werden soll. Eine Olympus M5 II mit dem 12-40/2.8 ist zwar viel kleiner und leichter als das DSLR-Gerödel, aber absolut betrachtet trotzdem nicht klein, sogar größer als eine X-T20 mit dem 18-55.
Wenn der Brennweitenbereich ausreicht und es eine richtige Immerdabei-Lösung sein soll dann wäre eine Kamera aus Sonys RX100-Reihe oder eine Panasonic LX100 vielleicht eine Alternative. Der Sensor ist zwar kleiner, das Objektiv mit 1.8-2.8 dafür aber sehr lichtstark.

Falls es doch was mit Wechselobjektiv sein soll gäbe es für die Olympus noch das 14-42 EZ oder das Panasonic 12-32. Beides sind Pancake-Objektive, die für die Größe viel leisten (sich aber natürlich nicht mit dem 12-40 messen können).

Will man Objektive wechseln sollte man vorher auch mal schauen, was die interessanten so kosten, gerade bei Fuji wird es da schnell teuer.
 
Wenn mir Freistellungs- und ISO-Potential wichtig sind nehme ich gleich eine lichtstarke Festbrennweite, egal ob bei mFT oder APS-C.
Wenn mir aber untenrum 2mm mehr sehr kurze Naheinstellungsgrenze wichtig sind ist das 18-55er halt für mich keine zufriedenstellende Alternative zum 12-40er.

Na wenn es ja irgendwie doch nicht so auf die Lichtstärke ankommt, kann ich ja auch gleich das Fuji 16-50 als Immerdrauf nehmen, und dieses mit ein Paar lichtstarken Festbrennweiten ergänzen.
 
Stimmt - bei dieser Variante lande ich gedanklich auch immer wieder, zumal das 16-50 II ja auch eine einigermaßen kurze Naheinstellungsgrenze hat.... ;)
 
Und auch wenn die XC Objektive wie das 16-50 Plastikteile sind, so sind sie optisch sehr, sehr gut.
 
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